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bimpfi

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  1. ohjeh , zum Thema mündliche Prüfung: Also, wie praxisrelevant ist es, wie oft kommt es vor, dass ein FISI ein Projekt in seinem späteren Arbeitsleben durchführt? Wie praxisnah ist es, dass ein FISI später im Arbeitsleben eine Dokumentation schreibt? Wie realtitätsnah ist es, das ein angehender FISI später bei seinem Arbeitgeber eine Präsentation halten wird? Das müssen Lehrer, Anwälte oder Dozenten aber keine FISIs. Bei den Kaufleuten gibt es keine Projektarbeit und kein Vortrag bei der Abschlußprüfung. Die machen es richtig. Ich halte den schriftlichen Teil für viel wichtiger. Ist meine Meinung. Die Note ist zweitrangig bei der Bewerbung es geht ums Bestehen. Das sagten mir beide Informatik-Dozenten und die haben beide viele Jahre Berufserfahrung.
  2. Das Thema heißt: Inhaltlicher Fehler in der Doku....
  3. Ich habe den Auftrag von meiner Firma während meines Praktikumsblocks erhalten und war für das gesamte Projekt verantwortlich. Es ging um einen Großkunden, dieser war mit meiner Arbeit zufrieden, mehr sage ich nicht.
  4. Wie kann ein Prüfling, der 2-3 Jahre eine Fachinformatiker-Ausbildung (fast) hinter sich hat, den schriftlichen Teil besteht und praktisch ein Projekt durchführte plus eine Dokumentation anfertigte und Power-Point Folien zu seinem Thema erstellte, "wirklich keine Ahnung" von seinem Projekt haben und eine Note 6 kassieren??? Klingt das glaubwürdig? Natürlich bringt ihm das was wenn er bestanden hat. Er kann sich eine Existenz aufbauen. Ohne Berufsabschluß kannst einpacken. Besser knapp bestanden als keinen Berufsabschluß.
  5. Das stimmt, nicht bestanden ist nicht bestanden. Ich finde es aber interessant zu erfahren ob das Abstimmungsergebnis eindeutig war oder knapp. Mach dir Gedanken darüber, wie definierst du "ungenügend". Was soll sein, dass diese Bewertung eintrifft. Wie "ahnungslos" muss ein Prüfling sein um diese "Kunst" zu fabrizieren unter 30 Punkte zu kommen? Nimm z.B. ein Deutsch-Aufsatz der in der Schule bewertet wird. Was muss passieren, dass du als Lehrer dem Schüler die 6 gibst wie würde so ein Aufsatz inhaltlich aussehen? Nein, keine Mitleidspunkte geben. Sondern "beide Augen zudrücken" und ihn knapp bestehen lassen. Der Prüfling atmet tief durch, ist happy, und als Prüfer freut man sich dann auch.
  6. wer hat das gesagt? Ich nicht. Es war ein halbjährliches Praktikum in einem Unternehmen im Rahmen der schulischen Ausbildung. Das (legale) Praktikumsgeld zähle ich nicht, da es sich um kleinst Taschengeldbeträge handelte.
  7. bei mir waren die Unterschriften des gesamten Gremiums auf dem Blatt. Ich meine das Endergebnis: das interne Abstimmen eben auch veröffentlicht wird, ich finde das sorgt mehr für Transparenz. Der PA ist schuld? Das Thema lassen wir besser sonst bin ich wieder schuld und werde hier rausgeworfen.
  8. Meine Erkenntnis habe ich von meinen zwei ehemaligen Informatik-Dozenten die das sagten das mit dem Hauptsache bestehen. Überlege einfach was es bedeutet ein "ungenügend" zu kassieren: Der Vortrag war demnach schlecht bis katastrophal. Beim Fachgespräch wusste er überhaupt nichts oder nur sehr wenig ---> demnach könntest du einen absoluten Laien dort hinstellen der mit IT nichts am Hut hat. Das Endergebnis wäre demnach dann das Gleiche. Wie fühlt sich der Prüfling dann? Dafür interessiert sich niemand.
  9. Der Schnitt ist nicht wichtig. Primär geht es um bestanden oder eben nicht, darauf schauen die Arbeitgeber. Das Durchfallen ist eine Katastrophe für den Prüfling vor allem dann wenn er sich gut vorbereitet hat und sich Mühe gab. Ihn dann mit einer 6 abzuwatschen ist schon wirklich grenzwertig. Das kommt so rüber als ob er keine Ahnung von Fachinformatik hätte und während der Ausbildungsjahre nur geschlafen hat. Ich habe dafür kein Verständnis, sorry. Man könnte ja intern abstimmen. Wer ist für 29 Punkte, und wer ist für 30 Punkte? Ebenso abstimmen beim Ergebnis. Zum Beispiel 3 Prüfer waren für 29 Punkte und einer für 30 Punkte. Das Abstimmergebnis bekommt dann der Prüfling mitgeteilt. Eine demokratische Mehrheitsentscheidung. Komisch dass es immer einstimmig ist.
  10. Natürlich im Berufsleben. Aber niemand bezahlt mich für die mühevolle Arbeit (Projekt durchführen+Doku+Vortrag halten+Fachgespräch+Vorbereitung).
  11. Schon alleine der Grundgedanke, die Prüfer wollen nicht das er diese Prüfung besteht, und niemand ist hier vom Gremium anderer Meinung gewesen? Mir ist aufgefallen das es immer Einigkeit bei der Bewertungsvergabe gibt und zwar einstimmig, wie gleichgeschaltet. Kein Prüfer tanzt aus der Reihe und sagt, ich unterschreibe das nicht. Ich finde das merkwürdig.
