Zum Inhalt springen

Fauch

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    269
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    6

Beiträge von Fauch

  1. Beide sind subideal. Wenn überhaupt, würde für mich jedoch nur Modell 2 in Frage kommen, ganz einfach weil SSD > keine SSD. Eine SSD dürfte auch der mit Abstand größte Faktor sein, der dich im täglichen Arbeiten ausbremst.

    Ich persönlich empfand das Macbook Air als das ideale Gerät für die Uni. Wer (ausgiebig) spielen mag, mag das anders sehen. Ich bin jedoch nach wie vor der Meinung, dass Gaming Laptops im Allgemeinen nicht viel taugen. Ist Gaming gewünscht und wenig Platz da, würde ich eher zu PS4/XB1/Switch greifen als zu einer Zwischenlösung wie dem Notebook.

    Aber wie gesagt, wenn schon dann Modell 2.

  2. Na, wenn's um die Karriereleiter geht, ist ein berufsbegleitendes Studium die einzig richtige Wahl. Berufserfahrung wird insgesamt besser bezahlt, als ein Abschluss. Das Studium wiederum öffnet Türen, die sonst verschlossen bleiben.

    Vollzeit-Studium würde ich dir nur empfehlen, wenn du dir sehr sicher bist, das Studium auch durchzuziehen. Hast du zwei Jahre später doch keinen Bock mehr, hast du ein Riesenloch im Lebenslauf und kannst froh sein, irgendwo als Junior einzusteigen.

     

  3. Na was da "passt" können wir kaum wissen. Vielleicht ist die Installation der Software extrem kompliziert und die Installation des Servers beinhaltet, dass du vorher den Kernel selbst kompilierst.

    Wenn es ne 0815-Standard Linux oder Windows-Server Installation ist, halte ich 5,5h für Installation und Grundkonfiguration immer noch für viel zu lange.

  4. vor 1 Minute schrieb informatiker0011:

    Ich will hier keine Scheine vor dem Arzt holen und mich als noch größeres Opfer als ich bin darstellen. Ich versuche nur nur Hoffnung zu finden, dass es einfach zum Bestehen führen wird.

    Es ist nichts medizinisches und ich werde erst nervös, wenn ich sehe, dass es schief läuft.

    Ich sehe einfach, dass meine Stimme und die Weise, wie ich spreche sehr langsam und langweilig ist und ehrlich zu sagen, könnte ich die selbst nicht ertragen und als Prüfer wahrscheinlich sofort abschalten.

    Wenn ich merke, dass keiner zuhört, dann fängts schlecht zu sein und manchmal kann ich die einfachsten Wörter beim ersten Mal nicht aussprechen. Ich versuche, dann schneller zu sprechen...

    Außerdem kann ich nicht improvisieren, und wenn ich einen Teil meines Scripts vergesse, dann wird echt hektisch.

    Die Tatsache, dass ich wahrscheinlich der letzte Prüfling an dem Tag bin hilft gerade nicht :)

     

    Danke für die Quellen, es sieht also aus, dass ich falsche Infos bekam.

    @Fauch @arlegermi

    Wenn ich das so lese, scheint mir Selbstvertrauen dein größtes Problem zu sein.

    Kopf hoch, das wird schon. Wenn die Doku ordentlich ist, drücken die Prüfer beim Vortrag auch öfters mal ein Auge zu. Die wissen genau, wie aufgeregt da viele sind.

  5. vor 19 Minuten schrieb informatiker0011:

    Das heißt Präsentation und Fachgespräch zählen immer zusammen und das kann man außschließlich mit der Dokumentation ausgleichen? Kann das jemand 100% bestätigen, dies ist leider keine offiziele Webseite? Darauf habe ich gehofft, aber ich habe schon verschiedene Beiträge gelesen, wo stand, dass man bei <50% in irgendeinem Teil  vom Teil A nicht besteht.

    https://www.frankfurt-main.ihk.de/pdf/berufsbildung/ausbildung/abschlusspruefung/Erlaeuterung_IT_Berufe_Fachinformatiker_Systemintegration.pdf

    Die Abschlussprüfung ist bestanden, wenn folgende Leistungen erzielt wurden:

    • in keinem Prüfungsbereich "ungenügend" (unter 30 Punkte) und

    • in den Prüfungsteilen A und B müssen jeweils mindestens 50 Punkte erzielt werden.

    Präsentation und Fachgespräch zählen dabei als ein Teil des Prüfungsteils A.

