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orioon

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Alle Inhalte von orioon

  1. Von den 2 Schichten habe ich auch noch nie vorher gehört, habe glaube ich Anwenderschicht und Systemschicht geschrieben IP und IPsec sind in Layer 3, TCP und UDP in Layer 4. Das ist so eigentlich gängige Lehrer und alles andere wird sicherlich als falsch angesehen. OSI-Modell
  2. Habe ich zumindest geschrieben in dem Fall, der Proxy agiert ja im Prinzip wie ein Client. Das ganze ist dann eine selbst hervorgerufene Man In the Middle (MITM) Attacke wenn man so will. Eine normale Firewall kann das hingegen nicht filtern, das war üblicherweise in alten Prüfungen so. Ein Proxy wurde dann als Lösung zur Filterung angegeben wenn ich mich recht entsinne, will jetzt echt keine alten Prüfungen mehr suchen Da stand doch was von HTTPS Proxy in dem Diagramm oder habe ich das falsch im Kopf? Ein normaler HTTP Proxy wird vom Client für HTTPS Traffic wohl gar nicht angesprochen und wird umgangen. Dann müsste es aber auch Regeln in der Firewall geben, dass die Clients über Port 443 nach außen zugreifen können und nicht der Proxy. Ich glaube auch viele habe sich direkt abschrecken lassen. Von EAN musste man nicht wirklich Ahnung haben
  3. Der Proxy stellt die Verbindung her, er sieht den Datenstrom daher selber im Rohformat. Er kann diese nun analysieren und verändert. Durch ein eigenes Zertifikat kann er die Daten wieder verschlüsselt an den Client übertragen (optional)
  4. Warum verwirrt das? Sie MÜSSEN das angeben, andernfalls kannst du nicht entscheiden ob du das Band vom Donnerstag oder Freitag als letztes einspielen musst.
  5. Du würdest eher deine Position im Unternehmen angeben. z.B. Junior Network Engineer o.ä.
  6. orioon

    Frage zur Lizenzierung

    "auch 4 2-Core-Datacenter-Lizenzen ein" Sicher? Wenn ich mich jetzt nicht total täusche lizenziert man in diesem Fall SOCKEL und nicht Kerne. (Sprich 2 CPUs statt 2 Cores) Ein Server mit 4 Sockeln benötigt also 2 Lizenzen.
  7. orioon

