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Fauch

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Beiträge von Fauch

  1. Am 4.5.2018 um 07:40 schrieb DieMstar:

    Hallo Leute!

    Folgende Sachlage:

    Wir lernen nächste Woche Programmieren. Mein Prakitkums Betrieb in den ich August für 11 Monate gehe, codiert mit Java deswegen wollte ich auch schon schulisch diese Sprache lernen.

    Mein Dozent der einen Dr in Mathematik hat und hoch versiert zu sein scheint, rät der gesamten Klasse von Java ab da dies seiner Meinung eine aussterbende Sprache ist.

    Er empfiehlt uns C# ODER Visual Basic.

    Zur Auswahl Haben wir hier:

    Java, C#, visual Basic, c++ und php

    Ich kann dir, ohne den Herrn zu kennen, hundertprozentig versichern, dass der liebe Herr Doktor null Ahnung hat - zumindest was Programmiersprachen angeht.

    Der Tiobe-Index ist zwar auch nicht unbedingt als Bibel anzusehen, ich würde diese Information aber definitv höherwertiger einschätzen als die Meinung eines "Experten" wie deines Herr Dr.

    https://www.tiobe.com/tiobe-index/

    Spoiler

    Für die Faulen: Java mal wieder auf Platz 1

    Dazu kommt, dass es für einen Anfänger erstmal komplett egal ist ob er mit C# oder Java einsteigt. Klassen, Interfaces, Vererbung, etc. gibt es nämlich in beiden Klassen.

    Feinheiten wie Lambdas (in C# wohl etwas besser, aber auch seit Java 8 Bestandteil der Sprache), anonyme innere Klassen und Geschichten wie LINQ sind für Anfänger kaum relevant.

    Die "Auswahl" ist m.Meinung nach auch recht seltsam: C#, C++ und PHP irgendwie auf eine Stufe stellen zu wollen ist nicht nur nicht zielführend sondern sogar grob falsch. Ein Programmieranfänger kann so etwas kaum beurteilen. 

    Insbesondere von C++ sollte man als Programmieranfänger möglichst erstmal die Finger lassen, es sei denn man geht den C "mit Klassen" Ansatz.

    Selbstverständlich repräsentieren auch diese Aussagen nur eine Meinung - nämlich meine. Ich halte sie aber bei allem Respekt für die Mathematiker etwas fundierter als die deines Dozenten.

  2. Mir fällt's recht schwer mit dir Mitleid zu haben.

    Sicher, was du vom Betrieb erzählst kling alles andere als optimal, NUR:

    • bist du kein Teenager mehr
    • hast du nach eigenen Angaben schon eine Ausbildung, weißt also, was Sache ist
    • war dir doch wohl schon während der Ausbildung bewusst, dass mit dem Hauptinhalt Webseiten "programmieren" (hört sich für mich nach zusammenklicken in einem CMS an) die Prüfungen schwer werden
    • hast du bisher kaum Eigeninitiative gezeigt

    Was stellst du dir denn vor kann die IHK jetzt noch machen?  Sorry, aber da solltest du dich mal gehörig an die eigene Nase fassen. Der Gang zur IHK hätte wohl deutlich früher stattfinden müssen.

    Was du jetzt tun kannst, haben dir Andere ja schon erklärt. Vor allem aber musst du dir klar werden, dass du in erster Linie für dich selbst verantwortlich bist. 

  3. vor 19 Minuten schrieb Whiz-zarD:

    Ich denke, dass dies sogar noch sehr optimistisch ist. Ich gehe davon aus, dass nahezu 100% aller Projekte den Zeitplan nicht einhalten. Ich halte sowieso nichts von exakter Stundenangabe, wie lange man für eine Tätigkeit benötigt. Der Zeitplan sollte lediglich nur ein Indiz sein, dass man das Projekt auch in der Zeit schaffen kann und eine gewisse Komplexität aufweist. In der Ausbildungsverordnung steht ja auch folgender Satz drinnen:

    Ganz deiner Meinung. Ich wollte nur vermeiden, dass sich dann gleich 4-5 Leute melden die sich auf den Schlips getreten fühlen.