    Theoretisch wäre also 0 Punkte in der Präsentation und 60 Punkte im Fachgespräch möglich. Das ergäbe dann insgesamt 30 Punkte für Präsentation und Fachgespräch, die man mit 70 Punkten in der Projektdokumentation ausgleichen könnte, um in Prüfungsteil A insgesamt 50 Punkte zu erreichen.

    Das würde zum Bestehen ausreichen. 

    Btw, bei beiden von dir genannten Fällen hätte man bestanden:

    Schriftlich bei 90% , Dokumentation 75% und Präsentation + Fachgespräch 45 % steht?

    (75 + 45) / 2 = 60% für Prüfungsteil B

    (60 + 90) /2 = 75% Gesamt

    Schriftlich bei 90% steht, Dokumentation 75%, Fachgespräch 60% und Präsentation 45 % steht?

    (60 + 45) / 2 ~= 52 %

    (52 + 75) /2  ~= 64 % für Prüfungsteil B

    (64 + 90) /2  = 77 % Gesamtpunktzahl

  6. vor 32 Minuten schrieb KatjaLee:

    Installation des Servers : 3  <- find ich jetzt nicht lange.. ich hatte im PA 4h angegeben und tatsächlich 5 gebraucht. Weil die ganzen Updates kamen.

    Gut Softwareinstallation 4h is bissi heftig.

    Wenn man 2-3 Optionen angibt, und die Maschine dann 5h rödelt, sollte das nicht als 5h Projektzeit gerechnet werden.

    Schließlich legt man in aller Regel nicht 5h die Hände in den Schoß und schaut zu, wie der Balken Richtung 100% läuft. Die Zeit kann (muß) anders genutzt werden. Entweder man erledigt andere Tätigkeiten im Rahmen des Projekts, oder das Projekt ruht, bis die Installation z.B. der Updates abgeschlossen ist.

  7. Das ist doch überall das Gleiche, ob man jetzt von DevOps oder Agil oder Sonstwas spricht.

    Beispiel:

    In meinem Ausbildungsbetrieb, in dem es praktisch keinerlei Strukturen gab, sämtliche Aufträge rein mündlich kommuniziert wurden und sich die Anforderungen ungefähr zweimal am Tag änderten, wurde Scrum eingeführt.

    Nur leider interessierten sich die Verantwortlichen aus GF und oberem Management überhaupt nicht für Scrum, Sprints, etc. sondern wollten lieber beim Arbeiten auf Zuruf bleiben, teils auch, um eigene Fehler besser vertuschen zu können.

    Dementsprechend hat Scrum bei uns überhaupt nichts gebracht. Zumal die Entwickler meist auch gleichzeitig Scrum-Master waren und die Teams aus ein oder maximal zwei Leuten bestanden.

    So, oder so ähnlich kenne ich das auch aus einigen anderen Betrieben. Daraus ableiten zu wollen, das Scrum nichts taugt...fragwürdig. Gleich ist es mit DevOps. Meist passen die Strukturen nicht.

  8. Gerade eben schrieb stigsn:

    Wie viel kann man denn eurer Meinung pro Jahr Brutto mehr verlangen ? 

    Das hängt davon ab, wie groß der Betrieb ist, wie gut es dem Betrieb geht, wie schnell du in eine verantwortliche Position kommst etc.

    Pauschal kaum zu beantworten.

  9. vor 8 Minuten schrieb cortez:

    Von dem was du erzählst, würde ich sagen ihr bräuchtet 1-2 Person mehr und eine Geschäftsführung mit einem langfristigen Plan. Diese 1-2 neuen Personen sollten Projektmanager sein, die klare Prozesse schaffen und Prozesse entwickeln um den Plan der Geschäftsführung umsetzen.

    Das kann man so doch nicht sagen. 

    Der TE schreibt ja nicht mal, wie groß das Team aktuell ist. Eventuell sind da 1000 Mitarbeiter beschäftigt. Dann müssten auch 1-2 Projektmanager ein kleines Wunder vollbringen, um da Ordnung zu schaffen.

    Auf eine derart allgemein gehaltene Frage gibt es, ohne die Firma spezifsch zu kennen, keine allgemeingültige Antwort. Erst recht nicht für uns. Denn wir kennen nur die Perspektive eines Mitarbeiters. 

     

  10. vor 5 Minuten schrieb 111dreimaldieeins:

    Das mit dem Urlaub ist mir klar, danke für die Antworten! Ist es sinnvoll nach einem eventuellen Ausbilderschein mehr Gehalt zu verlangen?

