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  1. Nunja, die Form kann man sich ja noch zurechtbiegen. Erstmal danke fürs zweimal lesen, und fürs Feedback. Wenn ich deine Antwort richtig deute fehlt dir vor allem der wirtschaftliche Anspruch bzw. die Kosteneinsparung. Wäre es also deiner Meinung nach tauglicher wenn ich etwas in die Richtung mit reinbringe: Meine Firma ist auf der Suche nach einer Kostengünstigeren Lösung für Redundante High-Perfomance Storagelösungen, und ich wurde mit der Aufgabe betraut etwas zu finden. Nach kurzer Recherche fiel meine Wahl auf den Einsatz einer Hyperkonvergenzlösung. Durch die Einsparung von Kosten für dedizierte Hardwarestorages, iSCSI Switche und Hard- oder Software-Backup Appliances, sowie deren Energieverbauch, bin ich mir sicher das die anfallenden Mehrkosten der Softwarelösung gedeckt werden. Um dies zu beweisen und zu untermauern wird das Projekt auf vorhandener Hardware durchgeführt, der Zeitaufwand und die Ergebnisse protokolliert, so dass diese dann mit bestehenden Werten "konventioneller" Infrastrukturen bzw. Projekten verglichen und gegengerechnet werden können. Und dann halt bei der Dokumentation noch ein paar Fakten mit rein, als Gegenüberstellung.
  2. Hallo zusammen, Ich hänge hier mal meinen Entwurf zum Projektantrag an, bitte um Meinungen und Verbesserungsvorschläge. Vielen Dank. Projektantrag Fachinformatiker Systemintegration Thema: Hyperkonvergenz mit open-e JovianDSS Umsetzungszeitraum: Im Zeitraum 01.04.2017 - 30.05.2017 Projektbeschreibung: Hyperkonvergenz: Selbst heute noch für viele IT-Spezialisten nur ein Marketing-Buzzword, ist es doch der nächste logische Schritt um die IT-Infrastruktur von Unternehmen zu verschlanken sowie Energie-, Anschaffungs- und Verwaltungskosten zu verringern. Im Rahmen dieses Projektes wird daher eine komplette Serverstruktur, vergleichbar mit der eines Mittelständischen Unternehmens, errichtet. Die Erkenntnisse und der Zeitaufwand die bei der Durchführung dieses Projektes gesammelt und dokumentiert werden, werden der Geschäftsleitung, dem Vertrieb und den anderen Mitarbeitern der Technik-Abteilung zur Verfügung gestellt. Diese können dann, verglichen mit den Erfahrungen der bisher verwendeten Lösungen, genutzt werden um zu evaluieren ob, und für welche Kunden dieses System sinnvoll einzusetzen wäre. Anhand der Dokumentation werden auch eventuelle Schwierigkeiten oder Probleme und deren Lösung für zukünftige Installationen aufgezeichnet. Als zu verwendende Softwarelösung für die virtuellen Storages fiel die Wahl auf open-e JovianDSS, da im eigenen Betrieb schon in der Vergangenheit gute Erfahrungen mit der Verwendung anderer open-e Produkte sammeln konnte. JovianDSS bietet als Software defined Storage viele nützliche Features wie z.B. direkte Deduplizierung, Hochverfügbarkeit, Loadbalancing, einfaches erweitern der Speicherkapazität und vieles mehr, z.B. die bereits integrierte Möglichkeit Snapshots von VMs mit beliebigen Vorhaltezeiten zu sichern. Dadurch besteht theoretisch die Möglichkeit auf teure Backupsoftware von Drittherstellern zu verzichten. Diese Option soll im Projekt auch getestet werden. Ein weiterer Punkt der in unserem Fall für die Verwendung von open-e spricht, ist die offizielle Unterstützung des Monitoring mit check_MK. Da wir schon die Hardware einiger Kunden mittels check_MK überwachen, könnten die Kundenstorages in Zukunft nahtlos in das bestehende verteilte Monitoring integriert werden. Als Hypervisor-Betriebssystem kommt vmWare ESXi zum Einsatz. Als Markführer im Bereich der Virtualisierungsysteme gibt es zu diesem Betriebssystem nicht mehr viel zu sagen. Es wird heutzutage mehr oder weniger als Standard im Bereich Hypervisor angesehen. Als physikalische Grundlage werden zwei vorhandene Fujitsu Primergy RX 300 S6, ausgerüstet mit je 2x Intel Xeon E5 5620 CPU und 72 GB RAM, eingesetzt. Die Installation des HV-OS, sowie der JovianDSS VMs wird auf USB-Speichermedien erfolgen. Somit lassen sich die maximal 6 HDDs je Server als JBOD zur JovianDSS VM durchreichen, die sich damit alleine um die Verwaltung, Redundanz und Storage tiering (falls SSDs zum Einsatz kommen) kümmern kann. Als Massenspeicher werden X HDD mit XX GB zum Einsatz kommen, kombiniert mit X SSDs als Cache Aus