    Raid 1 + raid 1e

    Bei mdadm tritt der Fall ein, dass das angegebene RAID Level oftmals nicht mit dem vorhandenen übereinstimmt. Angeblich sind sowohl ein RAID1 als auch ein RAID10 mit 3 HDDs ein RAID1e bei Erstellung über mdadm. Ein RAID10 mit 2 HDDs gingegen ein RAID1 (was deutlich besser nachvollziehbar ist) Daher: Sobald du irgend eine Form von RAID1 mit 3 HDDs erstellt bekommst, kannst du von einem RAID1e ausgehen
  8. Von welchen besonderen Einstellungen sprichst du? So viele sind das nun nicht in der unattend.xml damit sich das lohnt. Lohnt sich nicht gegenüber ANDEREN Lösungen (-> simples Backup), ob privat oder industriell spielt keinerlei Rolle. Man zieht hier immer einen Vergleich, oder ist dir deine eigene Zeit nicht wichtig? Das einzige was du automatisierst ist nur einen Datenträger statt mehrere Windows Versionen zu benötigen und ein paar wenige Einstellungen durch die unattend.xml zu automatisieren. Alles andere machst du weiterhin, stell mal einen Zeitplan auf, irgendwas stellst du dir komplett falsch vor. Und wo kommen auf einmal die Windows Updates her? Weißt du wie aufwändig es ist Updates OFFLINE zu pflegen? Wenn man natürlich sowas merkwürdiges wie Winfuture Update Packs oder sowas nutzt kann das natürlich funktionieren... Lerne aus deinen eigenen Fehlern, anders ist dir anscheinend nicht zu helfen. I'm out.
  9. Seit wann läuft Win 7 nicht mit UEFI? Secure Boot ist nur ein Zusatzfeature, du interpretierst zu viel in den Fehler rein.
  10. Sehr witzig daran ist WER sich darüber aufregt. Die Leute haben alle selber studiert, können sie das Geschehen objektiv beurteilen?
  11. Ich will das jetzt nicht alles lesen aber: Die IHK Musterlösung ist definitiv an mehreren Stellen falsch. Die äußere for schleife bezieht sich nicht auf die Anzahl der Elemente, das kann gar nicht funktionieren. Der Funktionskopf ist auch schon falsch, da werden Parameter angenommen die nicht in der Aufgabenstellung auftauchen (irgendwas mit dem Mietanteil war das). Habe mit einem Bekannten Ausbilder länger über die Aufgabe nachgedacht und der Ansatz der Musterlösung ist wirklich gut (wenn sie denn korrekt wäre). Mein Tipp: Mach dich nicht all zu sehr verrückt ob der Code wirklich funktioniert, versuche lieber die notwendigen Schritte gut darzustellen.
  12. Jetzt also der draufgeklebte? Ich dachte du packst einen für alle in die Antwortdatei? Was spart du denn? Was du hier erzählst ist in keiner Weise stimmig! Das Unterfangen ist bei einer solch hohen Anzahl an unterschiedlichen Geräten und Software einfach unwirtschaftlich, Deployment ist einer meiner Hauptbereiche. Ich bleibe dabei: Nach dem installieren ein Backup machen, fertig. Nach einer gewissen Laufzeit funktioniert das dann, erfordert natürlich das du noch ein paar Jahre in dem Verein bleibt. Zudem lässt sich das viel einfacher auf einen Nachfolger übertragen irgendwann übertragen. In dem Bereich hat man normalerweise keine IT-Profis sitzen.
  13. UEFI ist auch für 8.1 nicht notwendig, nur für ein paar Zusatzfunktionen, daher komplett irrelevant. Systemanforderungen - Microsoft Windows Ansonsten dürfte das auf meinem Rechner nicht laufen Der ist so alt, dass er nicht einmal Hyper-V unterstützt... Wenn dir 8(.1) nicht passt Wechsel halt auf 7 zurück. Wie du jetzt gelernt hast brauchst du kein UEFI dafür.
  14. Ich Stimme euch hier voll und ganz zu, der Text an sich muss von den Zeitformen her stimmig sein. Futur 1 ist in manchen Situationen mMn ebenfalls sinnvoll, z.B. in den Anforderungen: 'Es soll gezeigt werden ob...' Kann mir mal jemand eine Dokumentation im Präsens zeigen? Ich kann mir das gerade nicht so recht vorstellen.
  15. Probier mal: runas /profile /env /savecred /user:%domain%\%user% "mmc %tool%"
  16. Erst einmal muss man ganz klar festhalten: Ein Bare Metal Virtualisierung beinhaltet ein Betriebssystem, nur kein vollwertiges, es muss zwangsweise die Grundanforderungen eines Betriebssystems erfüllen Xen ist ein sehr schlechtes Beispiel, es kann meiner Meinung nach beides sein. Es ist als eigene Distribution erhältlich die etwas abgespeckt ist, das könnte man schon als bare metal bezeichnen. Genau so gut kannst du es aber auch bei vielen üblichen Distributionen über den Paketmanager installieren, das wäre dann definitiv hosted. Bessers Beispiel für ein bare metal System ist ESXi
  17. Für Mobilspeicher sieht das wohl schlecht aus... ramlist.i4memory.com Wenn du regulären DDR3 Speicher von Corsair findet, welche die gleichen Chips verwendet, könnte man evtl. Rückschlüsse ziehen. Der Riegel wird aber nicht nur maßgeblich durch die Chips, sondern auch durch das SPD (Voreinstellungen sozusagen) beeinflusst. Manchmal hilft es beim Hersteller nachzufragen, ansonsten wohl keine Chance.
  18. Wo kommen die Treiber her? So wie sich das anhört gibt es 100 Senioren und 100 komplett verschiedene Geräte. Was ist mit den Anwendungen? Die nutzen bestimmt alle ihre eigenen Programme. Mehr als ein Backup/Restore Prinzip wird wohl kaum funktionieren. Was spricht dagegen? K.I.S.S.
  19. orioon