    Aber ja, die Komplexität, die die IHK gern sehen würde, ist m.E. in 70 Stunden (mit Planung, Doku, Testen, usw.) fast nicht leistbar, es sei denn, das Projekt läuft in einem thematischen Umfeld ab, in dem der Azubi tatsächlich auch mehrjährige Erfahrung hat. 

    Und selbst hier wird's dann noch sehr eng.

  4. Am 28.4.2017 um 22:10 schrieb lupo77:

    Ich kenne zwei Leute, die im Besitz zweier Berufsabschlüsse im IT-Bereich sind.
    Einer hat den ITSE und den FISI und der der zweite erst den FISI und dann den FIAE gemacht.

    Die beiden haben den 2. Berufsabschluss nicht aus Fun gemacht sondern weil sie nach ihrer ersten Ausbildung trotz intensiver Suche keinen Job gefunden haben.

     

    Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass der Besitz zweier solcher Abschlüsse die Chancen im Beruf deutlich erhöht. Eventuell wenn man beim ersten Abschluss sehr schlecht war und sich dann steigert?

    Natürlich ist es immer noch besser, als rumzusitzen.

  5. vor 2 Stunden schrieb stiff_y:

    Werde selbst eine Woche lang den sog. Accelerated CCNA in Form einer Schulung/Seminar durchgehen. Von dem Schulungsinstitut bekomme ich dann einen Voucher für die Prüfung. Will mich sozusagen auf das Seminar vorbereiten (durch die Lernmaterialien eben).

    Unabhängig davon sollte ich mal vorab abklären, ob ich an die gestellten Kursunterlagen ran komme, dann könnte ich mir evtl. sogar die Bücher sparen.

    Frage: Sind bei dem Cert Guide von Odom auch Prüfungsdumps mit Antworten dabei?

    Soweit ich mich erinnere, ist ein Prüfungssimulator mit 4 Originalprüfungen und Fragen aus dem Buch dabei. Wenn du mehr willst, musst du die noch extra kaufen.

    Eigentlich reicht das aber auch aus, denn du willst ja denke ich die Konzepte lernen und nicht lernen wie man die Prüfung besteht. 

    Wenn's dir um einen reinen Crashkurs wie CCNA in 6 Tagen geht: Sowas gibt's bei Firebrandtraining oder ähnlichen Anbietern. Kostet aber glaube ich auch 6000€ und ist m.M.nach so gut wie wertlos.

  6. Ich habe beide Prüfungen letzes Jahr abgelegt (im Abstand von 1 Monat getrennt, um den möglichen Geldverlust beim Durchfallen zu begrenzen).

    Leider war ich gerade an der Schwelle dass mein Gutschein (~40% Ermäßigung) durch die Umstellung auf 200-125 nicht mehr galt.

    Ich persönlich fand die Bücher von Wendell Odom super, den finden manche aber eher zu trocken weil er weit ausholt und nicht unbedingt nur konkrete Prüfungsvorbereitung abhandelt. Das ganze ist auf Englisch, ist glaube ich aber für 200-125 eh Standard.

  7. vor 37 Minuten schrieb t0pi:

    zu deinem letzten Absatz:

     

    Da nicht jeder Schüler am Ende in einer Ausbildung landet und auch nicht unbedingt direkt nach der Schule und sich in der Zwischenzeit ggf. Rechte geändert haben, nicht unbedingt. Dann liebet eine Pflichtvernstaltung von der IHK am Ende eines Jahres für alle Azubis, die in diesem Jahr ihre Ausbildung begonnen haben.

    In der Berufsschule wird ebenfalls zeug beigebracht was für eine mögliche Selbstständigkeit beigebracht wird. dann müsste das laut deiner Logik ebenfalls überarbeitet werden...

    nur weil ein kleiner teil keine Ausbildung macht kannst du sowas essentiell wichtiges nicht nicht unterrichten... irgendwer muss immer was "unnützes" lernen und das abwägen was unnütz ist und trotzdem beigebracht werden soll muss neu überarbeitet werden.

