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submain

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  1. Mein derzeitiges Projekt hat als Thema auch Backup, allerdings etwas anders aufgezogen. Wörtlich heißt mein Projekt "Implementierung einer Backup- u. Recovery Infrastruktur in einer virtuellen Serverumgebung". So ähnlich kannste dein Projekt ja aufziehen. Im Grunde geht es bei mir darum, dass meine Firma derzeit ihr Backups auf Bandlaufwerk mit einem ganz beschissenem Backup-Tool durchführt. Das soll sich nächstes Jahr ändern... Alle Server laufen auf VM. Backup und Wiederherstellungs Lösung muss also VM und Bandlaufwerk unterstützen. Es wird an der Hardware-Umgebung nix geändert, da alles noch relativ neu. Es muss also eine Lösung her, die einfach in das bestehende System integriert werden kann... usw. Meine Aufgabe ist es, geeignete Lösungen zu finden, vergleichen, auf Testumgebungen installieren, testen, Preisanalyse aufstellen (welche Lösung verursacht wieviel Kosten; wie hoch sind die Mehrkosten zu dem derzeitigen Backupsystem) und am Ende ein Fazit & Empfehlung für Admin und Firmenleitung welche Lösung für die Firma in meinen Augen die beste Wahl ist und warum. Der entscheidente Punkt ist der, dass es sich um eine Lösung handeln muss die man problemlos in VM-Umgebungen nutzen kann. Die quasi extra dafür entwickelt ist. Davon gibts nicht all zu viele. Mehr Details, für welche Lösung ich mit entschieden hab, schreib jetzt nicht. Da fehlt nach RAID, Sicherungsstrategie der Firma etc. Soll ja schließlich mein Projekt bleiben Sö ähnlich kannste ja dein Projekt angehen, bzw. im Antrag schreiben. Wenn es bei dir um Backup gehen soll...
  2. Ah nee OK, das mit dem PW ist mir entfallen. Das jeder einen eigenen persönlichen Account hat. OK, dann ist das mit der Onlinebekanntgabe eigentlich schon ne gute Möglichkeit. Weil Brief dauert ja sowieso ein, zwei Tage länger. Is trotzdem doof, wenns Internet ausfällt oder gelöscht wird. Dann erfährst du dein Ergebnis nie.... Nee Spass... Aber es gibt ja tatsächlich auch Leute, die keine Möglichkeit haben regelmäßig online zu gehen. Die ham dann wohl Pech?
  3. ohne der mündlichen Prüfung / Projektverteitigung kannst du sowieso nicht richtig planen, was die Zukunft angeht. Diese zweiten Prüfungen sind ab Ende Januar, wenn man Glück hat, ist man einer der ersten. Und kann somit vor all den anderen planen. Soweit ich weiß gehen die mündlichen ja über ein Monat. Und ob ich dann nun mein Ergebnis der schriftlichen Dezember erfahr oder Anfang Januar, ändert nix daran. Die Termine der mündlichen bleiben. Und die Zeugnisse gibts auch erst danach. Im Grunde wäre mir eigentlich am liebsten, die Projektverteitigung direkt nach der schriftlichen zu haben, und nicht zwei, drei Monate später. Aber das kommt auch wieder auf den einzelnen drauf. Manche wollen zur Prüfungsvorbereitung sich nicht mit dem Projekt belasten und andere wiederum wollen alles gleich mit einmal durchziehen.
  4. Macht euch doch mal nicht so eine Platte, wann ihr das Ergebnis bekommt. Ob ihr es am 19.12.erhaltet oder erst am 05.01. ändert nix an der Sache, nur dass man sich selber irre gemacht hat, weil man jeden Tag voller Hoffnung drauf wartet. Stellt euch mal vor, ihr seit durchgefallen und erfahrt das kurz vor Weihnachten. Euch wäre dann bestimmt lieber gewesen, es doch erst Anfang Januar zu erfahren.
