StickyBit
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Hi peterpan80,
ich finde das du auf jeden Fall mehr rausholen kannst. Wenn ich mir mal eine Beispielgehaltsübersicht ansehe LINK - Handelsblatt Gehaltsübersicht für 2015, dann steht
bei "IT-Teamleiter" 55-65K bei 0-2 Jahren Berufserfahrung. Natürlich muss man hier aufpassen, da der Durschschnitt genommen wurde und wie Crash2001 schon verdeutlich hat, der Teamleiter wahrscheinlich Personalverantwortung hat. Wenn ich das mit meiner Firma vergleiche, passen die Zahlen aber sehr gut.
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Update
Am 10.4.2014 09:05:55 , StickyBit sagte:Das Grau formatierte war einst mein Einstiegsgehalt. Vielleicht interessant für die Leute, die gerade ihre Ausbildung beenden.
Alter: 25
Wohnort: NRW
letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FISI Sommer 2010
Berufserfahrung: 4 Jahre
Vorbildung: Fachhochschulreife
Arbeitsort: Raum Düsseldorf
Größe der Firma: ca. 4700 Mitarbeiter
Tarif: Nein
Branche der Firma: IT-Dienstleistungen
Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40
Arbeitsstunden pro Woche real: 40
Gesamtjahresbrutto: (31.000€) 43.000€ fix
Anzahl der Monatsgehälter: 12
Anzahl der Urlaubstage: 30
Sonder- / Sozialleistungen: Homeoffice, Firmenhandy, Firmenlaptop, VWL
Verantwortung: -
Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich):
- Datenanalyse und Reporting
- Datenbankdesign
- Datenbankadministration
Alter: 27
Wohnort: NRW
letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FISI Sommer 2010
Berufserfahrung: 5 Jahre
Vorbildung: Fachhochschulreife
Arbeitsort: Raum Düsseldorf
Größe der Firma: ca. 4700 Mitarbeiter
Tarif: Nein
Branche der Firma: IT-Dienstleistungen
Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40
Arbeitsstunden pro Woche real: 40
Gesamtjahresbrutto: 48.000€ fix
Anzahl der Monatsgehälter: 12
Anzahl der Urlaubstage: 30
Sonder- / Sozialleistungen: Homeoffice, Firmenhandy, Firmenlaptop, VWL
Verantwortung: -
Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich):
- Datenanalyse und Reporting
- Datenbankdesign
- Datenbankadministration
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Natürlich muss es ja für diese Dienste auch irgendwo Hardware geben, die ausgetauscht, Software, die aktualisiert und gesichert werden muss, aber die Masse an Leuten wird eher nicht mehr gebraucht. Und natürlich muss vor Ort immer jemand sein, der zumindest einige Grundbegriffe kennt, denn so ganz ohne Ahnung von der Materie wird man selbst einen Onlinedienst nicht einrichten können. Aber rechtfertigt das noch einen Vollzeitadmin?
Nein definitiv nicht, was natürlich passiert ist, dass IT mehr "Mainstream" wird. Damit meine ich und du hast es ja schon oben angesprochen, es einfacherer ist eine virtuelle Maschinen zu erstellen (Create from golden Image), eine DB in der Cloud auf Knopfdruck zu erstellen, als es früher mal war - Server verkabeln aufbauen, OS Image aufspielen, OS customizen, Qualitätskontrolle = Ready for Production. Man braucht nicht mehr das allumfassende IT-Wissen und muss nur seine Abläufe kennen.
Aber die Cloudumgebungen bauen sich ja auch nicht von selbst auf, sondern es müssen Architekten & Infrastruktur Designer diese Umgebungen planen und dann mithilfe von Project- oder Delivery Manager ausgerollt werden, wobei das "doing" ja auch wieder von IT-Spezialisten übernommen wird. Den späteren Betrieb, wenn alles fertig ist übernehmen dann "Shared Service Center" aus Rumänien oder Bangladesh.
Interessant finde ich auch, dass die Anzahl an FTEs bei internen IT-Abteilungen stagniert bzw. rückläufig sind. IT-Dienstleistungsunternehmen und -Consultingfirmen aber mehrere hundert offene Stellen beklagen. Hier ist meiner Meinung auch ein Trend nach dem Englisch-/Amerikanischen Prinzip zu sehen: Alles ist ein Projekt, es gibt keine Betriebssituation mehr.
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Beide Themen sind Interessant und bieten genug Potential für die Zukunft und damit einen sicheren Job.