  12. Den einen Punkt hätten sie ihm noch geben können. Dann müsste er in einem halben Jahr nicht mehr ran. Ich hätte mich als Prüfer heftigst dagegen gewehrt und das Protokoll nicht unterschrieben. Komisch aber dass es so einen Fall nicht gibt. Es unterschreiben immer alle, das Urteil ist wohl immer einstimmig, keine Meinungsverschiedenheiten während der Beratung der Prüfer.
  13. Im Unternehmen ist das natürlich etwas Anderes als vor dem IHK-Gremium. Hier wird man für seine Tätigkeit entlohnt und soll dann auch natürlich dementsprechend zufriedenstellende Leistung abliefern. Dann kommt es auch noch auf den Fehler an. Ist der Fehler schwerwiegend für die Firma oder ist es eine Kleinigkeit das nicht der Rede wert ist?
  14. Ja man kann eine Note 6 in der mündlichen Prüfung bekommen, kommt manchmal vor und ist mir selbst passiert. Viele raten dann zur Prüfungseinsicht, ich für meinen Teil halte nichts davon denn du selbst kannst nichts an deinem Ergebnis ändern. Es bleibt nur ein Aha-Effekt nach der Durchsicht. Also kann man machen, viel bringen tut es aber nicht meiner Meinung nach. Machst halt in nem halben Jahr die mündliche Prüfung nochmal sofern du die Note 6 akzeptierst und auch meinst das du Null Ahnung hattest von deinem Projekt. Wenn es nicht mal zu den 30 Punkten gereicht hat, bedeutet das du konntest sehr viele Fragen nicht oder nur falsch beantworten und hast auch kein Grundwissen. 29 Punkte ist schon heftig, wegen 1 Punkt....ich versteh es nicht was den IHK Prüfern hier durch den Kopf geht, da würde ich gerne mal reinschauen. Als IHK - Prüfer würde ich "6-er Bremse-Fragen" stellen wenn ich sehe, dass der Prüfling sich schwer tut. Welche Schnittstellen gibt es am PC....usw....als Beispiel.
  15. Ich meine sofern der Prüfling halbwegs eine Ahnung hat kann man ihm 30 Punkte im Vortrag+Fachgespräch geben. Hier eine Note 6 zu geben wäre gleichbedeutend mit er weiß gar nichts und kann bestenfalls das Wort Fachinformatik richtig buchstabieren. Ungenügend würde bedeuten er weiß genau sowenig wie jemand der ein Laie im IT-Bereich ist. Wäre ich Prüfer und merke, dass der Prüfling sich wenigstens Mühe gibt, auch wenn er nur Grundwissen hat, unterschreibe ich keine Note 6. Denn hier würde ich dazu aktiv beitragen einem Prüfling die Existenz zu verbauen. Mir würde das gegen den Strich gehen.
  16. sie haben den schriftlichen Teil nochmal überprüft ohne mich vorher in Kenntnis zusetzen oder mich zu fragen ob ich das überhaupt will. Hinzu kommt das es um die mündliche Prüfung ging. Vom Prüfungsteil B war nie die Rede. In keiner Prüfungsordnung und keiner Richtlinie steht was davon eine Neubewertung vornehmen zu dürfen! Du kennst die Sachlage nicht im Detail.
  17. Ein anderes Szenario wäre, dass sie den Fehler nicht bemerken aber verlaß dich nicht darauf. Sie suchen nach Schwachstellen in deiner Dokumentation und werden hier nachhaken. Bereite dich gut vor.
  18. Solange sie dich nicht nach den Fehler fragen brauchst du es nicht explizit ansprechen. Natürlich ist es möglich das sie den Fehler bemerken und dich darauf ansprechen. Deshalb sei darauf vorbereitet. Ansonsten Stillschweigen.
  19. Wenn du dir Zeit sparen willst auf verschiedene Jobbörsen zu suchen, kann ich dir kimeta.de empfehlen. Eine Metasuchmaschine die sämtliche Stellenangebote von verschiedenen Portalen im Netz durchforstet. Sehr praktisch.
  20. du hast schon am Dienstag mündliche Prüfung? Das geht schnell. Wir erst Ende Februar.
  21. Sobald du den Wisch der IHK-Prüfer in deinen Händen hälst, dass du bestanden hast, endet deine Ausbildung/Umschulung an diesem Tag und du bist an keinem Betrieb und keiner schulischen Einrichtung mehr gebunden.
  22. Also das ist schon ein sehr spezieller Fall. Bei einem neuen IHK Gremium wären die Prüfer verpflichtet im Rahmen des Widerspruchsverfahrens, nicht nur mich erneut mündlich zu prüfen, sondern darüberhinaus den schriftlichen Teil komplett auch nochmal neu zu bewerten. Das wurde mir im nachhinein erst gesagt. Ich finde nichts darüber. Weder in der Prüfungsordnung noch im Internet. Wenn es wirklich so wäre wie die IHK es darstellt, dann müsste das irgendwo nachlesbar sein. Sehr merkwürdig.
  23. Oder sie werten nachträglich nach einem halben Jahr nebenbei deine schriftliche Prüfung um eine ganze Notenstufe ab, einfach so. Kein Witz.
  24. Das sagen viele Prüflinge und sind dann überrascht akzeptabel abgeschnitten zu haben. Ist immer so.

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