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John_Clan

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Beiträge von John_Clan

  1. Netzplan war A-B-C-D also die oberste Reihe. 

    GANTT war ja geschenkt lediglich die X machen.

    Programmierung zwei Schleifen angewendet obwohls ja nicht nötig war.

    SQL relativ einfach bis auf diese 70% und das Formatieren von Date + Uhrzeit(hab ich falsch). 

    Tabellenmodellierung gibt ja zum Glück viele Teilpunkte habe aber die Kartons vergessen....

     

     

  2. Ich habe ja von diesem Bild nicht entnehmen können. Aber ich weiß ein Teil kümmert sich um das Suchen und Auffinden der unsortierten Daten. Der andere mit dem Speichern und der Dritte mit der Auswertung der Daten.

     

    Hat jemand das Umrechnen von den 24 TiB. Ist das richtig so,

     

    24x1024(GiB)x1024(MiB)x1024(KiB)x1024(Byte)

    =Ergebnis / 1000(Kb)/1000(MB) /1,5 Mbs

    das Ergbenis dann /60 für die Minuten und nochmal /60 für Stunden

    irgendwas mit 4.8 h kam raus?

     

     

     

  3. Hallo zusammen,

    ich nutzen in meinem Abschlussprojekt Jquery, HTML5, CSS3, PHP und Laravel, AngularJS. Ich bin mit den Sachen eigentlich relativ gut vertraut, aber kenne noch längst

    nicht alle Funktionen und deren Definition. Jetzt meine Frage, was könnten die Prüfer fragen oder muss ich echt alles wissen zu diesem Framework.

     

    Ich habe mir schon viele gedanken gemacht was sie Fragen könnten meine Ansätze wären:

     

    • Was ist Laravel, wozu nutzt du es?
    • Wieso der Einsatz von AngularJS?
    • Was ist der Unterschied zwischen Javascript & PHP?
    • HTML5 & CSS3 welche entscheidenen Unterschiede bringt das "Web 2.0" mit sich?
    • Wie muss ich eine "Route" verstehen in Laravel?
    • Wie sprechen sie die Datenbank über ihr Framework an?
    • Wie genau muss man die Ordner Struktur von Laravel verstehen?
    • Was ist Realtime Templating?

     

    Welche Fragen würden euch noch einfallen? Ich bin kein Profi aber komme ganz gut klar mit dem o.g. Zeugs :D. Ich weiß auch, dass man im Abschlussprojekt keine neu gelernten Technologien einsetzen soll, aber ich bin aufgrund einer "eigenen" ERP Programmiersprache dazu gezwungen. Also haut eure Fragen raus, wäre euch echt Dankbar!

  4. Ich verstehe nicht wieso man hier mit einem Substring arbeiten sollte? Substring ist meiner Meinung nach immer eine schlechte Methode. 

    Erstmal musst du dir einen Indikator suchen, wie ich sehe fängt der letzte Teil eines Datensatzes immer mit dem Platz an und wird mit einem Semikolon abgeschlossen. Also erweiterst du einen String solange, bis der o.g. Indikator gefunden wurde (string.contains) oder sowas. Wenn dieser Gefunden wurde, verarbeitest du den Datensatz und fängst mit der nächsten Zeile an, bis du den gesamten Content durchlaufen hast. 

  5. vor 11 Minuten schrieb daZza:

    Das sollte im Brief deiner IHK stehen.
    Sofern es keine lokalen Unterschiede gibt, haben FIAE 70 Stunden Zeit, FISI sowie Informatikkaufleute 35 Stunden.

    Die Vorgabe stellt nach meiner Erfahrung einen strikten Wert dar, den es unter allen Umständen einzuhalten gilt. Damit sollte auch im Antrag immer vollständig geplant werden und falls im Projektverlauf Abweichungen auftreten, müssen diese nachvollziehbar begründet werden. Eine Überziehung endet im Zweifel mit 0 Punkten, das Nichtausnutzen der vollen 35 Stunden mit Punktabzügen. Ich würde es also immer so hinbiegen, dass man den vollen Rahmen ausnutzt.

