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Taubozz

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Alle Inhalte von Taubozz

  1. Fragt man vorher nach, ob die eine betriebliche Umschulung mitmachen? Wenn das Amt die Bezahlung übernimmt, dann haben die doch keinen Nachteil oder übesehe ich dabei was? Für den Fall, dass ich keinen Betrieb finde und eine schulische Umschulung machen muss, weil ich dieses Jahr noch anfangen möchte: Wäre es eine gute Alternative die Umschulung teilzeit zu machen und man an freien Tagen Praktika hat? Will auf jeden Fall trotzdem Praxiserfahrung sammeln oder gibt es da noch andere Möglichkeiten?
  2. Wo findet man denn betriebliche Umschulungen? Bieten das Betriebe an oder wie kommt da ran?
  3. Ich hab damals versucht eine Ausbildungsstelle zu bekommen. War dabei aber nicht erfolgreich. Hab es dann doch wieder versucht aus meiner ursprünglichen Ausbildung irgendwas rauszuholen, damit es nicht ganz umsonst war. Hat zunächst gut geklappt wurde aber mit der Zeit immer perspektivloser und war somit gezwungen was Neues zu machen. Ansonsten komme ich nicht voran. Deshalb bin ich wieder hier gelandet. Eine klassische betriebliche Ausbildung kann ich mir leider nicht leisten, da ich nicht mehr bei meinen Eltern wohne und einen Bildungsgutschein gibt es nur für Umschulungen.
  4. Gibt es eventuell die Möglichkeit eine Teilzeitumschulung zu machen und parallel dazu in einem Betrieb zunächst als Praktikant arbeitet, um Praxiserfahrung zu sammeln? Machen Betriebe das mit?
  5. Alternative zur Umschulung zum FIAE sind für mich eine zum Kaufmann im E-Commerce. Darüber hinaus noch der IT-Systemkaufmann. Beginnen möchte ich zum nächstmöglichen Termin. Wird wahrscheinlich im Sommer sein hoffe ich mal. Welche neuen Ausrichtungen gibt es denn seit 2020? Damit ist das wahrscheinlich gemeint: *KLICK* Die klingen schonmal interessant, obwohl es dazu so weit ich sehe aufgrund der Neuheit keine Umschulungsmöglichkeiten gibt.
  6. Auf Grund meiner Umstände ist eine Umschulung die einzige Möglichkeit für mich so etwas zu machen. Hätte ansonsten eine betriebliche Ausbildung bevorzugt.
  7. Hallo, ich bin im Moment am überlegen eine Umschulung zum Fachinformatiker (wahrscheinlich AE) zu machen. Um es kurz zu machen hier meine Hauptfrage: Wie angesehen sind IT-Umschulungen und speziell die zum Fachinformatiker auf dem Arbeitsmarkt? Nachteil ist ja die stark schulische Ausbildung, was mich etwas abschreckt. Man wird ja nicht jünger und die fehlende Berufserfahrung ist auch nicht vorteilhaft. Gibt es gute Wege, um während der Umschulung Praxiserfahrung zu sammeln oder sonst wie attraktiver für Arbeitsgeber zu werden? Falls es hier erlaubt ist: Könnt ihr Bildungsträger empfehlen (im Raum Köln)? Würde mir sehr weiterhelfen. Vielen Dank im Voraus. MfG
  8. Studium kann ich nicht abbrechen, da ich es abgeschlossen habe. Ich hätte es damals abbrechen können, aber ich war schon recht weit. Ein Abbruch könnte man ja negativ auslegen, wenn man die Gründe dazu nicht kennt. Dass ich es trotzdem abgeschlossen sollte eigentlich einer meiner Stärken hervorheben. War wohl nichts. Habe mich auch während mein Studium neuorientiert und es so im Anschreiben beschrieben. Immerhin ermöglicht mir das Studium den Master in Chemnitz und denke nicht, dass ich mit abbgebrochenen Studium bessere Chancen hätte. Hier hat doch vor kurzem jemand anderes eine ziemlich ähnliche Geschichte gepostet mit den selben Schwierigkeiten bei der Ausbildungssuche. Bestätigt nur, dass man mit einen gewissen Lebenslauf keine Chance hat auf eine Ausbildung hat ohne Kontakte. Außer ich würde mich krass weiterbilden fürs Lebenslauf, aber dann hätte die Ausbildung