  5. Der Kostenträger zahlt immer im Vorraus. Der Träger und die Schule vereinbaren im Vertrag den Zahlungszeitraum, wenn dieser länger ist, als bei Abschluss der Prüfung, dann kann theoretisch die Schule von dir verlangen in die Schule zu gehen. Allerdings würde ich nach bestehen der Prüfung nicht mehr in die Schule gehen und fertig. Du bist über 18 und nach Beendigung der Prüfung besteht für dich auch keine Schulpflicht mehr, soweit ich weiß. Wenn der Kostenträger zuviel oder zu lange zahlt kannst du ja nix dafür. Genauso kann es umgekehrt passieren, wenn das Amt oder die Kasse auf einmal mitten in der Ausbildung die Zahlung einstellt. Aus welchem Grund auch immer... Dann kann die Schule dir verweigern am Unterricht teilzunehmen.
  6. Ich dachte die Prüfungsergebnisse werden erst im Internet veröffentlicht, wenn die Prüflinge bescheid bekommen haben. Also quasi eine Woche nach Bekanntgabe... Das hat doch auch was mit Datenschutz zu tun, oder? Wenn ich von meinem Klassenkammeraden die Ident-Nummer weiß, könnte ich mich ja theoretisch in seinen Account einloggen und weiß sein Ergebniss, obwohl er das warscheinlich noch nichtmal weiß.
  7. bimpfi ist bestimmt alles andere als Dumm. Er hat Informatik studiert, zwar nicht beendet, aber um dafür zugelassen zu werden, braucht man ersmal Abi. Und das auch mit mindestens Note 3. Dann hat er zwei Jahre die Ausbildung zum Fachinformatiker durchgezogen. Wenn er dafür zu dumm wäre, hätte er diese Umschulung entweder gar nicht erst bekommen oder mitten drin abgebrochen, weil er mit dem Stoff überfordert ist. Ich glaub, es ist ein menschliches Problem. Sturkopf, Besserwisser, Klugscheißer, lässt sich absolut nichts sagen und alles in Frage stellen, was ihm nicht passt. Deswegen kennt er warscheinlich auch niemanden der ihm weiterhelfen kann. So wird es auch in der mündlichen gewesen sein. Zu Stur um ne Frage zu beantworten oder drüber nachzudenken. Mein Tipp an bimpfi, änder deine Art und überdenk die Weise wie du mit anderen redest. Dann wirst du auch die mündliche ohne Probleme bestehen... Vor so einer PK muss man sich halt mal unterordnen, auch wenn es einem nicht passt. Mein Gott es doch nur 15 Minuten....
  8. Wie ich mitbekommen hab, haben in meinem Kurs alle Prüflinge die Dokumentation gestern erst fertig bekommen. Also einen Tag vor Abgabetermin... Das is doch jedes Jahr so, dass über 2/3 der Jahrgänge zur Deadline erst fertig werden. Der Termin wird gesetzt und darauf richtet sich der Absolvent ein. Die Pufferzeiten sind immer in der Mitte des Projekts, aber nich am Ende... Ich kenne auch keinen Studenten der seine Bachelor- oder Masterarbeit 1 Woche vor Termin abgibt. Aber alles gut, ich hab bis Freitag Zeit die Dokumentation abzugeben. Ich muss noch nichtmal den Krankenschein vorlegen, weil ich mich rechtzeitig, also gestern, gemeldet hab. Ich bin auch nicht der einzigste mit versäumten Termin... Es haben sogar 2 Firmenchefs angerufen, mit der Bitte um Aufschub bis Ende der Woche... Und die waren noch nichtmal krank. Einfach nur zeitlich überfordert. Sowas find ich dann schon krasser, als mein Fall.