    Die Berufsschule hat aber auch andere Ansprüche als z.B. ein Gymnasium. Die Berufsschule soll gezielt für den Beruf vorbereiten und handelt im Rahmen einer kaufmännischen Ausbildung auch kaufmännische Themen ab, den Anspruch hat ein Gymnasium eben nicht.

  8. vor 1 Stunde schrieb Rienne:

    4. Strengere Kontrolle des Ausbildungsauftrages eines Unternehmens durch die IHK. Die IHK muss dort mehr Verantwortung zeigen. Oftmals fehlt Azubis der Vergleich zu einem "wie es eigentlich laufen sollte" und der eigene Gang zur IHK fällt schwer oder enttäuscht nur.

    Das ist für mich der eigentliche Knackpunkt an der Sache. Wenig Gehalt...na okay, irgendwie wurschtelt man sich schon durch. Aber wenig Gehalt UND keine oder schlechte Betreuung + hohe Belastung...da verstehe ich schon, warum viele Azubis sich ausgebeutet fühlen.

    vor 1 Stunde schrieb neinal:

    Man ist die hälfte der Zeit (ca.) nicht da. Schule, Urlaub, etc. 

    Keine Ahnung wovon Du da redest. Berufsschule sind maximal drei Monate im Jahr (im dritten Lehrjahr oft weniger). Urlaub haben auch vollbezahlte Mitarbeiter, genauso wie Schulungen. Macht summa summarum 75%, also von der Hälfte sind wir da doch ein ganzes Stück weit weg. Selbst wenn man den Urlaub (1,5 Monate) noch mit einberechnet, sind wir bei 7,5 Monaten im Jahr.

    Wie gesagt, was ich vor Allem problematisch finde ist, dass es meist die Betriebe, die eine objektiv schlechte Ausbildung bieten ("Google als Ausbilder"...war bei uns das Standardverfahren) die zudem auch noch schlechter als der Schnitt bezahlen. 

  9. vor 47 Minuten schrieb Errraddicator:

    Ehrlich gesagt habe ich noch nie verstanden, warum sich Azubis Gedanken darüber machen, was sie während der Ausbildung verdienen, oder was nicht. Das war meiner Meinung nach schon immer (fast) völlig egal. Das sind nicht mal 3 Jahre? Ob man dort nun 100 Euro mehr oder weniger verdient... Peng.

    Wichtig ist, dass man eine solide fachliche Ausbildung bekommt, damit später im Beruf Fuß fassen und ein solides Gehalt aushandeln kann. Dort geht es dann um die Wurst. Nicht in den 3 Jahren für die Ausbildung. Dort geht es um ganz anderes.

    Schön, wenn man in der finanziellen Situation ist, dass einem das "völlig egal" sein kann. Faktisch hat man aber auch drei Jahre die Lebenshaltungskosten zu tragen. Wie @Rienne richtig sagte, der Fall dass man zu Hause wohnend mit 15 oder 16 Jahren eine Ausbildung beginnt und die Vergütung eine Art Taschengeld darstellt, ist in vielen Fällen gar nicht gegeben. Wobei man hier in der Regel als FI noch relativ gut aufgestellt ist. Ich kenne ein paar Leute die Koch gelernt haben und lernen...

    Die Idee, dass man weniger Geld als andere für die gleiche Arbeit bekommt nur wegen des Azubi-Status, gibt es in der Form in vielen anderen Ländern gar nicht. 

    Dazu kommt, dass es nach meiner Erfahrung meist die Betriebe sind, die wenig zahlen, bei denen die Ausbildung von den Inhalten her recht bescheiden ist.

  10. Meine persönlichen Erfahrungen waren, dass die Azubis in unserem Betrieb, abzüglich der Zeit der Berufsschule, bereits ab Mitte des ersten Lehrjahres vergleichbare Arbeit wie vollbezahlte Mitarbeiter geleistet haben.