keinen Sinn und könnte direkt studieren. Fazit: Entweder Master, sich selbsständig machen oder auf ein Wunder hoffen. Was ist denn so schlimm daran sich für Praktika zu bewerben neben der Ausbildungssuche (FIAE)? Ist es verwerflich die verschiedenen Branchen abzuchecken bevor man wieder einen Fehler macht? Habe meine Praktikumbewerbungen auch so formuliert, dass ich nach dem Praktikum in jedem Fall übernommen werden möchte. Wollte eigentlich damit zeigen, dass ich es ernst meine. Oder sind solche Bewerbungen strategisch ein Fehler? Ausbildungsplätze sind (regional) in der IT stark begrenzt und mit einen vorherigen Praktikum erhoffe ich mir auch ein paar Vorteile. Bei meiner letzten Absage hat man mir auch Praktika empfohlen. Ansonsten kann ich mich nur schwer in den Bewerbungen empfehlen. Habe nichts fortgeschrittenes vorzuweisen. Eher so Anfängerkram. Eigentlich sinnlos, aber meine Mitbewerber hatten damals ein wenig Erfahrung in PHP und SQL und haben vorher auch was abgebrochen oder fachfremndes abgeschlossen. Haben das ganze wahrscheinlich auch so als Hobby verkauft, obwohl diese es selbst nicht beherrschen und auf einen ähnlichen Niveau sind wie ich jetzt mit Java. Diesen Eindruck hatte ich zumindest. Deshalb frage ich mich, ob ich bessere Chancen gehabt hätte, wenn ich mich damals einfach besser verkauft hätte. Trotzdem hatte man Interesse an mir. Dieses Unternehmen scheint wohl eine Ausnahme zu sein und gibt Fachfremden eher eine Chance. Eine Frage: Warum sind Abbrecher von Informatikstudiengängen so begehert? Müssen die dafür schon ein paar Module abgeschlossen haben oder reicht eine Studienbescheinigung aus? Das man Informatik studiert hat heißt doch nicht, dass man es kann oder besser geeignet ist. Vor allem, wenn man das Studium abgebrochen hat. Finde ich zumindest.
  9. Der Master ist für Fachfremnde wie ich es bin. Also kein Abstieg oder so. Praktikum soll zum einen berufsorientierend sein, da ich nicht noch einmal was Falsches machen möchte. Zum anderen würde ein IT-Praktikum auf den Lebenslauf besser aussehen als nichts. Dann hätte ich zumindest etwas in der Hand und etwas fürs Bewerbungsgespräch.
  10. Es werden entweder Pflichtpraktika für Schüler angeboten oder für Studenten. Ich würde gerne ein Schülerpraktikum machen bzw. so was in der Art. Dafür muss man aber ein Schüler sein. Hat wahrscheinlich versicherungstechnische Gründe oder so. Ich bewerbe mich ja im Moment die ganze Zeit initiativ, da meine Art Praktikum gar nicht angeboten wird. Mein Alter wäre somit zumindest indirekt ein Ausschlusskriterium, da ich kein Schüler mehr bin. Spezifischer können die Stellenangebote werden, indem einfach die Mindestanforderungen erhöht werden. Die könnten auch bestimmte Fähigkeiten vorraussetzen, anstatt diese nur zu optionalisieren. Wenn die nur junge Halb-Profis nehmen, dann sollen die das auch so ausschreiben. Denke nicht, dass sich so wenige für eine Ausbildung bewerben und sonst keinen finden.
  11. Mein Problem liegt eher darin, dass man für eine Ausbildung formal (laut Stellenangebote) nichts können muss, sondern das Potential haben muss die Ausbildung erfolgreich zu meistern und später als Mitarbeiter in Frage kommen kann. Dass ich formal nichts kann bzw. nichts vorzuweisen kann ist mir bewusst. Wäre nett, wenn die Stellenangebote spezifischer sind. Ist sonst für mich und ähnliche Fälle Zeitverschwendung. Dass ich jetzt aufgrund meines Alters kein Praktikum machen kann ist auch blöd. Würde es für Lau machen, aber der Mindestlohn verbietet sowas denke ich mal. Leider bekomme ich bei den ganzen Absagen, wenn ich mal eine bekomme, keinen richtigen Grund und kann deswegen meine Bewerbungen nicht gezielt anpassen.