  9. Das hab ich ja... Die Vorlage davon ist kein Problem. Von mir aus können die auch ein Gutachten vom Arzt bekommen. Wenns die glücklich macht.... Ich hab heut auch nochmal mit einem Ex-PA Mitglied gemailt und er hat mir da eigentlich gute Hoffnung gemacht. In der Regel,kommt der PA wirklich erst Anfang Januar zusammen um die Projekte zu bewerten. Vorher bekommen diese die auch nicht zu Gesicht. Der 15.12. ist als Termin nur deswegen, weil i.d.R. von 21. bis Anfang Januar viele Urlaub haben oder Betriebsferien, so dass es keine Sinn macht, da die Projekte abzugeben. Im Januar ist auch zu spät... Deswegen wurde der Termin auf den 15.12. gesetzt. Irgendwannn ist immer der letzte Termin, sonst würden die Dokumentation die Prüflinge gar nicht abgeben oder fertig werden. Da aber, wie gesagt, noch ein 2 wöchiger Puffer bis zur Bewertung ist, dürfe es keini Problem sein, diese eine Woche nach Frist nachzureichen. Ist ja nachweislich unverschuldet... Es soll wohl auch fast jedes Jahr vorkommen, das jemand die Dokumentation verspätet abgibt. Da kommt dann vom Betrieb immer irgend eine Ausrede... Deswegen ist aber auch noch keiner durchgefallen, es gibt nur Punktabzüge, wegen nicht eingehaltener Abgabefrist/Zeitplan. Aber trotzdem liegt es auch in dem MA der IHK, wie der grade drauf ist und ob der Prüfling vorher schonmal negativ oder unzuverlässig aufgefallen ist. Weil, denen ist dann auch nicht mehr zu helfen. Diese Worte stimmen mich ja schonmal etwas optimistischer als heute Früh....
  10. Wie ich einen Beitrag weiter oben geschrieben habe, ist die zuständige IHK-Dame leider erst morgen da. Es wurde Ihr aber meine Mail weitergeleitet, so dass Sie früh gleich bescheid weiß, was auf sie zukommt und sich in Ruhe ein Strafe ausdenken kann, für den kleinen, hilflosen, dauernd nervenden Prüfling. Ein anderer Mitarbeiter fühlt sich nicht zuständig, bzw. nicht in der Lage die Arbeit eines anderen vertretungsweise zu übernehmen. Wow, da hab ich morgen wenigstens noch paar Stunden Zeit, nachdem ich mit der Frau telefonieren konnte, bis zum Ende des Abgabetermin ihre Entscheidung entsprechend zu handeln. Und das in meiner Situation... Man beachte, dass ich laut Arzt, gar nicht raus darf. Ich glaub, die würden sogar ins KKH extra kommen, nur damit du deine Prüfung rechtzeitig ablegen kannst.... Klar, jeder versäumte Termin ist für die Mehrarbeit und mehr Belastung. Das passt nicht in deren Konzept und bringt den seit Jahren immer gleichen Tagesablauf völlig durcheinander..... Hab grad eine Mail von Chef meines Bidungsträgers erhalten... Er hat nochmal angerufen und wieder nur als Antwort bekommen, dass die zuständige Frau morgen erst da ist und kein anderer bis dahin dafür zuständig ist. Auf Deutsch es ist der Super-GAUs für einen kranken Prüfling wenn er einen (dehnbaren) Termin nicht einhält. Dann lieber verzichte ich darauf, als mich mit der IHK rumzuschlagen. Sollen se ihr Porjekt alleine machen... Ich muss warscheinlich auf dem Sterbebett liegen, damit eine Stundung genehmigt wird.
