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Squall

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Alle Inhalte von Squall

  1. Hey Leute, ich habe noch eine andere kurze Frage und zwar bin ich ja derzeit am Üben meines Vortrages und da bin ich jetzt am Punkt Realisierungsphase angekommen. Da es ein wichtiger Bestandteil war, auch das Ticketsystem für den reibungslosen Betrieb zu konfigurieren (E-Mail einrichtung, Gruppen und Teams bilden, Zugänge erstellen, SLA Plan entwerfen usw) wollte ich fragen, ob ich jetzt jeden einzelnen Arbeitsschritt auch erläutern muss, wie ich was da eingestellt oder erstellt habe... wenn ja, wäre ich alleine für diesen Punkt mind. 10min am reden (wenn ich schnell bin!) Kann man es auch einfach kurz fassen sowas wie:"Nachdem das Ticketsystem für den Einsatz hergerichtet wurde, mussten noch diverse Konfigurationen vorgenommen werden. Dies war: E-Maileinrichtung, Gruppen und Teams definiert, Zugänge erstellt, SLP Plan entworfen..." oder wäre das zuwenig? naja wenn ich z.B. "Gruppen und Teams" sage, wissen die ja garnicht, was damit gemeint ist.. hm :/
  2. Hallo leute, danke für die Hilfe! ich hab mir jetzt dadurch etwas zusammengestellt, wie ich es gut erklären kann, danke PS: nein nein, wurde ja alles vorher besprochen und geplant, also keine beeinflussung in der Projektplanung Gruß, Squall
  3. Hey larsson, danke für die antwort! ich weiß nur nicht ob man sowas gut in einem Diagramm erklären kann :/ hab aber auch ehrlichgesagt noch seehr viel anderes zu sagen, deswegen wollte ich das eigentlich nur kurz und knapp in 1-2 sätzen erklären.
  4. Hallo Leute, ich bräuchte ne' kleine Hilfe bei meiner bevorstehenden Präsentation über meine Projektarbeit und hoffe Sie hier zu finden :beagolisc Und zwar geht es um folgendes. Als Projektarbeite habe ich ein Ticketsystem eingeführt, mit Monitoring Station, Wissensdatenbank usw. Diese Ticketsystem stellt jedoch nur eine Zwischenlösung dar, bis eine zentrale Lösung der "IT_GmbH" ausgerollt wird. Da der Abteilungsleiter aber nicht mehr warten wollte, sollte das Ticketsystem als Zwischenlösung eingeführt werden. Ich arbeite derzeit in einem Betrieb welches mehr als über 100 Einrichtungen in ganz Deutschland hat. Für diese ganzen Einrichtungen/Häuser gibt es eine sogenannte "IT_GmbH" welche alle IT-Ressourcen der verschiedenen Firmenstandorte wie Personal, Software, Hardware usw. bündelt und diese verwaltet. Also wir haben z.B. einen Exchange-Server bei uns im Betrieb stehen, worauf wir aber 0-Zugriff haben (Blackbox) darauf kann nur diese "IT_GmbH" zugreifen. Wir halten lediglich die ganze IT-Infrastruktur in dem einen Betrieb zusammen. Naja jedenfalls muss ich das irgendwie so in der Präsentation professionell erklären können, aber mir fehlen dafür einfach die richtigen worte. Hat jemand eine Idee wie man das kurz und knackig Zusammenfassend Vortragen kann? Gibt es dafür ein speziellen Begriff oder so, denn ich vielleicht verwenden kann? Über jede Hilfe bin ich wie immer sehr Dankbar!!! Gruß, Squall
  5. Ok dann hoff ich einfach mal das ich nicht so ein Einzelkanidat bin ~.~ Danke für Eure Antworten!
  6. Hey, wie lange hattet ihr noch Zeit bis zur mündlichen Prüfung, nachdem der Brief mit der Einladung kam? Also der Lehrer hatte schon oft den Fall erlebt, dass die Einladungen zu spät rausgeschickt wurden und dann hat man den z.B. am 12. Juni erhalten und musste am 13. Juni schon direkt zur Prüfung... wie war es bei Euch ?
  7. Hey fabrk, vielen Dank für die schnelle Antwort!
  8. Hey, hat jemand zufällig nur die Lösungen für diese Routingaufgabe in GA1 ? Also welche Routing einträge usw gefehlt haben?
