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Beiträge von Honkytonk
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Moin zusammen,
*kleine Staubschicht wegpust*
Also mein letztes Handy war ein SDA2 ebenauch mit WM2003SE. Durch den vorhandenen Windows Media Player können auf dem Gerät auch MP3-Klingeltöne verwendet werden, diese müssen auf dem Telefon in einem bestimmten Verzeichnis liegen oder von einer anderen Software eingestellt werden, wie z.B. RJV Tonesetter (Freeware). Da ersteres eh schlecht ist, da MP3s den raren Telefonspeicher arg verkleinern, hat letzteres bei mir über 24 Monate wunderbar funktioniert.
.tsk-Dateien sind mir im Zusammenhang mit Homescreens (was ihr as Themes bezeichnet) nie untergekommen. Diese setzen sich meines Wissens nur aus einer xml-Datei (und ggf. dazugehörigen Bildern) zusammen & müssen allesamt unter (Storage\)Application Data\Home liegen. (Mehr Infos und nette "Themes" gibt es übrigens hier)
Gruß,
Honky (nun glücklich mit T-Mobile MDA touch & WM 6)
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Moin,
Über CLR, also sprich ner .NET Assembly ist es möglich Webservices zu konsumieren. David Hayden hat darüber mal nen kurzen Artikel geschrieben, CLR Stored Procedure Calling External Web Service.
Direkt aus dem SQL Server 2005, also aus T-SQL, kannst du meines Wissens nur eigene Webservices (HTTP Endpoints) zur Verfügung stellen.
Gruß,
Honky
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Wenn du SMO im Griff hast, kannst du den Code doch auch in eine Assembly (dll) packen und via CLR Integration in den Server installieren. .NET-Funktionen lassen sich dann so aus dem normalen T-SQL heraus nutzen, z.B. dann auch durch deine CreateScript-Funktion.
Introducing SQL Server 2005's CLR Integration (devsource)
Introduction to SQL Server CLR Integration (msdn)
Der andere Weg über Systemtabellen geht natürlich auch, ist aber IMHO höllenkompliziert und unangebrachter Mehraufwand gegenüber der anderen Lösung. (Andererseits kennst du dann das SQL Server Innenleben recht gut )
Gruß,
Honky
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Ahso. D.h. du kommst mit deinem Windows-Benutzer nimmer auf die DB, oder mit einem Datenbank-Login?
Bei dem lokalen Server handelt es sich aber nicht um eine SQLExpress Instanz, oder?
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:confused:
D.h. du kannst übers Netz auf den SQL Server zugreifen und ggf. Änderungen an der Datenbank ausführen? Greifst du dann über die Windows-Authentifizierung (aka. Integrated Security) darauf zu oder nutzt du dann ein anderes Konto?
Egal, wenn dein "Netz-Konto" funktioniert und ausreichend Berechtigung hat, kannst du das Passwort des anderen Kontos mit ALTER LOGIN zurücksetzen
ALTER LOGIN [i]lokales_Konto[/i] WITH PASSWORD = '[i]neues_Passwort[/i]' GO
Mich würde allerdings neugierigerweise mal interessieren was du mit "Lokal Tabellen anlegen" meinst...:confused:
Gruß,
Honky
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Moin zusammen,
Seit SQL-Server 2000 wird eine API für Datenbank-Operationen angeboten. Seit SQL-Server 2005 ist gibt es das ganze auch mit .NET-Bibliotheken. Nennt sich SQL Server Management Objects (SMO). Kleine Beispiele gibt es dazu in der MSDN oder beim SQLTeam (letzteres enthält auch den Link zu einer Anwendung, die das Scripten schon in gänze können soll... hab ich aber nicht ausprobiert).
Damit solltest du soweit an alle Objekte via Code kommen. Grundsätzlich unterstützen sie glaube ich alle die Script()-Methoden mit denen du das SQL-Script des Objektes bekommst. Leider habe ich keine Ahnung ob die Methode den Export von Daten unterstützt. Ich glaube nicht. Dafür wäre die Idee beim Scripten einer Tabelle, sich ein INSERT-Script zu generieren mittels einer Select-Anweisung
SELECT 'INSERT INTO [i]<Tabelle>[/i] ([i]<Spalte1>[/i]) VALUES (' + quotename(Spalte1, '''') + ')' FROM Tabelle
Gruß,
Honky
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Hm...
... der Sql-Server-Dienst ist gestartet?
Starte doch mal bitte das Client Network Utility (cliconfg.exe, sollte im Startmenü unter Microsoft Sql Server verknüpft sein). Welche Protokolle sind denn aktiviert?
Gruß,
Honky
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Mein eigenes ct´ Abo habe ich vor Jahren schon gekündigt, da a) die Sachen, die mich interessierten immer weniger wurden und ich es in 2 Wochen meist nicht geschafft habe den Rest zu lesen.. dann war schon wieder die neue Ausgabe da.