    IPV6 Subnetting

    In den Beispiel werden die Werte aber einzeln betrachtet von der Wertigkeit her. gehört zu Es wurde eigentlich nur dadurch dargestellt, welcher Dezimalwert durch das bit an dieser Stelle verursacht wird, jeweils für einen 4bit Block. Ich hoffe es macht jetzt Klick. Sieht echt ziemlich verwirrend aus :confused:
  20. Bei amerikanisch geführten Unternehmen mag das ja durchaus der Fall sein und spiegelt auch meine Erfahrung wieder. Deutsche Arbeitnehmer verstehen aber oftmals noch etwas davon, wie man durch zufriedene Mitarbeiter eine hohe Produktivität erreichen kann.
  21. Hallo Sefan, kannst du dich etwas konkreter fassen, wann du etwas als aufgefüllt bezeichnest? Die Tabellen der Kosten-Nutzen-Rechnung in den Anhang zu verschieben scheint mir doch eher unüblich? In meiner Dokumentation verwende ich derzeit auch zwei zusätzliche Grafiken im Fließtext, ich habe diese so klein wie nötig gestaltet, für die Tabellen gilt das gleiche. Oftmals wird bereits mit der Formatierung enorm viel Platz verschwendet. Ohne diese Bilder ist das Verständnis der Thematik allerdings kaum möglich, sie wurden selber von mir entworfen und es steckt definitiv mehr Arbeit in ihnen als es in dem gleichen Stück an Text der Fall wäre!
  22. Als Prüfer würde sich mir zuerst die Frage aufdrängen wieso dies nicht bei der Beantragung berücksichtigt wurde und der Durchführungszeitraum so kurz gewählt wurde. Das solltest du also auf jeden Fall begründen. -Hat es so lange gedauert bis der Antrag genehmigt wurde? -Musste der Termin für den Projektbeginn auf ein relativ spätes Datum gesetzt werden? Wenn ja warum? -War das Datum des Projektendes identisch mit dem vorgeschriebenem Abgabedatum? -War es ein Fehler deinerseits? -Wurden dir falsche Prozesszeiten von anderen Abteilungen mitgeteilt? Fragen über Fragen... In einer Projektdokumentation findet sicht oftmals der Punkt "Abweichungen vom Projektantrag" oder ähnlich, da kann man das gut unterbringen.
  23. Zudem muss berücksichtigt werden, dass oftmals mehrere Musterlösungen existieren. Aufgrund der erkannten Fehler gibt es in der Regel aktualisierte Lösungen, diese finden ihren Weg aber nur äußerst selten zu Nicht-Prüfern wie es scheint. Aufgefallen ist mir das, weil ein Bekannter mir neulich eine Musterlösung zeigte, welche in einigen Punkten von meiner abwich. Weiterhin wird lediglich der WiSo Teil von der IHK direkt kontrolliert. Laut Aussage meiner Berufsschullehrer gibt es keinen Punktabzug wenn eine richtige und sinnvolle Lösung angegeben wird, diese aber nicht in der IHK Lösung erwähnt wird. (Ermessensspielraum)
  24. Ich kenne mich leider in dem Bereich etwas besser aus. Betrachte es als eine Art Schweigegeld, dann ist der Betrag auch nicht mehr verwunderlich. Wie sieht es denn mit Cisco Technikern aus? Ich war der Ansicht, dass diese ebenfalls sehr teuer sind?
  25. Ich musste auch erst einmal schmunzeln. Habe ich noch nie in dieser Form gelesen, das hört sich wirklich schrecklich an. Nun zum Thema: Ziemlich ungebräuchliche Formulierungen, ich sehe hier aber bezüglich der Arbeitsleistung eher eine 1 als eine 2. (Und ich bin in dieser Hinsicht eigentlich eher pessismistisch eingestellt). Allerdings muss ich Memento zustimmen, dass du wie ein Knecht dargestellt wirst. Ich will auf keinen Fall in meinem Arbeitszeugnis stehen haben, dass ich gewillt bin mein Privatleben für ein Unternehmen zu opfern! Wenn so etwas auftauchen soll, ist es ratsam dies zumindest an extreme Umstände o.ä. zu koppeln.

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