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derPUHmann

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Beiträge von derPUHmann

  1. Hallo,

    wenn in der Prüfugn eine Frage zu RAID-Berechnung kommt, ist das dann hier so richtig?

    RAID0

    Kapazität = (Anzahl Festplatten) * Festplattenkapazität

    2* 250 GB = 500 GB

    RAID1

    Kapazität = (Anzahl Festplatten -1) * Festplattenkapazität

    (2-1) * 250 GB = 250 GB

    RAID5

    Kapazität = (Anzahl Festplatten -1) * Festplattenkapazität

    Bsp mit 146 Platter

    (3-1) * 146 GB = 292 GB

    oder

    Bsp mit 500 Platter

    (4-1) * 500 GB = 1500 GB

    RAID10

    Kapazität = (Anzahl Festplatten -2) * Festplattenkapazität

    (4 -2) * 500 GB = 1000 GB

    Ist das so richtig?

  2. Mal eine Frage, in der AP von 2013 ist eine Aufgabe zum Routing und da wird gefragt, warum Außenstelle B-Heim (192.168.1.254/24) nicht auf den Verzeichnisserver (192.168.1.200/24) des LAN von N-Stadt (192.168.3.254/24) kommt. Der Löser sagt, es muss der im Router vom B-Heim eine Route nach 192.168.1.0/24 angelegt werden muss. Meine Frage dazu ist: Ist das normalerweise immer so, dass ganze Netze geroutet werden oder könnte man auch eine Route direkt zum Verzeichnisserver (192.168.1.200/24) machen?

  3. Hallo Crash2001,

    alles klar. Danke für die Info. Und um eben alle möglichen Fälle abzusichern, wollte ich das trotzdem lernen. Ich glaube ich kanns jetzt auch. Aber um sicherzugehen, ob ich es verstanden habe: 120.48.7.105/29 ist Class A, richtig? Denn ich weiß ja, Class A ist 0.0.0.0 - 127.255.255.255 und 120.48.7.105 liegt in diesem Bereich. Oder muss ich noch irgendwie mit der Subnetzmaske rummachen?

    Gruß,

    derPUHmann

  4. Hallo Leute,

    wo ist eigentlich der Unterschied zw. Link lokal und Unique local Adressen?

    Beides sind doch private Adresssen. Aber warum 2 verschiedene?

    Link lokal soll wohl sowas wie 192.168.0.0 bei IPv4 sein. z. B. fe80

    Und Unique local soll wohl das private IPv6 Subnetz seein. z. B. FD80

    Aber warum liegt die link lokal adresse dann nicht in diesem privaten ipv6 subnetz, also FD80?

  5. Hallo Leute,

    am 7.5. haben wir alle ja Abschlussprüfung und ich bin auch schon fleißig am Lernen. Die Frage ist nur, was muss man für IPv6 können? Dies haben wir in der BBS nicht wirklich durchgenommen. Ich weiß nur so grob, wo die Unterschiede zu IPv6 liegen, was es für einzelne Adressen gibt (link local, global unique usw) und die Entsprechungen zu IPv4.

    Aber sowas wie Subnetting kann ich dort nicht. Der Lehrer sagt, dies benötigt man bei IPv4 sogesehen auch nicht wirklich. Muss man da trotzdem was können? Wenn ja was bzw. wer kann mir einen guten Link geben?

    Und muss man auch die IPv6-Adresse aus der MAC berechnen können?

    Ein bisschen HEX to DEC to BIN und IPv4-Subnetting kann ich wohl.

    Ich würde mich über Tipps freuen. Auf Anfrage gerne auch via Mail.

    Grüße,

    derPUHmann

  6. Herzlichen Dank.

    Ich habe als letztes noch folgenden Vorschlag eingebracht.

    Bei Punkt 3.2.2 "Installation des ausgewählten Netzwerküberwachungstools" durch "Kompilierung des ausgewählten Netzwerküberwachungstools" ersetzt.

    Ist die Änderung gut oder lieber nicht so machen?!

  7. Da ist kein Linux erwähnt.

    aber ich habe von Opensource software gesprochen, mit der Begründung, die Kosten möglichst gering zu halten.

    Ich möchte jetzt auch ungern Linux reinbringen, weil der Text ansich genehmigt wurde.

    Würde nur die Gefahr erhöhen, dass da wieder was beanstandet wird.

    Und was das Kompilieren angeht:

    Definitiv NEIN. Das habe ich mir selbst ausgedacht. Ich bin ziemlich versiert was Linux angeht.

    Außerdem gibts die software nicht als Package.

  8. HI euro

    ,

    DAnke rfür den Tipp

    Bezügl. "dann passt es": Meinste das passt auch dem Prüfern?

    Etwas schwer verständlich vielleicht, was ich meine?

    Sonst noch jmd. vorschläge?

    Denkt ihr, so wird es genehmigt?

    Darf ich denn überhaupt von Compilern reden?

    Immerhin habe ich mich ja so schon indirekt auf ein Betriebssystem (Linux) und ggf. auch auf eine Software (Nagios) festgelegt?! Denn unter Windows gibts ja erstmal keine Compiler?!

    -----

    Kuckt euch bitte noch mal die Änderungen in blau an:

    2msc6w2deem.png

  9. Hi,

    da das Programm (was ich mir so vorstelle) unter Linux eingesetzt wird, und es kein richtiges Package gibt bzw ich kein Package nehme, habe ich den "source" und kompiliere mir es selbst.

    Damit meine ich jedoch nicht debuggen oder gar programmieren, lediglich "kompilieren".

    make

    ./configure

    Ganz simpel als Beispiel unter Linux.

    Aber ich denke, daran werden die Prüfer nicht denken, dass ich das meine. Evtl. lasse ich dies besser raus?!

    Grüße,

    derPUHmann

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