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bimpfi

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Alle Beiträge von bimpfi

  1. @Albireo20 ja, du hast Recht. So ist es gewesen. Der IHK Vorsitzende wollte mir eins reinwürgen und konnte mich nicht ausstehen, bin überzeugt davon. Klingt zwar irgendwie witzig aber das ist meine ernsthafte Schlußfolgerung nachdem ich das lange Zeit analysiert habe.
  2. Der Projektantrag wurde genehmigt. Meine Projektdoku umfasste 10 Seiten. Beim Fachgespräch hatte ich größtenteils die Fragen korrekt beantworten können. Zum Ende hin als der Haupt-Frager das Gespräch beenden wollte, wurde er vom Vorsitzenden unterbrochen der ihn aufforderte weitere Fragen zu stellen. Bis dahin habe ich alles richtig beantworten können. In den letzten 10 Minuten (es war deutlich länger als üblich, kamen dann merkwürdige Fragen mit denen ich kaum was anfangen konnte. Wahrscheinlich wusste der Haupt-Frager nicht mehr was er denn noch fragen soll.
  3. Präsi+Fachgespräch insgesamt 10 Punkte. Wahrscheinlich gab es auf Layout und Präsi-Mittel 0 Punkte. Note 6 bedeutet ich hätte keine Ahnung von der Materie und habe keine Fragen beantworten können. Demnäch wüßte ich also von meinem Projekt genausoviel wie eine Reinigungskraft die kein deutsch kann. Da hätte ich auch daheim bleiben können.
  4. Die Statistik kenne ich. Trotzdem danke für die Info. Der wie du meinst "einfachste" Prüfungsteil A ging bei mir in die Hose. Durchgefallen mit der Note 6. Teil B habe ich bestanden.
  5. mich würde interessieren wieviel Prozent im Prüfungsteil A bundesweit durchfallen. (Projektdoku + Vortrag + Fachgespräch). Leider bleibt das wohl streng Geheim.
  6. Du kannst dich bei der IHK für die Wiederholungsprüfung (mündliche Prüfung) anmelden und Widerspruch einlegen (Fristen beachten!). Vorausgesetzt du bist dir sicher, dass du hättest bestehen müssen. Zweifelst du daran dann lass es mit dem Widerspruch. Ist meine Empfehlung.
  7. bimpfi hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    mir ist die sehr hohe Anzahl an jungen Mitarbeitern (bis 30j) in verschiedenen Unternehmen aufgefallen. Egal wo ich hinblicke, ausgenommen Führungspositionen, es gibt kaum ältere Arbeitnehmer (40+).
  8. bimpfi hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    gute Frage. Es wird wohl seine Gründe haben warum soviele Unternehmen fast nur auf junge Leute setzen.
  9. bimpfi hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Gut. Einverstanden, man muss das aus der Sicht des Arbeitgebers sehen. Andere Qualifikationen die mit der Arbeitstätigkeit nichts am Hut haben sind ja dann uninteressant.
  10. bimpfi hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    öh nein. Das Alter des Bewerbers kommt mit hinzu. Ich kann einem 20jährigen Fachinformatiker nicht das gleiche Gehalt anbieten wie einem 40jährigen.
  11. bimpfi hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    so ist es. Eine Sache kommt noch hinzu, die Berufserfahrung und das Alter des Bewerbers. Jemand mit 35j z.B. hat natürlich höhere Gehaltsansprüche als ein gerade ausgelernter Fachinformatiker mit 20j.
  12. bimpfi hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Es gibt wichtige Kriterien: a) wie anspruchsvoll ist der Beruf, welche Aufgabenschwerpunkte hat diese Stelle ? Welchen Schwierigkeitsgrad hat er? wie sieht die Nachfrage bei Beruf xy auf dem Arbeitsmarkt aus? c) in welcher Region bewirbst du dich? d) Betriebsgröße? e) verhandlungsgeschick? Die Summe all dieser Faktoren ergibt dann dein monatlichen Verdienst. Ich kenne einen Fachinformatiker der nach seiner Ausbildung mit gerade mal 1800 Euro brutto eingestiegen ist. Dann wiederum ein Anderen der mit 2600 brutto als Berufsanfänger begonnen hat. Das ist sehr unterschiedlich. technische Berufe wie z.B. der eines Fachinformatikers werden meist besser vergütet als ein Handwerker-Geselle.
  13. bimpfi hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Kurz zum Stellenwert des Abiturs. Das ist natürlich auch stark Bundeslandabhängig. Das in Bayern und Baden-Württemberg gilt als sehr angesehen, zurecht wie ich finde. Die haben den höchsten Schwierigkeitsgrad und die Lerninhalte dort sind sehr anspruchsvoll. Bayern hat mit 20 Prozent Abi-Quote den niedrigsten in Deutschland. Das wird wohl seine Gründe haben. Das bedeutet 80 Prozent der Schüler machen den Quali oder die Mittlere Reife. Manche meinen Abitur machen und dann studieren wäre der Standard. Dem ist nicht so! Die meisten machen den Haupt- oder Realschulabschluß und im Anschluß eine Berufsausbildung. Es gibt einen Satz der leider stimmt: "Mit dem Abitur kannst du dir nichts kaufen". In Deutschland gibt es zwei Kriterien die entscheidend sind, entweder du hast ein abgeschlossenes Studium oder eine erfolgreiche Berufsausbildung absolviert. Für die Arbeitgeber sind alle anderen alternative Laufbahnen Exoten die wenig Chancen haben langfristig in einem Unternehmen unterzukommen. Ist leider so.
  14. bimpfi hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Es gibt keinen Fachkräftemangel in Deutschland. Quelle: Die Lüge vom Fachkräftemangel | NEOPresse – Unabhängige Nachrichten
