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Noirkiara

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  1. Ich leite Projekte und bin Budgetverantwortlich.Personal leite ich nicht. Aber diese Diskussion war auch gar nicht Ziel meines Threads. Was bisher geschrieben wurde, hilft mir schon mal viel weiter. Danke! :-)
  2. Ich kann mich nicht erinnern, mal gesagt zu haben, dass ich eine leitende Stelle habe. :-) 2/3 meiner Arbeitskollegen sind ehemalige Azubis des Unternehmens. Soetwas wie einen ewigen Azubi gibt es bei uns nicht. Da wird ganz klar differenziert.
  3. Klein würde ich nicht sagen, >500 MA. Azubistatus habe ich nicht mal während der Ausbildung gehabt, weil ich mit relativ viel KnowHow rein gekommen bin. Mittlerweile bin ich - was die Technik angeht - mehr oder weniger die leitende Stelle. Also gibts da eigentlich keine Probleme. Gegen die Komfortzone hätte ich aktuell kein Gegenargument. Ist aber ja auch die Wahrheit. Wenn halt alles passt, dann passts ;-).
  4. Hallo zusammen, ich mache mir in letzter Zeit irgendwie ziemlich viele Gedanken. Ich wurde 2012 von meinem Ausbildungsbetrieb übernommen. Ich bin super zufrieden hier. Ich arbeite in der Systemadministration. Ich habe 2013 die Fortbildung zum MCSE bezahlt bekommen. Meine Chefs sind super und die Kollegen auch (bis auf wenige Ausnahmen, aber das ist ja glaube ich normal). Zudem bekomme ich für diese Region ein ziemlich gutes Gehalt (glaube ich zumindest - 43k, westliches Niedersachsen, eher ländlich). Ich habe sehr viel Verantwortung und habe auch schon einige große Projekte eigenständig umgesetzt (komplette Umstrukturierung des Netzes, etc.). In Zukunft warten auch noch spannende Projekte. Ich schaue hier im Forum relativ oft vorbei. Und ich stolpere immer wieder über die Arbeitgeberwechselthreads. Zudem wechseln aus dem Bekanntenkreis ziemlich viele häufiger den Job. Auch das Internet propagiert, dass man als junger Mensch doch möglichst alle 4-5 Jahre den Arbeitgeber wechseln sollte. Ist es für den Lebenslauf eher hinderlich, wenn ich bei meinem aktuellen Arbeitgeber bleiben würde? Wenn ich nun bspw. mit 35 doch noch Lust habe, mich zu verändern. Kriege ich dann eher Probleme? Weil eventuelle Personaler denken, ich habe zu wenig Erfahrung in anderen Bereichen und habe bisher zu wenig von der Welt gesehen? Andererseits, warum sollte ich den Arbeitgeber wechseln, wenn ich doch zufrieden bin? Ich habe ein wenig Angst, dass ich mir die Zukunft ein wenig "verbaue".
  5. Natürlich möchte ich gerne die Position eines Teamleiters. Um Geld geht es mir nicht primär. Mir geht es um Gerechtigkeit. Ich führe aktuell unsere IT-Abteilung und gebe auch die Marschrichtung zum größten Teil vor. Budgetverantwortung habe ich in gewisser Weise auch schon. Wir planen auftretende Ausgaben immer ein Jahr im Vorraus. Auch das mache ich für unsere Abteilung (Hardware, Lizenzen, Sonstiges). Das Budget kann also von uns festgelegt werden und geht anschließend noch einmal durch die Hand der Personalcheffin. Diese führt auch die aktuelle Leitung der IT. Aber nur auf dem Papier, wenn ihr versteht, was ich meine. Ich frage mich zum Beispiel auch, was meine Argumente wären, warum sich meine Arbeit von anderen unterscheidet. Sind es Themen wie Netzwerkdesign, Aufbau und IT-Technische Planungen neuer Standorte, die Planung des MPLS? Ab wann macht man "mehr" als ein "normaler" Sysadmin. Wir kennen so eine Stelle wie einen Teamleiter bisher ja gar nicht. Stellenangebote gib es im Umkreis häufig. Umkreis 30km. Es ist wirklich eher ländlich hier.
  6. Das ist so die Antwort, die ich mir erhofft habe. Man liest hier in den Threads irgendwie immer von Leuten in meinem Alter, die schon jenseits der 40k sind mit weniger Verantwortung. Das verunsichert natürlich ein wenig. Ist es im TVöD überhaupt möglich, eine Stufe zu überspringen? Dann würde ich eventuell darauf spekulieren. Die Begründugen könnte ich bringen (enormer Wissensgewinn durch die Zertifizierung, Erfahrungsgewinn durch die Durchführung des Projektes, automatisierte Arbeisabläufe in der Abteilung etc.).
  7. Erstmal vielen Dank für deine Antwort. Hast du irgendwelche Tipps für mich, wo ich da recherchieren kann?
  8. Entschuldige, ich bin nicht direkt im Öd. Es ist eine Einrichtung, die sich an den TVöD anlehnt. Also keine Stadt, Land oder Bund. Es ist eine Einrichtung für behinderte Menschen.
  9. Hallo zusammen, ich bin auch im Öd tätig. Zurzeit in EG9 Stufe 2. Bin 25 Jahre alt, habe nun 3 Jahre Berufserfahrung als Informatikkaufm. (mache aber eher den FiSi) und habe Anfang diesen Jahres meinen MCSE gemacht. Mein Unternehmen in dem ich arbeite, befindet sich im Norden Deutschlands. Wir sind ein Unternehmen mit knapp 600MA. In der IT sind wir 3 +Azubi. Personalverantwortung habe ich nicht. Einen direkten IT-Leiter haben wir auch nicht. Ich führe derzeit ein Projekt zur Modernisierung durch. 35 Standorte, alle mittlerweile über ein MPLS miteinander vernetzt. Zurzeit ca. 30 Hardware-Server und ca. 80 virtualisiert. Clients sind es ca. 400 an der Zahl. Was an restlicher Hardware dahinter steckt, könnt ihr euch denken. Ich habe zurzeit inoffiziell die Verantwortung für die komplette IT-Struktur (auch TK-Anlagen), da es alles unter meiner Anleitung läuft. Wir fassen die kompletten Standorte innerhalb einer Domäne zusammen. Ich habe quasi alles einmal auf links gezogen und erneuert. (Bzw. bin noch dabei) Mich ärgert es zurzeit irgendwie massiv, dass ich nur die inoffizielle Verantwortung habe. Entlohnt wird diese Verantwortung nicht. Bin ich zu unrecht verärgert? Sollte ich zufrieden sein mit meiner Einstufung? Was meint ihr? Grüße
  10. Minimalangaben: Alter: 25 Wohnort: Niedersachsen letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Informatikkaufmann (mache aber FiSi-Aufgaben) Berufserfahrung: 3 Jahre + 3 Jahre Ausbildung Vorbildung: Fachabi Arbeitsort: Grösse der Firma: 600MA Tarif: TVöD 9 Stufe 2 Branche der Firma: gGmbH Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 39 Arbeitsstunden pro Woche real: 42 Gesamtjahresbrutto: 36500€ Anzahl der Monatsgehälter: 13 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: / Variabler Anteil am Gehalt: / Verantwortung: Keine Personalverantwortung Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Betreuen von 450 Rechnern, knapp 40 Servern an über 35 Standorten mit sämtlichen, was dazu gehört. Verbunden über ein MPLS. Dazu kommen noch TK-Anlagen und die Anwendersoftware. (Alles was so anfällt).

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