Subjektiv würde ich aber sagen das Virtualisierung mehr in den Mainstream geht. Bitte nicht falsch verstehen, es ist immer noch hoch komplexes Thema. Allerdings einfacher zu erlernen als die Datenbankadministration und DBAs gibt es nicht so viele. Das Oracle-Universum wird eh immer größer, bzw. ist jetzt schon riesig. Gehaltstechnisch bist du da wahrscheinlich besser dran. Schlussendlich muss dir das Thema aber Spaß machen.
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Also bei meinem Chef stellt sich das leider anders da, wie bereits geschrieben und das sagt er auch. Seine Erste Frage war, bei der Einstellung, ob Familie vorhanden ist und wie viele Kinder man hat, denn die Leute bekommen bei ihm mehr.
Ich muss leicht schmunzeln. Wenn er damit diskutiert, macht er es dir eigentlich sehr einfach. Ich hätte danach angebracht:
- Die Mietpreise und Stromkosten haben angezogen
- Ich habe eine pflegebedürftige Oma die unterstützt werden muss
- Ich bin bei dir Firma schon lange angestellt und die Firmentreue müsste doch honoriert werden
- ... etc pp
Ich denke du weißt, was ich damit meine
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eben ich denke auch es ist wichtig, das man dann auch bei Rückfragen, einen plausiblen Grund hat wie man auf genau diese Zahl kommt.
Also ich würde ja sagen das du dein aktuelles Gehalt +15 % genommen hast (in Wirklichkeit wird die Gehaltssteigerung natürlich mehr als 15% sein, dein gegenüber kenn ja dein aktuelles nicht). Dann kommt man schonmal auf krumme Werte.
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Neuer Job:
Als Zusatzleistung gibt es eine Gesundheitsprämie in Höhe von 500 Euro. Diese wird ausgezahlt - wenn man innerhalb von einem Jahr keinen Krankheitstag hatte. Pro Krankheitstag werden 100 Euro dieser Gesundheitsprämie abgezogen - also ist die nach 5 Krankheitstagen pro Jahr "hinfällig".
Also ehrlich gesagt finde ich die Regelung etwas Hirnrissig. Selbst wenn du ein kerngesunder Mensch bist, bekommt man mal ne Erkältung im Jahr. Zudem führt diese Reglung dazu, dass man trotz Krankheit vielleicht arbeiten geht, anstatt sich auszukurieren, weil man ja denkt das schöne Geld
Cheers
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Finde ich ehrlich gesagt ziemlich ungewöhnlich. Normalerweise bleibt man doch schon so 2-3 Jahre Junior. Insbesondere wenn man noch neu in der Firma ist.
Hi sas86ks,
ich denke das ist von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich. Zudem sind mit der Bezeichnung manchmal Gehaltspielräume verbunden. So dass wenn ein Bewerber eigentlich vom Skill her ein Junior ist, das Unternehmen ihn aber unbedingt haben möchte, durch abwerben diese Grenzen durchbrochen werden. So bekommt derjenige halt schon den Non-Junior Titel. Bei mir im Unternehmen braucht es aber auch regulär 2 Jahre von Junior auf eine Regular-Stelle
Cheers
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Mich würde interessieren wie es in größeren Firmen abläuft die eine klare Trennung von "Admins" und "Programmierern" haben bzw. von Leuten die eine ähnliche Veränderung durchgemacht haben von "Eierlegenewollmichsau" zu reinen Anwendungsentwicklern.
In großen Firmen ist das Freude und Leid zugleich, du kannst einfach sagen ist nicht mein Fachbereich und leitest es weiter. Leider hat man dann aber nie den Überblick übers große ganze.
Bezüglich deines Gehalts.
Man kann sich entweder empören oder den Sarkasmus rausholen. Mal ne gegenfrage: Weißt du wieviel die anderen Kollegen in deiner Firma verdienen ? 22k für Hamburg ist echt heftig.
Cheers
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Sehr amüsante Diskussion, fassen wir diese elitäre Ausbildung "CCNA" mal zusammen:
- Benötigt wird eine Testumgebung, die mindestens 1000,- € oder mehr kostest
- Man sollte schon in der Wiege mit Englisch aufgewachsen sein, ansonsten hat man keine Chance die Prüfungen zu verstehen
- Vom Zeitaufwand her mit einem Abend-/Fernstudium zu vergleichen
:bimei
- Benötigt wird eine Testumgebung, die mindestens 1000,- € oder mehr kostest
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Und dann bist du irgendwann Mitte vierzig, bewirbst dich irgendwo außerhalb, warst aber dein Leben lang nur einfacher Entwickler.