  11. Ich hab grad mal mit dem Leiter meines Bildungszentrum telefoniert, der ja in der Dokumentation auch unterschreiben muss. Ich soll morgen erstmal, wenn die zuständige Mitarbeiterin da ist, bei der IHK anrufen. Ich kann bei einer vernünftigen Erklärung einen Antrag auf Stundung stellen. Das heißt, wenn es wirklich nicht geht, wozu auch solche Krankheiten zählen wie meine, dann kann ich das eine Woche später abgeben. Da muss ich aber damit rechnen, dass entweder mir 10 bis 20% abgezogen werden, wegen Abgabetermin nicht eingehalten oder ich in meiner Präsentation zusätzlich Extra-Fragen beantworten muss, um diese abgezogenen Prozente wieder reinzuholen. Kommt aber auf die Situation drauf an und wie das die zuständige Mitarbeiterin der IHK bewertet. Zumal der Abgabetermin seit Anfang der Ausbildung feststeht und seit über 4 Wochen ich die Genhmigung des Projektes habe. Da es bei mir aber nur um die End-Erstellung der Dokumentation (Inhaltsverzeichnis, Glosar, Fehlerkorrektur, ausdrucken, binden, unterschreiben) geht und nur der Ausfüllbogen des Projektbetreuers fehlt, ist warscheinlich eine Stundung möglich. Ich muss aber bestätigen und irgendwie beweisen, dass ich wirklich fertig bin und nicht die verlängerte Zeit zum beenden der Dokumentation nutze. Muss ich morgen halt mal abklären... Sind ja auch nur Menschen, die das verstehen wenn es wirklich nicht möglich ist. Wobei mir das Bild der IHK ziemlich Azubi-Feindlich rüber kommt. Es wird zu viel auf Einhaltung der Regeln gepocht und wer nicht kann, hat Pech muss ein halbes Jahr warten... Die IHK ist doch viel zu unflexibel und hirarschisch, bürokratisch organisiert um eine schnelle Entscheidung zu Gunsten des Prüflings zu treffen. Denen fehlt da etwas die spontanität, finde ich. Die tun immer so freundlich, aber am Ende kacken die dir dann trotzdem auf den Tisch. Ich rede hier nicht von der Prüfungskommission, die dieses Projekt bewertet. Sondern von den richtigen Mitarbeitern der IHK, die über meine Sache entscheiden. Bei der PK würde mich ein offenes Ohr erwarten, man kann quasi über alles reden. Eine Lösung findet sich immer... Aber nicht bei den Sesselfurzern der Zentrale. So ist mein Eindruck und wie ich hier und da immer heraushören konnte. Nicht die PK ist der Feind, sondern die IHK.
  12. Naja, bis letzten Mittwoch war ich genau im Zeitplan und hätte das problemlos hinbekommen, am Montag also Heute oder Dienstag fertig zu stellen und abzugeben. Am 15. ist spätester Termin, den ich auf jeden Fall eingehalten hätte. Das ausdrucken und erstellen einer vorzeigbaren Dokumentationsmappe hätte ich in meiner Firma gemacht, wo es die Möglichkeit dazu gibt. Unsere Marketingabteilung erstellen regelmäßig solche Mappen für Kunden. Das wäre also innerhalb von zwei Stunden erledigt gewesen. Daher war auch mein Zeitplan so eng von mir auferlegt. Nur konnte ich ja nicht vorhersehen, dass genau jetzt das mit der "Krankheit" auftritt, wo mir auch noch der Arzt striktes Arbeitsverbot erteilt hat. Also ich könnte theoretisch eine normal zu Hause auf Fotodrucker ausgedruckte Dokumentation abgeben und die richtige Mappe dann nachreichen, sobald ich die Möglichkeit habe, diese zu erstellen. Die IHK pocht ja so sehr auf Form und Darstellung der Dokumentation, da wäre das mein einziger Kompromiss den ich eingehen kann, um wenigstens zur Präsentation eine schöne Mappe zu haben, mit dem selben Inhalt wie das was ich jetzt abgeben kann. Hier wäre aber auch wieder die Krux an der Sache, dass mir erstmal die Beurteilung und Stellungnahme des Projektbetreuers fehlt und ich einen Teil der Doku zu Hause erledigt habe. Was dann aber wiederum als Verstoss gegen die IHK-Vorgaben gewertet werden kann... Ich dachte ja, dass hier schonmal jemand in der selben Situation war oder Erfahrung hat, weil einer seiner Prüflinge oder Azubis in meiner jetzigen Situation waren.