Über unsere Firma haben wir diverse Abos, da lese ich meiste das VisualStudio Magazine (englisch) oder die dotnetpro (deutsch), da mein Focus auf Softwareentwicklung im .NET-Bereich liegt und diese beiden Zeitschriften mit ihren Schwerpunkt-Artikeln gut glänzen können... Für alles weitere gibt´s News-Feeds.
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Moin,
Wenn ich das richtig verstanden habe, möchtest du deinen bestehenden Sql Server 2000 (unbenannte Instanz) auf Sql Server 2005 aktualisieren (logischerweise unbenannte Instanz). (also die sogenannte Inplace Migration)
Wenn ich mich recht erinnere fragt das MSI-Paket welche Instanz migriert werden soll, dabei ist wahrscheinlich standardmäßig ausgewählt, dass eine neue SQL2005-Instanz erstellt wird (entspricht der sogenannten SidebySide Migration), d.h. nach der Installation laufen beide Datenbank-Engines. Unter dem <RECHNERNAME> wäre weiterhin der SqlServer 2000 erreichbar, während unter <RECHNERNAME>\SQL2005 vom SqlServer 2005 bedient wird.
- Welche Edition hast du denn installiert?
- Läuft der Sql2000 evtl schon auf einer benannten Instanz?
Gruß,
Honky
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Ja, sofern du sqlcmd als Ausführungstool anwendest, kannst du via sqlcmd-Befehl :r innerhalb eines Sql-Scriptes andere Sql-Scripte ausführen.
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/dev/urandom wäre richtig gewesen
Nicht ganz. "urandom" ist salopp gesagt nur ein wenig un-zufälliger als das "bloße" random. Daher ein wenig schneller. Kommt halt auf den ausgeprägten Grad der Paranoia an für welches man sich entscheidet
Aber DBAN ist eindeutig die elegenatere Methode...
Ok DBAN kannte ich noch nicht.... sei für meine nächste Aktion auch vorgemerkt
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Hm, ich würde mit ner Linux-Live-CD (Distributionen gibt es da ja viele) vielleicht nen Zero-Fill auf die Festplatte machen...
dd if=/dev/zero of=/dev/hda bs=1M
(Vorausgesetzt du hast nur eine Festplatte)
Falls dein Sicherheitsbedürfnis weitergeht kannst du vorher die Datenbank mit Zufallszahlen füllen
dd if=/dev/random of=/dev/hda bs=1M
und dann mit obigen Befehl nullen.
Gruß,
Honky
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Hmm, je nachdem wo man seine Winterreifen lagert, kann man das ja recht spontan planen. Bei Werkstätten mit Einlagerung hat man in der Wechsel-Saison (also jetzt) schon mal 1-2 Wochen Wartezeit. Meine Firma organisiert das für meinen Dienstwagen recht gut. Morgens mit hier auf den Hof stellen, Schlüssel beim Pförtner hinterlegen, nachmittags mit den gewechselten Rädern heim...
O-O kommt aber meist hier im Norden hin. Werde die auf dem Ka von meiner Frau wohl auch dieses Wochenende wechseln...
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Um den Thread hier mal wieder ein wenig abzustauben *hust* und anzuwärmen...
Nach dem letzten Spiel, wen würdet ihr nun zur EM mitnehmen?
Meine persönliche Aufstellung wäre derzeit (mit freundlicher Unterstützung des ZDF)
Torhüter
* Frank Rost
1 Rene Adler
2 Robert Enke
3 Timo Hildebrand
Abwehr
1 Arne Friedrich
2 Manuel Friedrich
3 Clemens Fritz
4 Marcell Jansen
5 Philipp Lahm
6 Per Mertesacker
7 Heiko Westermann
Mittelfeld
1 Michael Ballack
2 Torsten Frings
3 Roberto Hilbert
4 Thomas Hitzlsperger
5 Simon Rolfes
6 Bernd Schneider
7 Bastian Schweinsteiger
8 Piotr Trochowski
Angriff
1 Mario Gomez
2 Stefan Kießling
3 Miroslav Klose
4 Kevin Kuranyi
5 Lukas Podolski
Zum Spiel gestern muss ich sagen, dass es nach den letzten Spielen zuvor technisch schon ne Nummer besser gewesen ist. Klar, steht und fällt auch mit dem Gegner, allerdings schätze ich die Schweizer ne Spur besser ein als die Österreicher zuvor. Bleibt nur abzuwarten wie es z.B. gegen einen Gegner wie Frankreich ausschauen würde.
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fertig privat:
Douglas Preston / Lincoln Child - "Dance of Death" (Warner Books)
fertig fachl.:
Rockford Lhotka - Expert C# 2005 Business Objects (aPress)
aktuell privat:
Ian Rankin - Die Kinder des Todes (Goldmann)
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Convert(datetime,convert(char(10),datumspalte,104))
oder man schaut einfach in der T-SQL-Referenz
CAST and CONVERT (Transact-SQL)
erfordert natürlich, dass man sich mit der Materie auseinandersetzt.
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Also, im Grunde genommen handelt es sich beim Foundation-Zertifikat um einen reinen Grundkurs, der darauf zielt, dass du ein Verständnis für die ITIL Prozesse und deren Sprachgebräuchlichkeiten bekommst.