    Danke für die Info. Werde zuhause noch einmal nachschauen, ob ich da etwas überlesen habe.

  6. vor 35 Minuten schrieb Hellspawn304:

    Was mir auf jedenfall in der test-phase fehlt sind user-akzeptans test, was nützt mir ne software mit der niemand arbeit kann/will? Für sowas würde ich aber auch kein Wasserfallmodel zum umsetzten nehmen sondern einen iterativen. Denn wenn du in den test in probleme läufst, wird es schwirig diese wieder zu korrigieren.

     

     

    vor 33 Minuten schrieb arlegermi:

    Grundsätzlich denke ich, dass das ein ordentliches Projekt ist.

    Du solltest den Antrag aber auf jeden Fall nochmal gegenlesen lassen, mir sind direkt einige Fehler aufgefallen (ist jetzt nicht so dramatisch, weil der Antrag selber ja nicht bewertet wird, macht aber trotzdem keinen guten Eindruck). Beispielsweise sollte es m.M.n. doch eher "Erfassung und Identifizierung" in der Projektbezeichnung heißen statt "Auffassung und Identifizierung". Zudem steht IIS nicht für "Intranet Information Server".

    Du schreibst, dass du auf "dem Localhost" entwickelst - was hast du denn da für eine Umgebung? Ist das auch ein IIS?

    Ich würde an deiner Stelle noch versuchen, die 18h unter "Erstellen der Funktionen" weiter aufzuschlüsseln. So wie's da steht, kann das alles und nichts sein. Gehört die "Anbindung an die Datenbank" nicht zu den Funktionen? (Welche Datenbank eigentlich? Die Rede war bisher von einem IIS 7, von einem DB-Server habe ich noch nichts gesehen.)

    Auch finde ich die 5h für "Überarbeitung / Optimierung" merkwürdig. Gehört das nicht zum normalen Entwicklungsprozess dazu? Dann planst du pauschal mal 2h für "Hinzufügen von gewünschten Funktionen" ein - weißt du schon, was da kommen wird? Das klingt eher so wie "ich muss irgendwo noch 2 Stunden verplanen".

     

    Alles in allem sind da noch einige Kleinigkeiten, die man sicher verbessern kann. Grundsätzlich ist das aber schon ein guter Ansatz.

     

    vor 19 Minuten schrieb daZza:

    Ein paar erste Anmerkungen:

    • Erster Satz der Projektbeschreibung: Im zweiten Teil des Satzes ([...] sowie als Lieferant [...]) würde ich in der Aufzählung alles in einen einheitlichen Numerus bringen. Am Ende des Satzes fehlt zudem ein Wort wie z.B. "tätig" o.Ä.
    • Datenbankverwaltungssystem würde ich in Datenbankmanagementsystem ändern, da es der Fachbegriff ist (DBMS)
    • "Dadurch verliert man schnell den Überblick über die eingesetzten Geräte und hat keine aktuellen Listen z.B. für die Elektronikversicherung"

      Mit solchen Aussagen wäre ich sehr vorsichtig. Ggf. verlangt die Versicherung in den Konditionen ein lückenloses Inventar o.Ä. und auch für die Buchhaltung könnte das recht schnell böse enden. Aus den Büchern sollte nämlich zu jeder Zeit ein Überblick über alle eingesetzten Geräte möglich sein, da ansonsten diverse Gesetze zur Anlagenbuchaltung nicht eingehalten werden. Sofern das Gerät einen Wert > 400€ hat (bzw. > 150€ bei Monitoren o.Ä.) muss es dort als eigener Posten mit eindeutiger ID (i.d.R. der Barcodenummer) auftauchen und lückenlos nachzuvollziehen sein.
    • "Des Weiteren müssen die Geräte Brandschutzgeprüft werden, was eine eindeutige Identifikation wesentlich erleichtert."