  15. bimpfi hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    ein Bekannter von mir wurde als Key Account Manager eingestellt. Er sollte die Schnittstelle zwischen der IT und dem Kundenservice sein. Es folgte ein Vorstellungsgespräch, dann noch ein zweites mit einer Prüfungsaufgabe. Danach noch 1 Tag Probearbeit. Das Ergebnis: Das Unternehmen hat sich bei der Vielzahl der Bewerber für meinen Bekannten entschieden. Nach der Einstellung wurde er nach 1 Woche entlassen und bis Ende des Monats freigestellt. Die Begründung lautete, er habe nur Excel-Grundwissen und sie suchten jemand der in dem Bereich fit ist. War das nun eine Fehlbesetzung? Denn das hätte ja nun bei zwei Vorstellungsgesprächen, einem schriftlichen Test und 1 Tag Probearbeit im Vorfeld herausgefunden werden können.
  16. bimpfi hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Alles klar.
  17. bimpfi hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Dann kommt es darauf an wie eine "Fehlbesetzung" definiert ist. Hier gehen die Ansichten auseinander. Wenn ein Unternehmen z.B. ein Informatiker sucht und keinen findet, lassen sie lieber den Arbeitsplatz leer anstatt ihn mit einem Informatik Studienabbrecher zu besetzen der vom Fach ist, sich auskennt nur eben nicht zu 100%. Schon allein dadurch lassen sich Fehlbesetzungen vermeiden wenn sie jemanden vom Fach nehmen nur eben nicht voll ausgebildet ist.
  18. bimpfi hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    @HappyKerky Nein, exmatrikulieren bedeutet Studiumsende.
  19. bimpfi hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Gut, der Ex-Student hat 60% oder nur 30% Fachkompetenz, das ist auf jedenfall eine Verbesserung gegenüber 0%. Genau, deswegen gibt es eine Probezeit. Das Unternehmen hat nichts zu verlieren. Ein besetzter Arbeitsplatz ist besser als ein leerer. Das ist der Grundgedanke.
  20. bimpfi hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Es gibt Firmen (z.B. Siemens), die lassen lieber einen Arbeitsplatz jahrelang leer, anstatt ihn mit Studienabbrecher oder Arbeitslose zu besetzen. Besser jemanden einstellen der 60% Fachkompetenz besitzt als 0% wenn niemand eingestellt wird. (Stichwort - fehlende Ingenieure, die es geben soll in Deutschland)
  21. bimpfi hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Nein. Die Studienabbrecherquote ermittelt Studenten die sich exmatrikuliert haben. Wechsler sind hier nicht gemeint.
  22. bimpfi hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Abbrecherquoten bis zu teilweise 50% an deutschen Hochschulen, das sind grob geschätzte 500 000 Studenten die jährlich ohne Abschluss in die freie Wirtschaft gehen. Habe gelesen, es soll zu wenig Ingenieure geben. Bittesehr, nehmt einen Studienabbrecher aus einem technischen Studiengang, die Auswahl ist groß und den müsst ihr geringer entlohnen weil kein Uniabschuß, so gibt es noch Kosteneinsparung. Hinzu kommen inoffziell etwa 6 Millionen Arbeitslose dazu die einen Job suchen.
  23. bimpfi hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    ich will nur damit sagen, dass wenn jemand "aus der Reihe tanzt", sprich kein Hochschulabschluss hat, bzw. keine abgeschlossene Berufsausbildung vorweisen kann, kaum Chancen hat in der Wirtschaft unterzukommen. Abiturient und Studienabbrecher zum Beispiel. Davon gibt es doch recht viele. Zum Thema, es gibt tatsächlich keinen Fachkräftemangel in Deutschland. Dazu gibt es jede Menge Dokus im Netz wenn sich damit jemand befassen möchte.
  24. bimpfi hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Wer am Gym war weiß wovon ich spreche. Naja, ist aber andererseits schlecht vergleichbar, gebe ich zu. Abitur soll (eigentlich) auf das Studium wissenschaftlich vorbereiten, ist sehr theoretisch und eben Allgemeinbildend. Während eine Berufsausbildung fachspezifisch ist. Nur 20 Prozent haben Abitur in Bayern habe ich erfahren. Recht wenig, dachte es wären mehr. Das stimmt natürlich. Ein 1-er Abiturient bekommt eine Absage weil Firma XY lieber eine Bürokauffrau mit Hauptschulabschluß bevorzugt, nur als Beispiel. Leider dient das Abitur nur als Lappen um danach studieren gehen zu können, sonst hat es kaum einen praktischen Nutzen für die Wirtschaft. Einem Betrieb interessiert es herzlich wenig, dass man Abitur hat und womöglich Informatik Studienabbrecher. Entweder man legt ein IHK-Zeugnis vor oder eben ein Diplomzeugnis von der Uni/FH (jetzt Bachelor/Masterzeugnis). Wer das nicht aufweisen kann, geht in Deutschland (zu 90 Prozent) unter. (gescheiterte Existenz) Ich kann das jetzt nicht beweisen, ist nur meine persönliche Einschätzung.
  25. bimpfi hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    nun, beim Vordiplom waren die 4 Semester offiziell. Inoffiziell haben viele Studenten länger gebraucht. (5-6 Semester). Das Deutsche Diplom war im Ausland hoch angesehen, und läßt sich sehr wohl mit einem Master vergleichen. Diplomstudiengänge dauerten in der Regel 12-13 Semester. Bachelor 6 Semester + Master 4 Semester = 10 Semester. Wobei man evlt. 2-3 Semester dazu rechnen könnte, so dass man in etwa auf die Studiendauer des früheren Diploms kommt

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