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Fauch

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Beiträge von Fauch

  1. Das ist eigentlich recht einfach.

    Wie du siehst, besteht jede Zeile des TCP/IP Headers aus 32 Bit, d.h. aus 4 Byte.

    Ein Byte kann maximal den dezimalen Wert 255 aufnehmen, was in hexadezimal FF entspricht. Immer zwei Ziffern des Mitschnitts entsprechen einem Byte. Jetzt heißt es nur noch zählen:

    Die Source IP-Adresse steht im vierten Feld, beginnt also bei Bit 97/Byte 13, also beginnt sie im Mitschnitt bei c0.

    In hexadezimal entspricht die Source IP also c0 a8 01 11.

    Das umgerechnet in dezimal entspricht 192.168.1.17

    Der Rest dann entsprechend, wobei Source Port und Destination Port jeweils nur 16 Bit, d.h. 2 Byte haben (was auch Sinn macht, denn mit 2 Byte lassen sich 2^16 Zahlen codieren, was alle Ports abdeckt - das Maximum ist hier 65535)

  2. vor 13 Stunden schrieb Crash2001:

    Die IHK Nürnberg scheint mir eh ihr komplett eigenes Süppchen zu kochen, wenn man danach geht, was ich so gehört und gelesen habe bisher.

    Eigentlich schade, dass es da so riesige Unterschiede gibt, denn eigentlich sollten gleiche Bedingungen für alle Azubis gelten, so dass die Abschlussnoten vergleichbar sind. Leider scheint das aber absolut nicht der Fall zu sein. Bei der einen IHK würde man mit einem Projekt durchfallen und bei einer anderen z.B. mit einer 4 bestehen.

    Leider zieht sich das Problem doch durch die ganze Ausbildung. Berufsschulen, Betriebe und die IHK machen jeder ihr eigenes Ding, wie es ihnen grade passt. Qualitätskontrolle ist doch leider kaum vorhanden.

  3. Ich gehe davon aus, dass du bei Cisco von CCNA redest. Die Zwischenprüfung ist wesentlich einfacher als die CCNA Lektionen! Es handelt sich bei vielen Fragen weniger um Fachwissen als um Grundkenntnisse aus der IT. Großteils kann man das mit gesundem Menschenverstand beantworten. Ich habe die Zwischenprüfung 6 Monate nach Beginn meiner Ausbildung abgelegt, und hatte bis dahin im Betrieb/Schule noch kaum Relevantes mitgenommen.

    Ich würde mir an deiner Stelle nicht allzuviel Sorgen um die Zwischenprüfung machen.

  4. Ich habe meine Zwischenprüfung im Winter 2014/2015 gemacht. Die Prüfung ist wirklich relativ einfach gehalten, und ich kam, ohne groß zu lernen, mit einer guten zwei (87/100 Punkten) raus. 7 Punkte haben dabei bei einer Aufgabe gefehlt (PAP, wenn ich mich recht erinnere), die ich wohl verhauen habe. Sonst wäre eine eins durchaus realistisch gewesen. Generell ist aber zu sagen, dass 92/100 Punkte zu erreichen, nicht ganz ohne ist - da darf halt wirklich kaum was schiefgehen. Der Schnitt bei uns war ziemlich schlecht, wenn ich mich recht erinnere lag er bei 67, was einer 3,4 entspricht.

    Ich habe auch ein paar alte Zwischenprüfungen gemacht, wobei mir die kaum geholfen haben. Mehr was gebracht hat das Buch "IT-Handbuch von Westermann". Hier waren ein paar nützliche Informationen für die Gammelfragen drin (Müllentsorgung u.Ä.). Ich bin mir aber nicht sicher, ob Ihr das Buch noch verwenden dürft.

     

    Viel Erfolg.

  5. Gerade eben schrieb Nosborg:

    Ich hatte auch erst mit dem Gedanken gespielt eine Live-Demo zu präsentieren, bin dann aber dazu übergegangen, ein kurzes Video (2 Minuten) zu zeigen. Das hat den Vorteil, dass man nebenbei das Geschehen auf dem Bildschirm kommentieren kann und man verzettelt sich nicht in Details, oder hat mit technischen Schwierigkeiten zu kämpfen.

    Hört sich gut und sinnvoll an. Danke für den Hinweis.

  6. @arlegermi Danke für die Hinweise. Auf Input meines Ausbilders werde ich die Zeitplanung nochmals überarbeiten, und ja, beim DV-Entwurf fehlen hier noch Angaben. Bei der Dokumentation muss unterschieden werden zwischen der Dokumentation der eigentlichen Anwendung, und der Dokumentation für die IHK. Ersteres muss innerhalb der 70h passieren, zweiteres nicht (So zumindest ist mein Informationsstand).

     

    Zur Präsentation: Ich ging davon aus, dass die Funktionsweise der Applikation auch demonstriert werden soll. Hierzu hatte ich noch keine näheren Informationen. Bei genauerer Betrachtung hast du allerdings sicher recht - 15 Minuten ist dafür sehr knapp. Wie sehen denn deiner Erfahrung nach die Präsentationen dann aus? Wird hier nur das Projekt vorgestellt, und wie detailliert wird hier auf den Code eingegangen?

  7. Gerade eben schrieb arlegermi:

    Es geht eher darum, nicht hier in einem öffentlichen Forum die Email-Adressen und Telefonnummern deiner Kollegen zu veröffentlichen. Dass du die im Antrag an die IHK dazuschreibst, ist hier egal. Zumal du im Text immer von der "xxx GmbH" redest, die Domain der Email-Adressen aber unverschleiert lässt.

    Macht Sinn, soweit habe ich an der Stelle nicht gedacht :/

     

    Ich bitte dann einen Admin darum, den Anhang im ersten Post zu löschen :)

  8. vor 39 Minuten schrieb robotto7831a:

    Wenn Du schon anonymisierst, dann aber bitte richtig.

    Deine Zeitplanung hat mehr als 70 Stunden!

    Die 45 Stunden Implementierung weiter aufteilen.  

    Hallo Robotto7831a,

    wg. Anonymisierung: Ich gehe davon aus, dass du hiermit die Kontaktdaten des PO und des Projektbetreuers meinst. Der PO fällt generell raus, die Kontaktdaten des Betreuers verlangt die IHK bei uns im Klartext in einer Eingabemaske ("Diese Person muss es auch wirklich geben").

    Die überzählige halbe Stunde in der Zeitplanung werde ich korrigieren. Allerdings bin ich mir unsicher, inwiefern im Projektantrag (also vor der Initialisierung des Projekts!) schon eine detaillierte Zeitplanung sinnvoll ist. Verlangt die IHK tatsächlich, dass ich schon VOR Projektbeginn genau weiss, wie ich das Projekt zeitlich aufteilen will? Das macht für mich keinen Sinn, ich lasse mich hier aber gern eines besseren belehren.

    Korrektur ist in Arbeit...

     @Master-Rollo: Danke für den Hinweis wg. der Programmiersprache. Ich werde auch das ergänzen.

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