      Das musste ich ein paar Mal lesen, bevor ich verstanden habe was du meinst. Ich würde den Satz umstellen, etwa in die Richtung "Desweiteren erleichtert eine eindeutige Identifikation die Brandschutzprüfung der Geräte". Der Originalsatz impliziert für mich, dass eine Brandschutzprüfung die eindeutige Identifikation eines Geräts wesentlich erleichtert (was keinen Sinn macht). Auch hier der Hinweis: Eigentlich muss jedes Gerät bereits eindeutig identifizierbar sein, da es in den Büchern stehen muss.
    • IIS ist kein "Intranet Information Server"
    • 18 Stunden "Erstellen der Funktionen" ist zu grob. Feiner aufschlüsseln
    • Präsentationsmittel: Ich würde zur Sicherheit noch ein Flipchart mit aufnehmen (ist aber Geschmackssache)
    • Ansonsten hier und da einige Rechtschreibfehler o.Ä.. Einfach nochmal gründlich durchlesen und eine neutrale Person rüberschauen lassen
    • Projekt an sich ist aber - aus meiner Sicht - in Ordnung

     

     

    vor 12 Minuten schrieb arlegermi:

    Das SSMS ist kein DBMS. Der MS SQL Server ist ein DBMS. Das Management Studio ist eine Umgebung, die den Zugriff auf einen SQL Server gewährleistet und Funktionen für diesen zur Verfügung stellt. Ich weiß aber auch nicht, was das bei den Mindestanforderungen zu suchen hat. Das werde ich auf dem Produktionssystem hoffentlich nicht brauchen.

     

     

    Das sind doch alles mal richtig gute Antworten. Freut mich das ihr mir Helft und ich dementsprechend meinen Projektantrag überarbeiten kann. Ich werde das ganze bis zum ende der Woche korrigieren bzw. verbessern. Wenn jemandem noch mehr einfällt immer her damit! 

  7. vor 3 Minuten schrieb twister-it:

    Huhu,

    eins vorweg: Dein Tortendiagramm ist zwar ganz schick, nur: hast du dich mal auf der Seite der IHK eingeloggt? Soweit mir bekannt, musst du den Antrag dort nur in Felder kopieren und nicht als Dokument hochladen ;) (Bin selbst bei der IHK NW als Prüfling)

    Lg

     

    Ja stimmt, würde ich dann als Anhang einreichen. 

  8. Fakt ist, man muss sich darauf einstellen was man zu lernen hat. Wir hatten eine Person in der Klasse die kam damit überhaupt nicht klar. Du gehst viel BWL kram durch, aber auch Dinge wie z.B. SQL, Programmierung, Speichermedien, Dateiformate, Netzwerk, Subnetting usw. ich denke es sollte klar sein, was ich meine ;)

  9. Noch eben in die Runde gelegt @stefan.macke da mir Pseudocode relativ schwer fällt:

    Im Endeffekt kann ich also jeden Syntax verwenden PHP,C#,C.Java oder sonstiges und könnte die Schleifen auch "richtig" schreiben? Sprich ist es nicht wichtig, dass es jeder "Neuling" versteht?

     

    Beispiel:

    Lösung:

    initialisiere i mit 0

    solange ( i < 2000 ) {}

     

    meine Lösung:

    for (int i = 0; i < 2000; i++) {}

    ___

     

    wären beide Lösungen richtig in der Prüfung?

  10. Ich habe mir jetzt nicht den gesamten Verlauf durchgelesen, 

    aber die Ausbildung zum FISI/FIAE hat nichts mit können zutun, nur mit Fleiß. Es ist ja auch nicht so das jeder FIAE, gleich ein guter Programmierer ist. Wie diverse Vorredner schon sagten, versuch es einfach. Der ein oder andere Arbeitgeber benötigt bestimmt Hilfe bzw. ist auf der Suche nach einem Auszubildenden. Eventuell lädt dich ja jemand zum Einstellungstest/Vorstellungsgespräch ein & da solltest du überzeugen. 

    Ebenso wird dem neuen Arbeitgeber das Arbeitszeugnis mit am meisten Interessieren. 