    Und mit vollbezahlten Mitarbeitern meine ich damit nicht unsere Software-Engineers mit ca. 10 Jahren Berufserfahrung und Hochschulabschluss (die verdienen bei uns aber auch 6K aufwärts)  sondern eher die 0185 Mitarbeiter die selbst vor Zeiten mal eine Ausbildung gemacht haben.

    Betreuung war, wenn überhaupt, nur minimal vorhanden. Der einzig greifbare Unterschied war eben, dass man als Azubi nicht ganz so in der Verantwortung stand wie ein "voller" Mitarbeiter. Zudem natürlich, wie bereits erwähnt die Ausfälle durch die Berufsschule.

    In der Beziehung ist die sogenannte Ausbildungsvergütung von 750€ lächerlich und auch nicht mehr zeitgemäß. Andererseits gab es in der Berufsschule natürlich auch genug Deppen, die im dritten Lehrjahr noch nicht wussten, was eine Klasse ist (wurde ca. 1000mal besprochen) und zudem noch notorisch lustlos und ständig krank waren.

    Wie man das nun am besten auflöst, weiß ich auch nicht. Die Möglichkeit, Boni für gute Noten zu verteilen ist sicher nicht die schlechteste. Was mir aber am meisten fehlt ist, dass die IHK die Betriebe kontinuierlich prüft und auditiert. Denn nicht nur die Azubis müssen für eine brauchbare Ausbildung mitziehen....

     

  11. vor 6 Minuten schrieb Whiz-zarD:

    Das erste ist ein sog. implizierter Join, der so nicht mehr verwendet werden sollte, da man hier ein kartesisches produkt erzeugt, welches man dann filtert. Das ist sehr langsam und sehr speicherintensiv.

    Explizite Joins hingegen arbeiten direkt mit den Indizes (z.B. mit dem hash Join Algorithmus) und sind somit deutlich schneller und verbrauchen auch weniger Speicher.

    Ein  optimizer würde daher versuchen implizite joins in explizite umzuwandeln. Ein implizierter Join kann also nur ein cross Join abbilden. Für alle anderen Arten von Joins werden unterschiedliche Algorithmen verwendet. Das Resultat mag vielleicht das selbe sein. Die Ausführung aber eine völlig andere. 

    Vollkommen richtig.

    Und was schließen wir daraus: Beides sind JOINS, und nichts anderes habe ich gesagt.

    Zudem ist alles was DBMS intern abläuft, der IHK völlig schnuppe und es wird nicht einen Punkt Abzug geben wenn man einen impliziten JOIN verwendet. Performance wird sowieso nicht beachtet, kann man auch nicht, da nie angegeben wird, welches DBMS denn nun verwendet wird.

  12. vor 9 Stunden schrieb Asura:

    Where != Join, egal in welcher Situation.

     

    Okay, dann erklär uns doch mal den Unterschied zwischen

     

    SELECT User.name, ADRESSE.adresse
    
    FROM USER, ADRESSE
    
    WHERE USER.USERID = ADRESSE.USERFID

    und

    SELECT USER.name, ADRESSE.adresse
    
    FROM USER
    
    JOIN ADRESSE
    
    ON User.USERID = ADRESSE.USERFID
    

    Und bitte ausführlicher als "einmal steht da WHERE, und einmal steht da JOIN".

     

  13. vor 10 Stunden schrieb Whiz-zarD:

    Du redest aber an der Aufgabe völlig vorbei. Das Where befindet sich in einem Subselect. Das hat nichts mit einem Join zu tun. Pro Ergebniszeile werden die Subselects aufgerufen und als Filter-Kriterium wird der Wert Art_Id aus der Ergebniszeile genommen.

    Falls du es auch nicht so ganz mitbekommen haben solltest: Das obere Statement ist die offizielle Lösung und das untere Statement ist von @Sawfare. In der offiziellen Lösung gibt es also kein Join.

    Ich gebe dir recht, das ging etwas an der Aufgabe vorbei.

    Ich wollte damit nur unterstreichen, dass 

    1. Nur weil einmal WHERE und einmal JOIN da steht, die Antwort nicht unbedingt falsch sein muss. Schließlich lässt sich die Aufgabe genauso mit einem JOIN lösen.