Auszug von der ITIL-SeiteThe Foundation Certificate enables people to understand the terminology used within ITIL. It focuses on foundation knowledge with regard to the ITIL Service Support and Service Delivery sets as well as generic ITIL philosophy and background. It is a prerequisite for the Practitioner's and Manager's Certificates in IT Service Management.
Daraus leiten sich direkt keinerlei Berufsbezeichnungen o.ä. ab, außer du nimmst eine Position aus den Prozessen innerhalb deines Unternehmens ein (z.B. Configuration Manager).
Nun ja, sagen wir mal so, dieses Zertifikat gehört in unserem Unternehmen zum Standard, d.h. jeder Angestellte muss es haben um die Prozesse innerhalb des Hauses zu verstehen und seine Position in der Prozesskette finden zu können. Es ist aber keine Einstellungsvorraussetzung, sondern gehört eher in die "Einführungswochen", wie das Wissen "Wie schicke ich Dinge per Hauspost"...
Einen besonderen Vorteil am Arbeitsmarkt würde ich darin jetzt nicht sehen, da es sich hierbei wirklich nur um reines Basiswissen handelt. Anders würde ich das bei den Manager oder Practitioner-Zertifikaten sehen. Damit erhöhen sich deine Chancen in Betrieben, die ihren (Rechenzentrums-) Betrieb nach den beschriebenen Prozessen ausgerichtet haben. Andere Betriebe würde es eher gegen null interessieren, außer sie planen deren Einführung. (was nicht ohne ist)
gruß honky.
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Moin,
Es geht trotz privatem Account. Man muss sich nur lediglich den Office Outlook Connector von Microsoft installieren. Einziger NAchteil ist, dass die E-Mails nicht in den "normalen" Posteingang wandern, sondern in einem extra Teilbaum angezeigt werden....
Gruß,
Honky
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Moin,
Also hab "Dean´s Codehighlighter" laufen, der basiert auf Geshi... Gibt aber bestimmt noch ne Menge anderer...
Gruß,
Honky
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Also ich bin auch einer derjenigen, der ein Bonbon-Glas als Lockmittel mißbraucht. Hilft aber auch das Temperament einiger während Meetings im Zaume zu halten ("Komm runter und nimm erstmal ein Bonbon...")... Ist eigentlich immer gut gefüllt mit allem was mir beim Einkauf in die Finger kommt, meist Multivitamin, Karamell-, Eis- und Lakritz-Bonbons... Bei Stress greif ich dann auch mal rein. Chips auf Arbeit ist für mich irgendwie ein No-Go, da es a) den Schreibtisch vollkrümelt und fettige Abdrücke auf Tastatur/Maus hinterlässt.
Ansonsten wird halt Senseo-Kaffee in rauhen Mengen getrunken.
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Was mich bis jetzt im täglichen Einsatz überzeugt hat ist: dameware (verschiedenen Produkten)
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Hm, alles in allem ist es hier sehr gut beschrieben.
Wir haben vorletztes Jahr über eine Maklerfirma was gefunden. Nachdem wir etwas schönes gefunden hatten, haben wir uns die Sitzungsprotokolle der Eigentümerversammlung der letzten 3 Jahre, sowie die Heizkosten-Abrechnungen der letzten 3 Jahre und die Höhe der Vermögenseinlage der Eigentümergemeinschaft zeigen / nennen lassen. Wie gesagt gibt aber noch so vieles mehr...
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Denen, die die Proxy-Konfiguration scheuen, kann ich noch SpamBayes ans Herz legen. Läuft als Outlook-Plugin und filtert die Nachrichten direkt nach Ankunft. Ähnlich wie bei K9 ist der "lernfähig"... Lief bei mir wunderbar unter Outlooku 2000 & 2003, und jetzt unter 2007.
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Also lt. Tatbestandskatalog würde ich sagen, dass diese beiden zutreffen:
Sie fuhren beim Linksabbiegen verbotswidrig über die Fahrstreifenbegrenzung(Zeichen 295 oder 296).
§ 41 Abs. 3, § 49 StVO; § 24 StVG; 155.3 BKat
30,00 Euro + Auslagen
und
Sie befolgten nicht die durch Zeichen 209/211/214 *) vorgeschriebene Fahrtrichtung.§ 41 Abs. 2, § 49 StVO; § 24 StVG; 138 BKat
10,00 Euro
Durch die Tateinheit, sollte also nur die schwerere geahndet werden. Auslagen sollten , sofern du von dem Herrn Polizisten nur verwarnt wirst und die Strafe gleich akzeptierst, keine entstehen....
komplexere IF-Abfrage in C#
in .NET
Geschrieben
Kannst übrigens hinters "WHERE" auch die Zusatzbedingung "1=1" packen und dann immer "AND" + Klausel setzen. Spart einige nextValue-Verschachtelungen...
Beispiel:
SELECT * FROM Blubb WHERE 1=1 AND Vorname='xyz'
Gruß,
Honky