  13. Hallo Leute... Ich habe eine Frage an die IHK-Experten, bezüglich meines Abschlussprojektes. Diesen Mittwoch (16.12.15) ist der letzte Tag des Abgabetermines meiner Projektdokumentation bei der IHK. Die IHK achtet ja bekanntlich sehr auf die Einhaltung der Termine. Und sieht es ungern sowas zu versäumen, was sich dann auf die Note niederschlägt. Mein Problem ist nun folgendes. Ich hab bis letzte Woche Mittwoch regulär an meinem Projekt bei mir auf Arbeit gearbeitet und war zeitlich auch wunderbar im Rahmen. Montag wäre ich fertig geworden, einen Tag für die Erstellung der Mappen und Mittwoch dann Abgabe. Nun habe ich aber seit Donnerstag einen Krankenschein, wegen einer mehr oder weniger ansteckenden Krankheit (welche, tut ja hier nix zu Sache)... Jetzt wollte ich Freitag auf Arbeit an dem Projekt trotzdem weiterarbeiten. Wäre halt auf meine eigene Verantwortung unversichert auf Arbeit gewesen, aber hätte in Ruhe das Projekt zu Ende gebracht. Dies wurde mir aber, abgesehen vom Arzt, von meinem Bildungszentrum verboten. Diese sind für meinen Versicherungsschutz zuständig und auch in Krankheitsfällen haben die das letzte Wort. Betrieb ist nur der Praktikumsbetrieb... Nun ist es aber so, dass ich meinen Abgabetermin um eine Woche hinausschieben muss, weil ich keine Möglichlkeit habe im Betrieb den praktischen Teil zu Ende zu bringen. Zu Hause kann nur an der Dokumentation feilen und scheiben. Und da auch nur den theoretischen Teil, wo keine praktische Durchführung beschrieben werden muss. Ich bin ja alt genug und für meine Gesundheit selber verantwortlich. Und ich möchte auch jeden Stress mit der IHK vermeiden und deswegen lieber krank am Projekt weitermachen, als in Ungnade der IHK zu fallen. Nun endlich zu meiner Frage.... Akzeptiert die IHK eine Verschiebung (1 Woche) des Abgabetermines, wenn ein Krankenschein vorliegt? Dieser aber nicht über den gesamten Zeitraum, sondern nur die letzten 4 Tage im Zeitraum des Projektes ist? Oder können die sagen, Sie haben lange genug Zeit gehabt und hätten es ja nicht soweit hinauszögern müssen. Wie gesagt, ich durfte nicht auf Arbeit, wegen ansteckender Krankheit. Aber sitz jetzt schon seit 4 Wochen theoretisch an dem Projekt, wenn man die Zeit der Genehmigung bis jetzt betrachtet. Ist es meine Schuld, dass ich bis zum letzten Tag alles ausgedehnt habe. Hätte ich ich schneller arbeiten müsssen, um genau diesen Fall der bei mir eingetreten ist zu vermeiden? Kann ich einen Teil der Dokumentation auch zu Hause schreiben, wenn ich als Begründung angebe, dass ich eben krank war und den Zeitplan nicht noch weiter verstreichen lasse will. Damit würde aber meine Zeitplanung und einige Punkte aus dem Antrag nicht mehr mit der Dokumentation übereinstimmen. Ist es möglich, aufgrund meiner Situation vom Projektantrag etwas abzuweichen? Also kann ich angeben, dass ich aufgrund Kankheit zu Hause einen Teil gemacht habe oder sollte ich das lassen? Und dann lieber paar Tage mehr im Betrieb dran sitzen und die Verspätung mit noch mehr Tagen in Kauf nehmen? Ist das keine Benachteiligung der anderen Prfüngsteilnehmer, wenn ich einen längere Zeit bekomm? Ich war in meiner Ausbildung einmal richtig krank, im ersten Jahr. Und jetzt genau zum schlechtesten und für mich zukunftsentscheidenten Zeitraum überhaupt, hab ich wieder einen Krankenschein. Das ist doch fast wie eine Strafe von ganz oben. Muss ich mir Sorgen machen, dass die IHK das nicht akzeptiert und mir eine schlechtere Nore reinhaut oder das Projekt für mich gestorben ist und somit nicht bestanden? Die sagen ja auch immer, dass ein Krankenschein zur Prüfung, eine richtig gute Erklärung haben sollte. Wenn man nicht im KKH oder im Sterbebett liegt, wird drauf geschissen und der Prüfling muss gefälligst die Termine einhalten. Und wie gesagt, ich wollte auf Arbeit am Projekt weitermachen, aber durfe nicht. Hat die IHK das Recht, neben den normalen Arbeitgeber-Krankenschein, einen Auszug aus der Arztakte anzufordern? Um anhand der Krankheit eine Entscheidung zu treffen, ob ich wirklich nicht in der Lage war, das Projekt pünktlich abzugeben? Ich hab keine Grippe, Erkältung oder was ähnliches, was man schnell und einfach simulieren kann. Meine Krankheit is schon was anderes... spekatkulärer und eher selten (glaub ich). Also ich simulier wirklich nicht, möchte aber auch nicht das jeder dahergelaufene bei der IHK meinen Arztauszug sehen kann. Dank erstmal für eure Antworten...