  9. Hallo Leute, puh da habt ihr ja viel geschrieben, vielen danke dafür und für die Tipps! Zu der Wirtschaftlichkeit muss ich auch was zu sagen.. bei meinem Projekt "Einführung eines Ticketsystems" sind ebenfalls kaum kosten angefallen... der Webserver, das Ticketsystem ist Opensource.. für beide gibts es nur Support über Forum oder Kontakt-Anfrage per E-Mail (oder per 1,8€ pro Minute per Telefon!) Lizenzkosten fallen durch eine vorhandene VM (worauf das ticketsystem und der webserver läuft) auch nicht mehr an. Lediglich meine 35h und eine Monitoringstation, zur Überwachung der Tickets haben etwas gekostet.. das kann man aber auch in paar Sätzen abharken (energiekosten pro jahr für die Monitoringsatation habe ich auch mal mit reingenommen) Gruß, Squall
  10. Hallo Leute, demnächst (Termin steht noch nicht fest) habe ich meine mündliche Prüfung zum betrieblichen Projekt welches ich gemacht habe. Dort werde ich eine PowerPoint Präsentation über mein erstelltes Projekt halten. Beamer und Notebook wollte ich selbst zur Prüfung mitnehmen. Ich hab noch kein Plan wie ich meine PowerPoint Präsentation gestalteten sollte, hätte da jemand paar Tipps für mich? Wie fange ich am besten an und was genau soll ich dort erzählen? Also ich habe es mir so gedacht, dass ich die PowerPoint Präsentation ähnlich wie meine Dokumentation aufbaue. Also das ich zuerst kurz was über meinen Betrieb erzähle und dann was über den IST-Zustand sowie SOLL-Zustand und wie ich dann alles geplant habe, beschafft habe, umgesetzt habe und dann zum Schluss wie ich das Projekt fande, halt sowas wie ein Fazit. Über Tipps und Hilfe würde ich mich freuen! Gruß, Squall
  11. Ups Email vergerssen: Lösungen für WiSo 2013 Winter + Sommer wäre extream nett! zerocool73@web.de
  12. Hallo hat kennt jemand die Musterlösungen für die WISO Prüfungen Winter + Sommer 2013 ? Hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen! vielen Dank
  13. Hallo Stefan, danke für Deinen Tipp! mein Ausbildungsberuf ist Fachinformatiker für Systemintegration. Das mit dem UML Diagramm ist eine gute Idee, jedoch bin ich noch ein ziemlicher "anfänger" was Programmierung oder UML Diagramm angeht.. ich wüsste z.B. garnicht wie ich damit Anfang soll o.ô hättest Du evtl. noch einen Idee was man außer dem UML-Deploymentdiagramm nehmen könnte? Wünsche Dir ein schönes Osterfest! Gruß, Squall
  14. Hallo ich fertige gerade meine Projektdokumentation an und bin nun an dem Punkt Realisierungsphase angelangt. Als Projekt habe ich Planen und Einrichten eines Ticketsystemes genommen. Meine Frage dazu ist, wie beschreibe ich nun die Realisierungsphase. Schreib ich einfach genau hin, wie ich das Ticketsystem eingerichtet habe oder wie macht man das? Also ich hab z.B. so angefangen (Info: Erklärung zur Vorbereitung wie herunterladen der Software, Betriebsystem eingerichtet usw habe ich schon beschrieben, es geht grad lediglich um das TIcketsystem) Findet Ihr das so ok und kann ich so weiterschreiben oder wäre es ein Fehler in diesem Schreibstil weiterzuschreiben?
  15. Hallo! vielen Dank nochmal für Eure Hilfe! Ok ich versuche die ICH Form weitestgehend vermeiden. Bei der Zeitform hab ich gehört, dass viele auch Gegenwartsform nehmen, aber ich finde darin zu schreiben ist verdammt schwer.. mir rutscht immer ein Präteritum word raus wie .. es wurde.. usw. Ok Entscheidungen begründen, merk ich mir!