  12. Habe mir schon gedacht, dass es mit meinen Werdegang schwer(er) werden wird aber so? Am schlimmsten sind die ganzen Stellenangebote und deren Anforderungen. Wenn die offensichtlich bestimmte Anforderungen haben, warum schreiben die das nicht rein? Wollen die so viel Bewerbungen wie möglich bekommen, um Daten zu sammeln und diese dann verkaufen? Anders kann ich es mir nicht erklären. Schade, dass ich gezwungen werde den Master zu machen um in der IT eine Chance zu bekommen. Hatte eigentlich nicht vor so kurz nach dem Bachelor wieder zu studieren. Scheint wohl der einzige Weg zu sein, auch wenn ich vom Studiengang noch nicht ganz überzeugt bin um ehrlich zu sein. Würde es als aufpolieren durchgehen, wenn ich z.B. erwähne, dass ich in meiner Freizeit programmiere bzw. "herumexperimentiere" mit kleinen Programmen? Oder wollen die selbst dafür Referenzen, auch wenn ich meine Fähigkeiten eher im unteren Bereich angebe? Beim letzten Gespräch hat mir so ein Hobby gefehlt.
  13. Hallo, ich versuche seit längerem ein Teil der IT-Welt zu werden. Habe mich dafür sowohl für Ausbildungspltätze als auch für Praktika beworben. Meine Suche war bisher sehr ernüchternd. Habe entweder Absagen oder überhaupt keine Rückmeldung bekommen. An mein Anschreiben kann es (allein) nicht liegen, da ich ausgerechnet bei einem größeren Unternehmen zum Assessment Center eingeladen wurde. Hat dort leider nicht geklappt. Laut denen bin ich im Vergleich zu Mitbewerbern unterqualifiziert. So eine Absage ist mir viel lieber als überhaupt nichts. Mir hat man auch vorgeworfen, dass man bei mir keinen Bezug zur IT erkennen konnte. Die wollen jemanden, der in der Freizeit schon programmiert oder sonst was macht. Ohne Referenzen bin ich am Ende halt der Dumme. Ärgerlich fand ich die Absage eines anderen Unternehmens, da angeblich nichts gesucht wurde, obwohl man mir am selben Tag (!) das Gegenteil mitteilte. Es muss also einen bestimmten Grund geben, warum ich als Praktikant nicht in Frage komme. Was auch blöd ist, ist dass Unternehmen i.d.R. nur Praktika für Studenten oder Pflichtspraktika für Schüler anbieten. Für meine Art Praktikum mit meinen Kenntnisstand scheint es keinen Platz zu geben. Meine Person in kurz, um meine Situation besser zu verstehen (falls man mich nicht aus anderen Themen kennt): - fachfremdes Studium absolviert - Ende 20 - Grundkenntnisse in Java und Webdesign Jetzt stelle ich mir dir Frage: Woran liegt es, dass ich nicht einmal ein popeliges Praktikum bekomme? 1. Liegt es an der Region? Mein Fokus liegt im Moment im Raum Köln/Düsseldorf, da ich mich dort am einfachsten fortbewegen kann. 2. Ist die Konkurenz bzw. sind die (versteckten) Erwartungen zu hoch? Meistens werden ja Studienabbrecher gesucht und/oder welche mit Vorerfahrung. Beides kann ich nicht bieten. Mir ist auch aufgefallen, dass die IT-Abteilungen überschaubar besetzt sind und meistens wird nur ein Azubi pro Jahr genommen. 3. Sind Alter und mein Studienabsolventenstatus in Kombination mit meiner Unerfahrenheit Schuld an der ganzen Sache? 4. Ist der Mindestlohn schuld? Oder liegt es an ALLEN Punkten? Ich habe jetzt nicht wenige Bewerbungen abgeschickt und habe das Gefühl, dass ich auf diesen Weg nie eine Stelle bekommen werde. Ich möchte in erster Linie ein Praktikum absolvieren, um den Beruf kennezulernen. Ohne diese Erfahrung fällt es mir schwer mich für diesen Beruf zu entscheiden. Den Master in Chemnitz zu machen ist anscheinend die "einfachste" Option für mich, aber dafür muss ich mir schon sicher sein. Kann mir da jemand helfen oder mich sonst wie beraten? War jemand hier vielleicht in einer ählichen Situation? Soll ich jetzt im Lebenslauf und Bewerbungsgesprächen etwas lügen bzw. meine Kenntnisse besser darstellen als diese in Wirklichkeit sind? Das ist eine ernstgemeinte Frage, da ich evtl. das Assessment Center bestanden hätte, wenn ich mich dort über Wert verkauft hätte. MfG