  14. Unser Dozent, der selbst im Prüfungsausschuss saß und die Arbeiten korrigiert hat, hatte die Musterlösung für die Korrektur nie verwendet. So kann er sich besser in die Aufgabe und den Prüfling reinversetzen und verstehen was der Prüfling damit sagen will... Und da sowieso immer 2 PA´s korrigieren, sind Korrekturfehler eigentlich ausgeschlossen.
  15. Die GH1 von dir ist von den Anwendungsentwicklern... Ohne genauen Handlungsschritt, kann jemand der die Prüfung nicht gemacht hat, mit deinen Themengebieten aber nich soviel anfangen. Zumal in der nächsten Prüfung sicherlich andere Aufgaben dran sein werden. Oder ist das nur eine Zusammenfassung von dem was in dem gesamten Thread hier bereits erörtert wurde. Weil die Themen ansich, wurden hier genug durchgekaut. Die genauen (richtigen) Lösungen dazu wären nicht schlecht.
  16. Vielleicht war es ja doch eine 10.0.7.*... Da ich in der Lösung aber 10.0.17.* erwähnt habe, ist das warscheinlich ein Folgefehler bei mir. Müsste also trotzdem die Hälfte an Punkten geben, weil im Grunde mehrere Lösungen richtig sind. Bei dynamischen Routing werden die Routingtabellen automatisch erstellt. Da könnte man sogar von ausgehen, da nichts von statischen Routing da stand, dass man auch dynamisches Routing in der Lösung anwenden kann. Da diese Technik heutzutage hauptsächlich genutzt wird. Im Grunde kann auch als Lösung hingeschrieben werden, dass die Fehlermeldung kommt weil Zielhost nicht erreichbar ist, also Webserver down oder so. Das ist alles eine Auslegungssache, aufgrund der allgemeinen Fragestellung. Wenn nichts explizit ausgeschlossen oder erwähnt wird, können mehrere Lösung theoretisch korrekt sein. Kommt, wie gesagt auf die Begründung drauf an. Wenn du schreibst Netzwerkkabel vom Client 1 kaputt, keine Verbindung zum Netz, neues reinstecken.... Kann eigentlich auch nicht alle 0-Punkte Fehler gewertet werden.
  17. Erstell für dein Projekt eine Art Pflichtenheft. Dann haste auch schonmal die Hälte deiner Dokumentation...
  18. Ich bin mir ziemlich sicher das der Client die 10.0.17.* hatte. Zumal wir nach der Prüfung darüber gesprochen haben und alle den selben Fehler rausbekommen haben. In der Aufgabenstellung ging es nicht darum, dass der eine Client ins Internet kommt und der andere nicht, sondern ins Netz... Ins Firmennetz aka Mailserver, DMZ etc. Dafür muss der Client nicht über den Proxy gehen. Es muss wie gesagt, lediglich die IP-Adresse geändert, also an das richtige Netz angepasst, werden. Daraus ergibt sich zwar, dass der Client auch nicht ins Internet kommt, weil er den Proxy nicht erreicht. Aber nur die Routingtabelle anzupassen bringt nix, wenn die IP des Clients die falsche bleibt. @DaySleeper83 Das Herstellerspezifische in dem Fehlercode ist lediglich die 503... Wenn ich "need to authenticate first" übersetze, weiß ich was der Fehler ist, ohne Exchange zu kennen. Das diese Meldung von dem Mailserver (SMTP) kommt, stand in dem Handlungsschritt / Aufgabe. Es wird eine Authentifizierung benötigt, mehr nicht.. Das ist grob die Antwort. Paar Punkte mehr noch, wenn man Authentifizierung erklärt. Ich glaub, viele lesen sich entweder die Aufgaben nicht korrekt durch oder interpretieren viel mehr rein, als eigentlich gefragt ist. Manchmal reichen in der Antwort drei entwscheidente Worte um drei Punkte zu bekommen. Alles andere drum rum ist Ausschmückung
  19. War zwei Seiten weiter noch der selbe Handlungsschritt oder schon ein neuer...? Bei einem anderen HS, hätte es ja dort stehen müssen, dass das Netz und die Maske zu der Netzwerk-Infrastruktur vom 1. HS gehört. Ich hab diesbezüglich nichts gelesen... Naja OK, laut Adam Ries ist bei einem /21 Suffix die Maske wirklich 255.255.248.0. Aber dann stimmte die IP-Adresse des Clients, der nicht ins Netz kommt, trotzdem nicht. Weil der Adressbereich nur von 10.0.0.0 - 10.0.7.254 geht. Somit ist die Client-IP (10.0.17.*) immer noch verkehrt, was meiner Meinung die Antwort der Lösung ist.