  16. Hey abby, ja das stimmt, das Projekt ist jedoch für den eigenen Betrieb. Ein Kollege von mir, der seine Prüfung vorgezogen hat. Hat in seinem Fachgespräch gesagt bekommen, er solle doch bitte immer in der ich form reden. Jetzt weiß ich natürlich nicht, ob es auch für die Projektdoku gilt o.ô
  17. Hallo Leute, mein Projektantrag wurde ohne Auflage genehmigt, also zurzeit alles im grünen Bereich Jetzt wollte ich mal Fragen in welcher Zeitform und in welcher "Art" so eine Projektdokumentation geschrieben wird Schreibt man eher so oder eher so oder kann man beides verwenden? ich finde mal passt es so besser und mal so...
  18. Hallo Leute, tut mir leid für meine verspätete Rückmeldung. Ok alsooo, erstmal ein Frohes Neues Jahr!! Ich hoffe Ihr seit alle gut hereingekommen! ich hab mir das alles nochmal angeschaut und ein paar Veränderungen vorgenommen. Findet Ihr den Phasenplan und Projektbeschreibung so in Ordnung oder könnte man da noch was Hinzufügen/ändern? Was kommt eigentlich genau ins Projektumfeld und Dokumentation Projektarbeit rein? einmal wo ich arbeite und worauf ich was installiere und wo sich das befindet oder...? Und bei Dokumentation Projektarbeit , soll ich da reinschreiben, welche Punkte ich in der Doku bearbeite oder einfach nur so allgemeine Begriffe verwenden wie: Skizze, Anlage, Projektdokumentation usw.. ?? Wie sieht es eigentlich mit dem Bearbeitungszeitraum aus, muss der im Projektantrag genannt werden oder später in der Dokumentation ?? ---------------------------------- Kurze Projektbeschreibung: In unserem Akutkrankenhaus werden zurzeit alle EDV-technischen Problem über E-Mail, DECT-Telefon oder per Zuruf im Vorbeilaufen erfasst und damit ggf. auf Notizblöcken niedergeschrieben. Dadurch besteht oftmals die Gefahr, dass man Aufträge verlegt, vergisst oder es zu doppelter Abarbeitung eines Auftrages kommt. Um dies in Zukunft zu verhindern, ist die Überlegung ein Ticketsystem auf einer virtuellen Maschine zu installieren und konfigurieren. Die Auswahl des Ticketsystems sollte möglichst ohne Kosten verbunden sein. Außerdem soll eine Überwachungsstation im EDV Büro eingerichtet werden, auf dem alle aktuellen Aufträge einzusehen sind. Die Überwachungsstation soll aus folgenden Gerätschaften bestehen: Monitor, Rechenwerk, Tastatur und Maus. Des Weiteren muss das Ticketsystem für Mitarbeiter über ein Webauftritt (Browser) aufrufbar sein und für die Techniker der EDV soll eine Wissensdatenbank erstellt werden, wo sich das angesammelte Wissen für Problemlösungen befindet. Projektumfeld: Das Projekt wird in einer virtuellen Infrastruktur der XXXXX in XXXXX umgesetzt. Es wird ein virtuelle Maschine mithilfe von vSphere 5.5 erstellt worauf das Ticketsystem und evtl. sonstige benötigte Software installiert wird. Die Überwachungsstation wird im EDV Büro aufgebaut. Phasenplan mit Zeitplanung in Stunden: 1. Projektdefinition , 2 Stunden Gesamt 1.1 Problemdarstellung mit IST-Zustand beschreiben, 1 Stunde 1.2 SOLL-Konzept definieren, 1 Stunde 2. Planungsphase, 9 Stunden gesamt 2.1 Zeitplanung, 1 Stunde 2.2 Kriterien für das Ticketsystem definieren, 1 Stunde 2.3 Auswahl eines Ticketsystems anhand der Kriterien, 3 Stunden 2.4 Bestimmen der Hard- & Softwareanforderung, 0,5 Stunden 2.5 Überwachungsstation ???, x Stunden 2.6 Kosten-/Nutzanalyse, 2 Stunden 3. Realisierungsphase, 12 Stunden Gesamt 3.1 Installtion und Konfiguration des Ticketsystem, 10 Stunden 3.2 Aufbauen und Einrichten der Überwachungsstation, 2 Stunden 4. Testphase, 3 Stunden Gesamt 4.1.1 Testen des Systems, 1,0 Stunden 4.1.2 Testauswertung & Fehlerbehebung, 2,0 Stunden 5. Projektdokumentation, 7 Stunden Gesamt 5.1 Ausarbeitung der Projektdokumentation, 7 Stunden 6. Abschlussphase, 2 Stunden Gesamt 6.1 Einweisung der Mitarbeiter, 2 Stunden Dokumentation zur Projektarbeit:, Projektdokumentation, Skizzen, Anlagen, ---------------------------------- Da ich ja eine "Überwachungsstation" aufbauen will (ist ja eig. nichts großartiges was man wirklich planen muss) müsste die aber doch auch irgendwie in die Projektbeschreibung rein oder? Hat da jemand villt eine Idee.. was ich dazu schreiben könnte? "Planen der Überwachungsstation" ? kommt mir einfach zu Krass vor.. Naja auf jeden Fall vielen Dank das Ihr euch das durchliest!! Gruß und ein schönes Wochenende! Squall