    2. Auch eine Lösung, in der einmal ein impliziter und einmal ein expliziter JOIN vorkommt, gleiche Ergebnisse liefern können.

  14. Das habe ich auch nicht gesagt.

    Mir ging es um die Begründung: Es ist etwas anderes weil einmal ein WHERE und einmal ein JOIN dasteht.

    Und das ist, auf IHK-Level, nunmal nicht definitiv richtig.

    Beispiel:

    SELECT User.name, ADRESSE.adresse

    FROM USER, ADRESSE

    WHERE USER.USERID = ADRESSE.USERFID

     

    ist das gleiche wie

     

    SELECT USER.name, ADRESSE.adresse

    FROM USER

    JOIN ADRESSE

    ON User.USERID = ADRESSE.USERFID

     

    Die Tatsache, dass die Queries das NICHT gleiche ergeben ist korrekt. Zu sagen, das ergibt sich automatisch daraus, dass einmal WHERE und einmal JOIN verwendet wurden, ist es nicht.

  15. vor 17 Minuten schrieb Asura:

    Steht da where oder join?

    Mag sein, dass es gleiche Ergebnisse gibt.. Aber ein where is kein join.

    Auch in diesem Fall ist "where" kein "join".

    Und Whiz-zarD, in der Aufgabenstellung kann immer noch etwas stehen, was er hier nicht angibt. Wir sollten alle Wissen, dass die schriftliche AP oftmals alles andere als sauber und einfach gestellt ist.

    In beiden Fällen wird das kartesische Produkt gebildet. Ob da WHERE oder JOIN steht ist zunächst einmal eine reine Frage der Syntax.

    http://stackoverflow.com/questions/1018822/inner-join-on-vs-where-clause

    Es gibt Unterschiede, wie die Statements intern von den DBMS abgehandelt werden, ist zunächst aber für die Prüfung irrelevant.

    Die WHERE syntax ist übrigens in der IHK-Prüfung absolut akzeptiert.

  16. vor 30 Minuten schrieb neinal:

    Ohne Aufgabenstellung wird dir auch niemand sagen können, ob du die volle Punktzahl bekommst.

    Der erste Unterschied, der mir auffällt ist schon mal, dass oben kein Join ist. Aber eine Where Bedigung.

    Du hast einen Join gemacht. Und keine Where Bedingung.

    Aber ohne Angabe was denn überhaupt gemacht werden soll, kann ich nicht sagen ob das richtig oder falsch ist ^^

    Die "Where"-Bedingung ist in dem Fall auch ein JOIN, der wird zwar intern anders gebildet, bleibt aber ein JOIN.

  17. vor 11 Minuten schrieb Klebrig:

    Diesen Sommer gingen so viele Gerüchte um. Es gab sogar schon Uploads auf entsprechenden Imageboards, wo laut Aussage "die Offiziellen Themen" aufgelistet waren. Am Ende kam keins der Themen dran.

    Von daher würde ich im Vorfeld nix drauf geben.

    Jap.

    Wie gesagt, bei uns wurden auch einige Themen hoch gehandelt, IPv6 (kam nicht dran), USVs (kamen nicht dran) sowie 1-2 BWP Themen, die genauso wenig dran kamen.

  18. Es ging auch nicht darum, ob Leute mit null oder wenig Talent Game Artist studieren sollen oder nicht. Du hast aber gesagt, dass jemand mit Talent kein Studium benötigt.

    Es geht aber doch darum, inwiefern man von so einem Studium oder einer derartigen Ausbildung profitieren kann. Und da zu behaupten "man braucht es nicht", weil man ja Talent hat, ist so einfach nicht richtig.

    Auch talentierte Leute müssen geschult werden, das gilt für jeden Beruf. Die Aussage "das kann mann, oder halt nicht" ist meiner Meinung nach nicht haltbar.

    Ob jetzt eine AAA Spieleschmiede erste Station im Berufsleben wird oder nicht, ist erstmal irrelevant. Auch der Informatik M.Sc. Uniabsolvent landet nicht automatisch bei Microsoft, Apple oder Google.

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