    Ja, klar? 

    Eigentlich sollte bei dem niedrigen Einstiegsgehalt spätestens nach einem Jahr zumindest eine kleine Erhöhung drin sein.

  11. Das hängt doch von ganz vielen Faktoren ab. Wenn der ganze Rotz, wie du sagst, alt ist und eh nicht mehr supportet wird, ist das intelligenteste, den alten Kram über Bord zu werfen und sich neue Entwickler zu suchen.

    Dann ist sicher ein großer Faktor, wie ihr selbst intern aufgestellt seit. Konfigurationsmanagement, Virtualisierung und Backups alles automatisiert? Je mehr Handarbeit da nötig ist, desto mehr Personal braucht ihr auch.

    Letztendlich beurteilen könnt das aber nur Ihr selbst. Da du über Überlastung klagst, scheint es nicht ausreichend zu sein. Vielleicht arbeitet ihr aber einfach auch nur ineffizient. Eine allgemeingültige Aussage ist hier m.M.n. nicht möglich.

  12. vor 8 Stunden schrieb jk86:

    Hat jemand Erfahrungen mit überbetrieblicher Ausbildung, wenn der Betrieb schlecht ausbildet, und kann bitte berichten? Oder besteht die Möglichkeit, selbst Schulungen zu machen und die vom Betrieb bezahlt zu bekommen, etc?

    Hattest du nicht geschrieben, dass du in der Schule ganz gut bist? 

    Nutze die Zeit auf der Arbeit, Tutorials durchzuarbeiten und Dokumentationen zu lesen. In der Schule machst du weiter wie bisher. Dir wird dann zwar vielleicht ein wenig das praktische Wissen fehlen, aber das kannst du dir bei deiner nächsten Stelle schnell aneignen.

    Meine Ausbildung war ganz sicher auch nicht das Gelbe vom Ei. Ich habe dann eben so das Beste daraus gemacht. 

     

     

  13. vor 11 Stunden schrieb neinal:

    Wie wäre es, offen zu kommunizieren, dass du noch Gespräche offen hast und um etwas Bedenkzeit zu bitten?

    Meiner Erfahrung nach fährt man am besten, wenn man mit offenen Karten spielt.

    Und jedem ist klar, dass die wenigsten Leute nur ein Gespräch mit einem Unternehmen führen, wenn sie auf Jobsuche sind.

    Ich habe in so einem Fall einfach immer erwähnt, unter Zeitdruck zu stehen. Grund: x andere Angebote. Das wurde meist berücksichtigt.

    Ewig lassen sich die Unternehmen natürlich nicht hinhalten. Das ist aber auch okay. Schließlich kann ja immer "noch was besseres" kommen.

  14. vor 4 Minuten schrieb Harbor317:

    Berücksichtigen die Personaler denn die Schwierigkeit der jeweiligen Uni bei der Interpretation der Abschlussnote? An "Top-Unis" wie Mannheim ist es meines Wissens auch deutlich schwerer gute Noten zu erreichen. Wenn das nicht berücksichtigt werden würde, würde der Mannheimer ja gegenüber einem gleichermaßen begabten Absolventen einer normalen Uni den kürzeren ziehen. Man könnte natürlich noch argumentieren, dass man an renommierten Hochschulen auch mehr lernt, aber nach meinen aktuellen Informationen braucht man sowieso einen Großteil des Uniwissens in der Berufspraxis nicht mehr...

    Für die allermeisten Jobs sind Noten (in einem gewissen Rahmen) und Uni eher egal. Die Entscheidung wird dann viel eher auf Grund von Soft Skills oder gemachten Praktika getroffen. 

    Wenn, dann wird eher noch zwischen FH und Uni unterschieden. Das dann aber eher auch, wenn sowieso ein Master gefordert wird. Auf Bachelorniveau habe ich sowas noch nicht gesehen.

  15. vor 7 Minuten schrieb Listener:

    Gefährlich, das war bei uns explizit erwünscht. So verallgemeinernd würde ich das nicht weglassen, gibt sicher Prüfer, die drauf bestehen und welche, denen es egal ist.

    Ich bin auch der Meinung, dass man es bei der IHK-Prüfung dazu machen sollte. 

    Persönlich empfinde ich es als störend und bei einem 15 Minuten Vortrag auch lächerlich. Viele Prüfungsausschüsse gehen aber streng ihre Liste durch und dann kann "Agenda auf jeder Seite fehlt" durchaus mit Abzügen bestraft werden.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...