So Schwarz und Weiß würde ich es nicht sehen. Es gibt durchaus Karrierwege wo aus einem "Entwickler" ein "Senior Entwickler" oder gar "Principal Entwickler" wird, der dann auch die Teamleitung bekommt. Es ist halt stark von der Firma abhängig ob es dort sowas gibt.
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Uii 7800 € ist nicht wenig, glaube sogar teuerer als der Operative Professional, oder ? Na ich dachte mir bevor du mit dem Bachelor, eher einen Schritt zur Seite machst (Richtung Wissenschaft), ist der Stra. Prof. ja ein Schritt nach vorne - zumindest aus DQR-Sicht.
Ich muss aber zugeben, bisher keine Strategic Professional begegnet zu sein.
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Hallo Leute,
ich würde gerne meine Situation schildern und einen Rat von euch einholen.
Vielleicht war der ein oder andere ja schon mal in der gleichen Situation.
Ich bin 32 Jahre alt.
Meine Qualifikation sieht wie folgt aus.
Abitur mit 2,3 (Mathe LK 3)
Ausbildung zum FISI (81%)
Weiterbildung zum OP IT-Projektleiter (84%)
...
Hi Simons,
mal ne kurze Frage die das Thema in eine andere Richtung lenkt: Wieso setzt du nicht noch den den Strategischen Professional (Geprüfte/-r Informatiker/-in oder Geprüfte/-r Wirtschaftsinformatiker/-in) oben drauf, wenn du noch so motiviert und lernbereit bist ?
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Wenn sich da nichts dran geändert hat, sehe ich keinen Grund, wieso man in der Ecke keinen Job finden sollte.
Ja es gibt viele Angebote, aber ist nicht vergleichbar mit Raum München oder Düsseldorf/Köln. Die Energieunternehmen (EON und RWE) weisen keine guten Bilanzen auf und haben nen Einstellungsstopp, Chemiebranche (BP, Ineos) gibt es auch wenige ausgeschriebene Stellen auf deren Karriereseiten. Autobranche (Opel) will ich gar nicht von reden. Vitamin B oder Initiativbewerbungen sind da die einzigen Abhilfen.
Ich selber wohne im Ruhrgebiet, arbeite aber im Raum Düsseldorf.
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Es hört sich für mich eher um allgemeine Koordinationsaufgaben an, so dass einer halt den Überblick behält.
Ditto kann ich so bei uns in der Firma (großer IT-Dienstleister Mitarbeiter > 4000) bestätigen. Es gibt sogar zwei verschiedene Rollenprofile dafür. Einmal Team/Operations Koordinator (führt das Team fachlich, Dispatcher-Funktion) und Teamleiter (Mitarbeiterführung, Weiterentwicklung , Gehaltsentwicklung etc.). Zwischen diesen beiden Rollen gibt es einen erheblichen Gehaltsunterschied.
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wenn ein Personaler bei einem Vorstellungsgespräch nach meinem aktuellen Gehalt fragt, sollte man ja eine wahrheitsgemäße Antwort liefern.
Finde das etwas unseriös, was geht dem Personaler mein aktuelles Gehalt an, bzw. ich würde damit ja auch das Gehalt meiner aktuellen Firma preisgeben - und somit Informationen der Konkurrenz geben, oder ?
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Mit 38k ins Gespräch gehen. Wie du erwähnst bekommen die Kollegen erheblich mehr, daher dürfte die Summe nicht zu sehr abschrecken. Realistisch ist dann das du 34-35K rausgehst, bzw. du erstellt zusammen mit deinem Chef Ziele, die dann zu dem Gehalt führen.
Cheers
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Hi Beezerk,
gerade am Anfang lässt sich eine Gehaltserhöhung gut realisieren. Es gibt verschiedene Meinungen zu dem Thema, einige sagen 2-5 % ist realistisch, selbst habe ich schon 10% rausgeschlagen. Bin aber ein FiSi. Bei 30k wären 10% in absoluten Zahlen ja nicht soviel also würde beispielsweise jemand mit 55k fragen. Für eine valide Antwort stimme ich jedoch arlegermi zu, bitte mehr Angaben:
Alter:
Wohnort:
letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann):
Berufserfahrung:
Vorbildung:
Arbeitsort:
Grösse der Firma:
Tarif: -
Branche der Firma:
Technologie Schwerpunkte:
Cheers
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Fände ich sehr interessant ! Meine Aufmerksamkeit hast du. :WD
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Ähm ? Ich bin Sprachlos wie sehr deine Antwort am Thema vorbei ist.