  20. @merber OK, dann hab ich es falsch verstanden... Ich dachte schon ihr habt die falschen Bögen mitgenommen... Aber wir mussten sogar die Aufgabenbögen mit abgeben. @DaySleeper83 100 Punkte / 28 Aufgaben = 3,57 ~ 3,6 Punkte je Aufgabe bei mehreren Lösungen pro Aufgabe die 3,6 / Anzahl der Lösungen 3,6 / 3 = 1,2 oder 3,6 / 2 = 1,8 Punkte pro richtige Lösung
  21. Ich hab ebenfalls den FiSi-Teil gemacht... Ist euch nicht aufgefallen, dass es insgesamt fast nur um IT-Sicherheit (DMZ, Firewall), Datenschutz, Datensicherung, Betriebsschutz (USV) und Verschlüsselung ging? Sogar der GA2-Teil hatte hauptsächlich dieses Thema. Was sind die Rechte eines Kunden bei Datendiebstahl/-Missbrauch oder wie schützt sich ein Unternehmen vor Datendiebstahl. Es kam kein IPv6, kein VLAN (abgesehen vom VLAN-Tagging), kein VPN und auch keine Struktogramme (Zeiberechnung für Projekte) vor. Keine Buchhaltung oder Betriebs-/Projektorganisation usw... Fast ausschließlich Themen zu aktuellen Gegebenheiten.... Ich glaub so aktuell wie diese Prüfung war vorher fast keine. WiFi Miltimedia ist die falsche Antwort.... Das ist nur eine optionale Funktion, die mit in dem Text stand. Hatte aber mit der Fragestellung nix zu tun. Seit ihr euch da wirklich sicher? Eure Lösung kommt mir etwas weit dahergeholt vor... Bei jedem Client/Server/Host/ standen die Adressen (IP, Subnetzmaske, GW) dazu. Beim Client der nicht ins Netz kam, war der IP-Adressebereich falsch. Hier hätte als Lösung eine Adresse aus dem richtigen IP-Bereich stehen müssen... Netz: 10.0.0.1, Admin-PC: 10.0.0.100, was anderes: 10.0.0.***, Client: 10.0.17.1 Da hab ich als Lösung dem Client eine IP-Adresse ala 10.0.0.102(?) gegeben. Zwecks Wirtschaftprüfung.... Die war definitiv nicht einfacher als die der letzten 100 Jahre, aber auch nicht schwerer... Hier kann man sich auf die IHK verlassen, das Wirschaft dazu dient, eine verrissene GA-Prüfung auszugleichen. Der Sinn ist, wer es trotz Wirtschaftsteil trotzdem nicht besteht, dem ist echt nicht mehr zu helfen
  22. Hää, wieso durftet ihr die WiSo-Bögen mitnehmen? Du meinst doch sicher den mit Durchschlag, wo man die Zahlen in die Kästen reinschreiben muss. Das ist doch genau der Bogen, der korrigiert wird, mit Schablone. Deswegen diese Kästcheneinteilung. Auf dem Prüfungsbogen steht doch groß drauf, das nur der Bogen inkl. Durchschlag bewertet wird. Nich das ihr genau den falschen Bogen mitgenommen habt und jetzt Null Punkte bekommt, da nichts zu bewerten ist
  23. Der Thread is zwar schon alt, aber warum einen neuen zum selben Thema beginnen... Hier mal ein Update zu meinem jetzigen Stand. Da mein Bildungsträger die MS-Zertifizierung zahlt und das auch im Lehrplan vorgesehen ist, bereite ich mich derzeit auf die MCSA-Zertifizierung vor. Am Freitag is die erste Prüfung (70-410), paar Wochen später folgen dann die anderen beiden. Die Vorbereitung läuft beim Bildungsträger mit eigener Testumgebung (relativ gute HW-Austattung), 70-410 Prüfungsbuch, Dozent für Fragen / Unklarheiten und dem certbase-Account. Seit ca. 3 Wochen habe ich den certbase-Account und fühle mich damit auf jeden