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BerLan

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Beiträge von BerLan

  1. Damit er dann angestellt wird und im Nachhinein das Auslaendermobbing erfaehrt statt schon beim Vorstellungsgespraech.

    Non sequitur. Nur weil die Personalabteilung an "ausländische / ausländisch benamste" Bewerber weniger Einladungen schickt (siehe SZ-Artikel), heisst noch lange nicht, dass in der zukünftigen Abteilung auch offene Ausländerfeindlichkeit herscht.

    Manchmal besteht die "Personalabteilung" aus einer Halbtagskraft, die sich das Leben so einfach wie möglich macht (wer will das nicht) und manchmal eben "etwas einfacher" als möglich (bzw. gerecht), Leider ungünstig für manche. Aber wenn man das "Risiko" kennt, kann man es evtl. komplett legal umschiffen.

  2. linker Rand (Einrückung) bei den Aufzählungen immer noch viel zu gross, Z.B. bei "- Projektplanung, Implementierung, Wartung sowie Einführung von komplexen Softwareprodukten im kommunalen Bereich unter Verwendung der Programmiersprache Visual Objects und hauseigener Support-Tools

    - Aufbau von Fachkenntnisse aus der Bau- und Finanzabteilung der kommunalen Softwareentwicklung (BAU, NKR, NKF)"

    Herr M.L., der Name steht immer noch in den PDF-Eigenschaften, der klingt üerhaupt nicht russisch, finde ich.

  3. naja, zumindest solange, bis irgendwer wegen irgendwas ange****t ist und ein neues Projekt forkt, und das dann als den einzig wahren Office-Konkurrenten anpreist.

    Nein. Wer zwingt die Entwickler, dem Herrn " irgendwer der wegen irgendwas ange****t " ist, zu folgen?

    "Atari ist besser!" - "Nein, Commodore ist besser" Anyone? <-- Diskussionsstoff aus den 1980'er Jahren

  4. Die "Schatten-IT" in Form von in den Fachabteilungen entwickelten Excel-Sheets und Access-"DBs" wird von Open/Libre-Office nicht unterstützt.

    Nur weil "Excel" bei LibreOffice "Calc" (und "Access" "Base") heisst, kann man/frau es trotzdem "analog" benutzen. Und: Nicht jeder kann/will SAP.

  5. Warum passt die Stelle zu Dir?

    Diese Frage hat der Arbeitgeber natürlich, beantworten würde ich sie eher indirekt, z.B. "im Bereich Netzwerk habe ich bereits ____ gemacht, im Bereich Datenbanken _____" - die Anforderungen aus der Stellenanzeige eben abdecken. Der Blickwinkel "AG kann auf Wissen zugreifen" ist ein anderer als "ich will mal ___ machen und ___".

  6. Hallo

    Fügt ihr euren Bewerbungen eine Fähigkeitsmatrix hinzu, z.B.

    BETRIEBSSYSTEME:

    Windows Server: 2000-2012 / Windows Client: 2000, XP, 7, 8

    Linux: v.a. Redhat/CentOS und SLES 10,11

    VMware: ESX seit Version 3 mit vCenter

    DATENBANKEN:

    MS SQL Server: 2000-2012

    Oracle: 9i,10g

    SCRIPTSPRACHEN:

    PowerShell

    Bash / KSH

    AutoIT

    NT-Batch

    PROGRAMMIERSPRACHEN

    Java SE (z.B. Eclipse, Tomcat, Jira)

    mit oder ohne selbstvergebenen Sternchen / Attributen wie "Basiskenntnisse / gute K. / sehr gute K."?

    Oder verlasst ihr euch auf das Lesen der Arbeitszeugnisse?

    Ciao

  7. ein ausdrückliches Verbot habe ich bisher nicht gefunden.

    Hast Du die Anforderung "VPN mit Bordmitteln für Zugriff auf RemoteDesktop von Maschinen, die daheim (hinter der %router%) sind" schon mal umgesetzt? Mit welchen Routermodell genau?

    Zugreifen möchte ich (falls möglich/erlaubt) vom Firmennetz: 100Mbit Standleitung (mit Firewalls) und Mobilfunk-Tethering (bisher Android, in Zukunft mind. teilweise Apple)

  8. Hallo

    Ist ein VPN zur FritzBox (z.B. 7490, 7390) mit Windows-Bordmitteln möglich?

    In manchen Umgebungen darf nicht mal Adobe Reader runtergeladen, geschweige denn installiert werden. Auch TeamviewerQuickstart o.ä. nicht erwünscht gemäss Arbeitsvertrag.

    (dass u.U. die Firmenfirewall den Traffic nicht durchlässt ist eine getrennte Geschichte).

    Gewünschtes Ziel: Zugriff auf RemoteDesktop von Maschinen die daheim (hinter der Fritzbox) sind.

    Ciao

  9. Hallo

    Ich habe gerade einen Entwurf eines neuen Arbeitsvertrages bekommen (als FISI, ohne Reisetätigkeit), in dem steht

    (8) bei einem etwaigen Verlust eines Schlüssels oder unvollständiger Rückgabe der ihm überlassenen Schlüssel hat der Arbeitnehmer die Kosten für den Austausch der betroffenen Schlösser bzw. der Schließanlage insgesamt zu tragen.

    Diese Klausel stand bisher nicht in meinen Arbeitsverträgen.

    Was steht in euren Verträgen dazu? Habt ihr das Risiko des Schlüsselverlusts in eure Privathaftpflicht aufnehmen lassen (standardmässig ist das scheinbar nicht drin) oder sogar eine extra Schlüsselversicherung abgeschlossen?

    Bei welchen Versicherer habt ihr abgeschlossen? Mit welchen Selbstbehalt?

    Tschüß

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