Ein Dachdecker kann seine Ausbildung mit 19 abgeschlossen haben und verdient danach 2000 Euro Brutto.
Es geht hier um den Threadersteller bzw das was er Brutto sich fragen kann.
Als FIAE sollte man nie unter 2500 Anfangsgehalt gehen (vor 10 Jahren war das vielleicht mal bei 2000..!).
Ich weiß nicht wie seine Fähigkeiten sind aber wenn er von seinen Vorgesetzten gesagt bekommt das sie seine Arbeit gut und Super finden dann würde ich vermuten das er mit mehr ins Gespräch gehen kann.
Gehaltsübersicht für 2014: Tabelle IT-Berufe - Beruf + Büro - Unternehmen - Handelsblatt
Ein gelernter FIAE sollte sich niemals unter 2300 verkauen. Gerade in dem Bereich C++ wo man eine hohe Abstraktionsebene erreichen muss um diese Sprache zu beherschen.
Das was [gelöscht] hier von sich gibt ist einfach nicht haltbar. Wie soll man als 21 Jähriger über die Runden kommen in einer Stadt wo der Mietpreis bei 7-9€/m² liegt?
Zusammenfassend gesagt: Geh mit 34-35 ins Gespräch und komm mit 32-33 raus. Du musst dir einfach die folgende frage stellen "bekommt mein Chef meine Qualität irgendwo billiger?" Wenn du das getrost mit Nein beantworten kannst dann kannst du sogar mehr verlangen.
EDIT: Ich habe überlesen das du verkürzt hast. Spricht also dafür das du keiner von den Tagträumern bist. Deswegen würde ich mit 35 ins Rennen geh'n.
Volle Zustimmung ! Die Wirtschaft beschwört zusammen mit der Regierung ja den Mangel an "billigen" Fachkräften. Daher sollten wir dies nicht unterstützen. Kurzum mit 36K rein, mit 33-34K raus + Natürlich im Gespräch nach weiteren Aufstiegsmöglichkeiten Fragen um auch in Zukunft ein höheres Gehalt anzustreben. Meistens ergeben sich dann Möglichkeiten, dass die Firma dich bei entsprechenden Weiterbildungen unterstützt.
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Hi zomFG,
stimme Jeronimonino voll und ganz zu. Aufgrund deiner Berufsfahrung + Zertifizierungen, solltest du mit 45K reingehen und mit 40-44K wieder rauskommen. Deine neue Firma hat dich zudem ja auch nicht ausgebildet.
Gruß
StickyBit
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Das Grau formatierte war einst mein Einstiegsgehalt. Vielleicht interessant für die Leute, die gerade ihre Ausbildung beenden.
Alter: 25
Wohnort: NRW
letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FISI Sommer 2010
Berufserfahrung: 4 Jahre
Vorbildung: Fachhochschulreife
Arbeitsort: Raum Düsseldorf
Größe der Firma: ca. 4700 Mitarbeiter
Tarif: Nein
Branche der Firma: IT-Dienstleistungen
Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40
Arbeitsstunden pro Woche real: 40
Gesamtjahresbrutto: (31.000€) 43.000€ fix
Anzahl der Monatsgehälter: 12
Anzahl der Urlaubstage: 30
Sonder- / Sozialleistungen: Homeoffice, Firmenhandy, Firmenlaptop, VWL
Verantwortung: Teilprojektleitung
Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich):
- Datenanalyse und Reporting
- Datenbankdesign
- Datenbank Administration
- Datenanalyse und Reporting
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Hallo kkessel,
sehe die Situation ähnlich wie DarkMaster. Du könntest dich der Schallmauer von 40k nähern, allerdings wären 1 oder 2 zusätzliche Berufsjahre nicht schlecht, um auch entsprechend argumentieren zu können.
Gruß
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Ich finde deine Vorstellung (45k) okay und realistisch. Berechtigte Frage ist natürlich wie groß die Firma ist, wo du dich bewirbst. Wenns ne AG kannste natürlich noch höher gehen.
Argumente Firmenwagen / überhaupt Sinnvoll?
in IT-Arbeitswelt
Geschrieben
Da du wenig KM zur deiner Tätigkeitsstätte hast (5 KM) ist der Wagen sehr günstig für dich. Das hin und her mit den Mietwagen und Poolfahrzeugen abholen/abgeben sparst du dir ja auch. Die Kosten mal außen vorgelassen, hätte die Firma dadurch wahrscheinlich einen noch mehr motivierten Mitarbeiter. Kleine Privilegien erhalten die Firmentreue.