Fall sehr gut vorbereitet. Für Linux bleibt da erstmal wenig Platz, weil im November auch schon Abschlussprüfungen sind. Hier hab ich derzeit zwei Möglichkeiten. Ich bereite mich nach den Prüfungen für die Linux-Zertifizierung in meiner Firma in Eigenstudium selbst vor. Laut Erfahrungsberichten ist die LPCI-Zertifizierung allerdings ein ganz anderes Kaliber, als MS. Also beim Selbststudium muss für diese Zertifizierung wohl mind. das doppelte an Zeit eingeplant werden, als bei den MS-Dingern. Meine zweite Möglichkeit wäre, nach Abschluss der Ausbildung/Umschulung zusätzlich ein halbes Jahr dran zu hängen und die LPCI-Vorbereitung bei meinem Bildungsträger zu machen. Da wird man auf jeden Fall von einem fachlisch guten Dozenten betreut und intensiv für die Linux-Welt vorbereitet. Hier hat man auch offizielle Test-Accounts... Das Problem hierbei ist aber leider die Finanzierung. Mein potenzieller Arbeitgeber ist auf jeden Fall nicht bereit, diese zu übernehmen. Also muss dies durch die ARGE passieren. Nach mehreren kleinen Unterredungen, wird es aber schwierig nochmal eine Finanzierung (nach der für Fachinformatiker) durch zu bekommen. Das einzige, was mir die Hoffnung nicht ganz verbaut ist, das es so gedreht werden kann, das der Bildungsträger eine offizielle Empfehlung dieser Zertifizierung ausgibt und dieser Kurs direkt nach dem des Fachinformatikers stattfindet. Stand der Dinge jetzt ist, es gibt beim Träger noch keinen festen Termin des nächsten LPCI-Kurses. Also, abwarten und Tee trinken... Zu mindest hab ich ja schonmal die MCSA-Zertifizierung nach der Ausbildung in der Tasche, was ja auch erstmal reicht.
  24. Bei certbase ist es sogar so, das ca.95% der Fragen/Antworten den Prüfungen von Microsoft entsprechen... Sind zwar etwas umformuliert, aber mit auswendig lernen der Antworten besteht man mit ziemlich hoher Warscheinlichkeit. Über Sinn- und Unsinn lässt sich wahrlich streiten. Was bringt ein auswendig lernen, wenn man es später nicht anwenden kann. Zur Verteitigung muss ich aber sagen, das z.B. certbase meist von Auszubildenden, Umschülern, Studenten, Trainees genutzt wird. Diese haben gar keine andere Möglichkeit sich grundlegendes Wissen über den Themenbereich anzueignen, wenn keine Berufs- bzw. Nutzungserfahrung besteht. Dieses Zertifikat ist keine Bestätigung das man Experte und erfahrener Anwender ist, sondern eine Türöffner um das theoretisch angelernte (Grund-)Wissen praktisch umzusetzen. Mit MCSA-Zertifikat hat man viel bessere Chancen in diesem Bereich beruflich unterzukommen, als ohne. Und ohne Zertifikat, hat man kaum Möglichkeiten, das geforderte Wissen sich anzueignen. Mal abgesehen von Learning-by-Doing mit VM... Aber das ist ja nicht Sinn der Sache. Das Hauptaugenmerk dieser Zertifizierung liegt auf mind. mittelgroßen (echten) Serverumgebungen mit vielen Domänen und Gruppen. Ist mit Virtueller Maschine zu Haue kaum zu bewerkstelligen. Also kurz gesagt, mit der Methode des auswändig lernen der Fragen, hat man später größere Chancen, das praktische anwenden und Nutzen, zu realisieren.

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