  19. Hallo euro, vielen Dank für Deinen Beitrag! Ok. Was ich mache/machen will ist: -> eine virtuelle Maschine auf einem ESX-Server erstellen. (der ESX-Server ist bereits vorhanden..) -> auf dieser virtuellen Maschine das Ticketsystem installieren und konfigurieren (Ticketsystem soll über ein Browser auffrufbar sein, und automatisch erkennen, wer sich gerade angemeldet hat, sodass sich die Benutzer nicht extra nochmal im Browser anmelden müssen. [leider noch kein Plan wie ich das umsetzen kann....], evtl. Firewall Ports freigeben, Admin-User anlegen) -> in unserem EDV-Büro ein Überwachungsmonitor aufbauen der über ein ThinClient laufen soll. (Einrichtung des ThinClients gehört natürlich dazu) -> das Ticketsystem in einem anderen HA-Cluster auf einer virtuellen Maschine erneut installieren und einrichten, da es redundant sein soll. [auch hier muss ich mal gucken, wie ich das realisieren kann] -> Wissensdatenbank für EDV_Mitarbeiter erstellen (ok, das ist eigentlich keine große Aufgabe, da die Wissensdatenbank wahrscheinlich schon im Ticketsystem integriert ist, alternative MediaWiki installieren oder so, jedenfalls möchte ich nichts selber Programmieren) -> Anbindung an unser Outlook-System damit USER auch Tickets per E-Mail senden können (z.B. an ticketsystem@klinik.de), sowie sollen EDV-Mitarbeiter die offenen Tickets im Outlook einsehen können. -> BackUp... evtl. mit SnapShots der VMs oder die VMs wird komplett auf Datenbänder gesichert, hierbei ist das BackUp auf Datenbänder schon gegeben.. mann müsste es nur irgendwie konfigurieren. -> für weitere Ideen, was man noch dazu machen könnte, wäre ich immer offen! oder meint ihr, dass das schon ausreicht? Die Software suche ich selbst aus. Ich hatte vor, mir 3-4 Open-Source-Ticketsystem herauszusuchen und Kriterien aufzustellen, was das Ticketsystem alles können soll. Danach eine Bewertungstabelle (Bewertungsmatrix) erstellen und die einzelnen Kriterien mit Punkte zu gewichten. Sollte das Ticketsystem nicht alles können, was ich mir erhofft habe, mache ich mir Gedanken über alternativen (wie z.B. bei der Wissensdatenbank, mann könnte separat ein Wikipedia z.B. MediaWiki installieren)
  20. Hallo Leute, Dankeschön für Eure Antworten! also ich hab mir das auch nochmal durch den Kopf gehen lassen und auch nochmal mit meinen Kollegen geredet. Wir bzw. ich haben uns dann doch für ein redundantes Ticketsystem mit Überwachungsmonitor entschieden. Hier mal meine schnell überdachte Projektbeschreibung: Was würdet Ihr davon halten? Bei den Projektphasen mit Zeitplan hab ich noch keine Ahnung wie ich da am besten Anfangen soll... Hoffe Ihr könnt mir nochmal ein paar Tipps geben. Vielen Dank! Aber für das Projekt ist mir wichtig, was auch später in die Doku soll: Planung Wie wo was installiert, aufgebaut wird; Welche Software wird genommen? (Bewertungsmatrix); was soll das Ticketsystem alles können?; ist es kompatibel zu allem?; Kostenfreie oder mit kosten verbundene Software?; Tests durchführen; Software installieren und konfigurieren; AUfbau des Überwachungsmonitor); evtl. Firewall Anpassungen vornehmen; Wissensdatenbank erstellen. Dann habe ich mir noch gedacht, das jeder EDV-Mitarbeiter so ein"piepser" dabei hat (kA wie die Dinger heißen?????) der bei wichtigen Aufträgen Alarm schlägt... Ja sowas habe ich mir Überlegt. Wäre da alles drin, was die Prüfer erwarten oder könnte man noch was hinzufügen bzw. was rausnehmen?