    Nicht alle Fachinformatiker sind unbedingt Abiturienten oder sonstiges, jeder geht seinen eigenen Weg. Die einen fangen direkt nach der Schule an zu Arbeiten, die anderen holen das Abitur nach, ein paar machen eine Ausbildung die ihnen nicht passt und versuchen es mit einer zweiten noch einmal. Viele heute gut verdienende Angestellte/Arbeitgeber habe auch nicht unbedingt das Abitur oder ein Studium, viele haben sich durch Arbeiten und einer Menge fleiß hochgearbeitet - diesen Weg sollte man nicht außer Acht lassen (viele Denken ja mit einem Studium, werden sie direkt zum Abteilungsleiter oder Großverdiener). 

  11. Nabend Community,

    ich möchte den Router aus dem Keller ins Obergeschoss legen. Nur leider wurde damals alles von der Telekom etwas Ratsam verkabelt. Wir haben in jedem der oberen Zimmer funktionierende Telefondosen nun möchte ich den Router gerne im Obergeschoss anschließen.

    Momentan wird vom Spliter ein Signal (Kabel) in den Nebenraum gelegt, wo dieses wiederum irgendwie mit dem Router in Verbindung gerät. Ich verstehe leider gar nichts und habe davon auch leider nicht sehr viel Ahnung, denn alles wie ich es bereits gemacht habe sah anders aus. Hier einmal die Bilder:

     

    2wn5bzs.jpg

     

    1t8ftwk.jpg

     

     

  12. vor 21 Minuten schrieb Wuwu:

    Abi ist halt Abi... Durchaus nicht wenig zu lernen aber definitiv mehr als schaffbar.

    Was hast Du denn danach vor? Studieren? Dann hilft es auf jeden Fall (ja, ich weiss man kann auch ohne Abi studieren, die Frage ist nur, ob man sich nicht vorher doch einen Realitaetscheck holen moechte).

    die einzigen Schwerpunkte für das Fachabi lauten, Elektrotechnik, Maschinenbau & Bautechnik.

    Maschinenbau und Bautechnik sind keine normalen Faecher am allgemeinen Gymnasium, der Rest der Klasse sollte also wie auch Du ca 0% Kenntnisse in dem Bereich haben.

    Weiteres Pro-Argument: Im Alter (Bei mir war das ab 25+ ...) lernts sich schlechter als in den jungen Jahren. Auch mal eben aus dem gutbezahlten Job fuer eine weitere Bildungsrunde kann mal eben nicht einfach realisiert werden. Von daher so frueh wie moeglich mitnehmen was Du kannst.

    Nehmen wir mal den Horrorfall an:

    1) Du merkst nach 2 Wochen, das ist  nichts und ziehst Deiner Wege, bis auf ein wenig Geld und Zeit hast Du nichts verloren.
    2) Du bestehst nach 10 Monaten nicht. Ist zwar doof aber Dein Wissen hast Du auf JEDEN Fall erweitert.

    Da stimme ich dir vollkommen zu. Ich denke aber (bzgl. Punkt 2) das man es schon schaffen sollte zu bestehen, zumal es auch Englisch, Deutsch, Mathe etc. gibt. 

     

    vor 12 Minuten schrieb Uhu:

    Zumindest in NRW bieten viele Abendgymnasien und Weiterbildungskollegs das Fachabitur innerhalb eines Jahres an. Kostet nichts und hat auch keinen Schwerpunkt wie z. B. Elektrotechnik.

    Hab ich mich auch drüber Informiert bei mir leider nur über 2 Jahre verteilt. Ich könnte den Techniker machen, welcher aber kaum angesehen wird in der IT Branche und dauert Teilzeit 4 Jahre und Vollzeit 2 Jahre.

    --


    Ich weiß noch nicht was ich genau Studieren möchte, aber ich glaube nicht das mich die Erfahrung mit E-Technik zurückwerfen wird - was meint ihr?

  13. Moin Moin,

    ich bin bald dabei meine Ausbildung als FIAE zu beenden. Nun habe ich mich schon sofern Informiert und möchte unbedingt mein Fachabitur nachholen. Nun gibt es einen 10 Monatigen Kurs an einer FOB. Soweit klingt ja alles super, nur gibt es da einen kleinen Haken - die einzigen Schwerpunkte für das Fachabi lauten, Elektrotechnik, Maschinenbau & Bautechnik. Ich kann mich zwar glücklich schätzen das es möglich wäre mit meiner Ausbildung den Bildungsgang für E-Technik zu besuchen, nur leider bin ich mir etwas unsicher. 