  14. Hallo, mir ist vor kurzem eine interessante Frage eingefallen und zwar wie sieht es jobmäßig ist, wenn man Informatik auf Lehramt studiert und später aus irgendwelchen Gründen nicht mehr als Lehrer arbeiten möchte oder als Lehrer keine Stelle findet. Wird das Studium von den Arbeitsgebern als richtiges Informatikstudium angesehen und lässt den Quereinstieg problemlos zu, wenn man noch die richtigen Kenntnissen hat? Kann man sich somit auf Absolventenstellen bewerben oder sind diese nur "normale" Informatikabsolventen gedacht? MfG
  15. Hallo, bleibt man nach der Ausbildung in der Fachrichtung "stecken" oder könnte beispielsweise ein FIAE als Systemadmistrator arbeiten, wenn notwendige Kenntnisse vorhanden sind? Oder bräuchte man für diesen Fall Zertifikate oder sonstige Weiterbildungen? MfG
  16. Das Einsparen war eigentlich auf das Gehalt bezogen. Ist schon komisch, dass man die Ausbildung als zweijährig anbietet. Meine eigentliche Frage dabei ist, ob solche Unternehmen für Azubis geeignet sind oder man dort eher als billige Arbeitskraft ausgenutzt und wahrscheinlich nicht übernommen wird.
  17. Gibt es also Unternehmen, die einen "zwingen" die Ausbildung zu verkürzen? So hört es sich das laut Stellenbeschreibung an. Wollen die Unternehmen damit das dritte Lehrjahr einsparen?
  18. Hallo, bei meiner Ausbildungssuche ist mir aufgefallen, dass die Ausbildungsdauer bei einem Unternehmen 2 Jahre beträgt und nicht wie üblich 3 Jahre. Ein Wahl scheint es nicht zu geben. Meine Frage: Ist das eine spezielle, geraffte Form der Fachinformatikerausbildung? Gibt es da was zu beachten? MfG
  19. Hallo, wie bedeutsam ist die Ausbildungsstätte für die Karriere, wenn man beispielsweise nicht übernommen wird bzw. nach der Ausbildung in eine andere Branche wechseln möchte? Die Frage stelle ich mir deswegen, da man ja nicht immer den Wunschausbildungsplatz bekommen kann. Zählen denn am Ende nur die Ausbildung, IT-Kenntnisse und sonstige Erfahrung, die für die gewünschte Branche relevant sind? Oder könnte die Ausbildungsstätte ein KO-Kriterium sein, wenn die Branche eine andere war? MfG
  20. So war es nicht gemeint, dass ich es nicht formal mag. Als Alternative meine ich so was wie "Sehr geehrte(r) Personalleiter/Personalabteilung" oder so. "Sehr geehrte Damen und Herren" klingt danach, als würde man sich an mehrere Personen bzw. an ein Publikum richten. Im Englischen schreibt man doch auch "Dear Sir or Madam", obwohl es sich übersetzt komisch anhört. Im Singular wirkt es aber m.M. nach zielgerichteter. Wenn es aber den Personalern egal ist, dann dürfte man sich deswegen keinen Stress machen wie ihr hier auch empfiehlt.
  21. Gibt es denn einen speziellen Grund warum so viele Unternehmen KEINEN Ansprechpartner angeben, aber dann trotzdem wollen, dass jemand danach fragt? Das ist doch wirklich für beide Seiten Zeitverschwendung. Wirkt eher wie einschleimen und ist doch Kinderkacke sich dadurch Pluspunkte zu erhoffen. Glaube auch kaum, dass man sich an den Namen großartig erinnern wird. Oder sehe ich das ganze falsch? Andere Frage: Gibt es denn immer nur den EINEN Personaler, welcher die Bewerbungen entgegennimmt und überprüft? Wenn nicht, dann macht es doch keinen Sinn im Anschreiben eine Person anzusprechen, wenn man am Ende nicht weiß wer das ganze liest. Wenn kein Ansprechpartner angegeben wird, was kann man denn als Alternative zu "Sehr geehrte Damen und Herren" schreiben? Das hört sich wirklich etwas zu formal und breitgefächert an, wenn man nur eine bestimmte Unbekannte Person ansprechen möchte.