  21. Hallo afo, also wenn ich das richtig verstanden habe: Ja, man hat einen einmaligen Ausgangswert, der aber durch das PEX sowieso wieder geändert wird. Also versteh ich da nicht wirklich den sinn.. Warum lässt man das mit der MAC-Adresse nicht einfach weg und geht direkt auf PEX ?? oder ist das mit der MAC-Adresse nur sinnvoll, wenn man PEX überhaupt nicht aktiviert? (hab gelesen, dass PEX noch nicht so toll sein soll)
  22. Hallo ITler, ich habe eine Frage bezüglich der automatischen Adressvergabe von IPv6 Adressen. Ich habe hier gelesen: mirrors.bieringer.de/Linux+IPv6 das die letzten 64 Bit einer IPv6 Adresse (Hostanteil) automatisch von der MAC-Adresse des Clients (48 Bit) konfiguriert/genereirt wird und gemäß dem Design für EUI-48 IDs zum 64 Bit Interface ID erweitert. Ok das habe ich verstanden.. nun habe ich aber gelesen das der automatisch generierte Hostteil Weltweit einmalig ist und dadurch die CLient-Verfolgung zum Host möglich sei (Es sei den, es steht ein Proxy davor) Die Entwickler des IPv6 haben jedoch ein Schutzmechanismus eingebaut das sich "Privacy Extension" nennt und die letzten acht Stellen der IPv6-Adressen regelmäßig ändert. FRAGE ist nun.. was bringt es denn.. die MAC-Adresse überhaupt in den Hostanteil zu integrieren bzw. macht das diesen einen Schritt total sinnlos oder habe ich da jetzt irgendwie was falsch verstanden??? Gruß, Saya
  23. Hallo Leute, da ich so langsam zum Ende meiner Ausbildung schreite, bin ich schon die ganze Zeit am überlegen, was ich als betriebliches Projekt für meine Abschlussprüfung machen könnte… Ich habe mir gedacht, eine Testdomäne für neue Azubis und Praktikanten zu erstellen, die dort Ihr angelerntes Wissen (z.B. in der Schule, Schulungen etc.) praktisch umsetzen können. Z.B. eine virtuelle Maschine aufsetzen, Programme testen/schreiben/ausführen usw. [Diese Testdomäne ist natürlich total unabhängig vom betrieblichem Netz!)] Es sollen vier Arbeitsplätze aufgebaut werden und ein Netzwerkdrucker. Evtl. eine NAS zur Datenspeicherung. Nur bin ich noch am überlegen, wie ich das alles Umsetzen soll, da max. 35h Zeit! Jetzt wollte ich einfach mal Nett nachfragen, was Ihr von der Idee haltet und ob Ihr mir vielleicht noch Verbesserungs- oder Änderungsvorschläge geben könntet???? Wäre für jede Antwort sehr Dankbar!! Gruß, Squall
  24. Hey Leute, durften mir jetzt auf Kosten der Firma einmal die Lernkarten FISI und Prüfungstrainer GA2 kaufen, mal gucken wie die so sind, alte Prüfungen und das IT-Handbuch habe ich auch schon, na dann kanns ja los gehen, danke euch für die tipps!
  25. Hallo, so wie ich das gelesen habe, regelt dass dann die Schule.. aber wie doof ist das den bitte? Die eine Schule schreibt dann nur zwei Prüfungen im Fach Netzwerk und Computeradministration und die anderen dann 6 in Englisch, Mathe, Netzwerk, Computer, BWL... oder wie jetzt?? Da gibt es doch bestimmt irgendwas Einheitliches oder ?

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