Performance- und Redundanzgründen werden die beiden JovianDSS Appliances im High availability active-active Modus mit load-balancing betrieben. Hierdurch werden die vorhandenen Ressourcen optimal genutzt und selbst beim kompletten Ausfall eines Servers oder bei Wartungsarbeiten sind, bis auf eventuell schlechtere I/O Performance keine Beeinträchtigung des regulären Geschäftsbetriebes zu erwarten. Projektumfeld *** Infos über eigenen Ausbildungsbetrieb *** Projektphasen und Zeitplan Soll Ist Ausarbeiten eines Netzwerkplanes für die Zuordnung der Netzwerkanschlüsse 4,00 Ausrüsten der Server mit 72 GB RAM und HDDs 0,50 Aufbau der Server/Switche und Verkabelung 2,00 Grundinstallation vmWare ESXi auf beiden Servern 1,00 Grundinstallation JovianDSS auf beiden Servern 1,00 Einrichten der Netzwerkkonfiguration auf den Servern 2,00 Errichten verschiedener Speicherpools / iSCSI-Targets auf Storage VM-A 2,00 Einrichten der Netzwerkkonfiguration auf den Storage VMs 6,00 Starten des HA-Storage Clusters 1,00 Kontrolle der active-active und HA-Funktionen 1,00 Installation Test-VMs 2,00 Durchführen von verschiedenen Tests (Speichererweiterung, Snapshotsicherung, etc) 6,00 Dokumentation anfertigen 6,50 Gesamtaufwand 35,00 Dokumentation: Projektdokumentation Screenshots Fotos Etc. Präsentationsmedien Laptop, Beamer. Kann man so machen? Ja/Nein/Auf keinen Fall??
  3. Hallo Zusammen. Will mich hier mal wieder kurz melden, die letzten drei Jahre gingen doch recht schnell vorbei Ich Habe den Schritt gewagt -> Reguläre Ausbildung angefangen in 08/2014, bei nem relativ kleinen aber feinen IT-Systemhaus. Umschulung übers Amt oder so -> Keine Chance (Wortlaut von denen: Sie können gerne eine neue Ausbildung machen, aber das ist dann Ihr reines Privatvergnügen) Finanziell ist die Zeit natürlich hart aber ansonsten habe ich den Schritt bisher noch nicht bereut. Dieses Jahr gibts dann die Abschlussprüfung. Sollte kein Problem sein, wenn einem nur was vernünftiges als Abschlussprojekt einfallen würde -.- Berufsschule und Neues lernen war für mich jetzt absolut kein Problem, mit minimalem Lernaufwand immer Note 1-2. Auch im praktischen Teil in der Firma, bzw. beim Kunden habe ich soweit keine Probleme. Kann also jedem der vielleicht in ner ähnlichen Situation ist nur empfehlen den Schritt zu machen. Und thx an alle hier. Ihr habt definitiv zu meiner Entscheidung beigetragen mfg Simon
  4. Hallo, kurz zu meiner Person: Bin mittlerweile 32 Jahre alt, habe mit Anfang 20 eine Ausbildung im Handwerk als Gas- und Wasserinstallateur abgeschlossen, danach mal hier mal dort gearbeitet zwischendurch auch einige Zeit Arbeitslos gewesen, und jetzt seit ca. 6 Jahren in der Industrie in der Produktion tätig. Da ich so aber einfach nicht mehr weitermachen kann überlege ich momentan nochmal eine Ausbildung zu starten, FISI fände ich da recht interessant, bin allerdings etwas abgeschreckt durch die Anforderungen die die Betriebe stellen (->Guter Realschulabschluss, Fachhochschulreife oder Abitur) denn die erfülle ich nicht wirklich (Realschule abgebrochen, mittlere Reife dann durch die Abgeschlossene Berufsausbildung erreicht->https://de.wikipedia.org/wiki/Qualifizierter_beruflicher_Bildungsabschluss). Habe schon recht lange mit Computern zu tun, da wir glücklicherweise schon recht früh einen PC zu hause hatten. Blöderweise habe ich das Ding meistens nur zum spielen genutzt. Programmiererfahrung ist so gut wie nicht vorhanden, im teenageralter halt ein bisschen rumprobiert in GW- und Qbasic. Hardwaremässig hats eigentlich auch erst vor knapp 1,5 Jahren angefangen mich richtig zu interessieren, habe mir damals einen Rechner selbst zusammengeschraubt. Windows inkl. Treibern usw. zu installieren und einzurichten ist kein Problem, keine Ahnung ob das jetzt Grundkentnisse sind oder schon mehr? Bisschen Netzwerk troubleshooting war auf LAN-Parties damals auch nötig, das war allerdings mehr trial&error. Erfahrung mit Linux hab ich minimal, Ubuntu läuft bei mir auf nem alten Dell Optiplex, der dient mir als smartTV Ersatz. Ansonsten an Technik und Naturwissenschaften interessiert. Was meint Ihr, hätte eine Ausbildung zum FISI Sinn bei mir oder sollte ich doch eher was anderes versuchen? mfg Simon

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