     

    Was meint ihr, würdet ihr den Schritt wagen ohne jegliche Vorkenntnisse die FOB Elektrotechnik besuchen? Der Lehrer der mich dort beraten hat, meinte es wäre machbar aber man muss sich halt auf den Arsch setzen. Noch so zur Info, er sagte ebenfalls das man natürlich alle Basics wiederholt. 

     

    Meine Derzeitigen Kenntnisse in dem Bereich liegen so ca. bei 0% :D - verlockend ist halt, dass man es innerhalb von 10 Monaten nachholen kann und nicht alt soviel Zeit vergeudet.

     

    Eventuell suche ich wirklich nur Bestätigung, aber lasst mir doch bitte eure Meinungen da!

     

     

    Gruß & Schöne Weihnachtstage!

  14. vor 22 Minuten, PVoss sagte:

     

    Es wäre sehr hilfreich wenn du mal "gutes Geld" definierst, was für eine Größenordnung du dir da so vorstellst.

     

    Hi,

    also gutes Geld wäre für mich 3.000,00€ Nett / Monat. Da müsste man schon mehr als 5.000,00€ Brutto im Monat verdienen, was bestimmt sehr schwer sein wird.

     

    Zu deiner anderen Frage:

    Das mit der Trennung war so nicht gemeint, mir ist der Zusammenhang durchaus bewusst. Die Frage war eher so gemeint: (Meinen bisherigen Erfahrungen nach) wird die IT noch zu wenig Wert geschätzt, Abteilungsleiter/Chefs sind "manchmal" mit der eigentlichen Programmierung unerfahren und Wissen selbst nicht wie viel Aufwand, Planung, Erfahrung, Kenntnisse dahinter stecken. Man gibt die Aufgabe und erwartet so schnell es geht ein Ergebnis (vollkommendes Verständnis, ist ja auch irgendwie normal). In dieser Branche lernt man ja nie aus, weswegen man sich ständig Weiterbilden muss bzw. sich durch diverse Quellen (z.B. IT Fachzeitschriften oder Golem,Heise) Up2Date zu halten. Hier sehe ich den großen Unterschied (auch wenn es natürlich spaß macht). Sollte ich BWL/Management) Studieren, ist es nicht so extrem wichtig sich regelmäßig weiterzubilden (nach Aussagen von Bekannten). Dennoch verdienen diese meist sehr viel mehr als jemand im IT Bereich, obwohl man zum einen (meist) immer erreichbar sein muss, eine Verantwortung für die Systeme trägt (z.B. wenn etwas ausfällt) und auch sonst als Kaufmann, Systemintegrator, Anwendungsentwickler das Feld an Tätigkeiten sehr groß ist.

    Hier ein simples Beispiel, aus meiner Sicht (korrigiert mich bitte wenn ich irgendwie, irgendwas falsch Ausdrücke bzw. denke): Ein Typ hat studiert z.B. Handelsmanagement, und ist nun für das Category Management zuständig (z.B. im Einzelhandel die Strukturierung der Produkte, man kennt es ja teure Produkte Rechts auf Augenhöhe - billige eher unten). Diese Person hat definitv nicht so einen stress wie ein Arbeiter in der IT Welt, verdient aber bestimmt um einiges mehr, obwohl aus meiner Perspektive die IT Fachkraft bzw der IT Arbeiter im Normallfall mehr Verantwortung trägt, als auch ein breiteres Tätigkeitsumfeld hat. Zudem kommen die o.g. Punkte hinzu was die Weiterbildung usw. anbelangt.

    Das ist mein Standpunkt und ich meine Schlussendlich einfach, dass viele nicht nachvollziehen können wie komplex und aufwändig das ganze ist, wobei die Bezahlung (nicht immer) aber meist zu schlecht ist

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