  22. Hallo, ich habe eine Frage an euch und zwar ab welchen Kenntnisstand kann man Java Grundkenntnisse im Lebenslauf im nennen bzw. was zählt denn überhaupt als Grundkenntnisse bei Programmiersprachen allgemein? Bei mir ist es beispielsweise so, dass ich mich etwas mit Java beschäftigt habe und zumindest einen Code lesen kann und mir mit etwas Internetrecherche auch Unbekannte Sachen erschließen kann. Für mehr fehlt es mir noch an praktische Erfahrung und halt theoretischen Wissen. Ich selbst kann kleine und einfache Sachen programmieren, aber objektorienterte Programmierung ist für mich noch etwas zu fortgeschritten.Das Konzept dahinter ist mir jedoch klar. Dieses fehlende Können und Wissen möchte ich ja in der Ausbildung mir aneignen. Zählt das in meinem Fall schon als Grundkenntnisse oder sollte ich das lieber im Lebenslauf weglassen? Ist ja nicht so, dass ich mich überhaupt nicht mit Java auskenne. Würde denn das was ich kann schon als Programmiergrundkenntnisse durchgehen? In Stellenanzeigen sind ja oft Grundkenntnisse erwünscht, aber was genau verlangt wird ist unklar für mich. Gibt es denn einen Unterschied zwischen Grundkenntnissen und grundlegenden Kenntnissen? Ist doch dasselbe oder nicht? Kennt sich einer damit aus? Danke im Voraus. MfG
  23. Sorry für den Schreibfehler im Titel. Manchmal passiert es mir, dass ich ein Wort doppelt schreibe anstatt das gedachte ohne es zu bemerken. Was ich eigentlich wissen wollte ist. Als Azubi muss man ja nach einer gewissen Zeit etwas gelernt haben. Als FIAE ist es bespiesweise programmieren. Ein Kassierer muss halt kassieren können etc. .Ich denke nicht, dass man in der Ausbildung bis zum Ende fast nichts können muss und alles erklärt bekommen kann. Deshalb meine Einschränkung auf ein "bestimmtes Anwendungsniveau". Damit ist einfach nur gemeint, dass man beim Programmieren beispielsweise weiß wie man eine GUI erstellt. Ich hab ja auch geschrieben, dass es überall verschieden ist (ich beziehe mich hauptsächlich auf Anfängerbetriebe, wo man etwas mit Codes zu tun hat) und deshalb auch die Frage, ob es in der Ausbildung ein allgemeines Lerntempo gibt. In Universitäten beispielsweise hat man ein/zwei Wochen Zeit, um bestimmte Themen zu können und nach einem Semester muss man schon das ganze irgendwie praktisch anwenden. Deshalb auch die Frage, wie es in der Ausbildung zum Vergleich ist. Lernt man denn nicht auch in der Berufsschule zu programmieren? Wie ist denn dort das Lerntempo? Möchte halt grob wissen auf was ich mich einlasse und nicht böse überrascht werden, wenn es doch schneller vorangehen sollte und man mit dem Lernen nicht hinterherkommt. Vielleicht habe ich mich zu sehr von Uni Programmierkursen abschrecken lassen. Dort ist das Tempo für einen Anfänger echt hoch und man verliert schnell den Anschluss. So wie ich euch verstanden habe reicht es aus, wenn man einen Code lesen und Problemlösungen googlen kann. Also könnte man theoretisch die ganze Zeit copy/paste betreiben, wenn man es richtig macht und das kopierte versteht und richtig kommentieren kann?
  24. Hallo, mich intressiert es, was Ausbildungsbetriebe von einem lerntechnisch erwarten. Genauer gefragt: Wie schnell muss man eine Programmiersprache auf ein bestimmtes Anwendungsniveau beherrschen? Ich weiß, es kommt wahrscheinlich speziell auf den Betrieb und die Branche an, aber es gibt doch bestimmt eine grobe Richtline oder nicht? Ist es beispielsweise vergleichbar mit Universitäten oder bekommt man mehr Zeit? Wie sieht denn denn das Programmieren für einen Azubi aus? Ich gehe mal davon aus, dass man nicht etwas von Grund auf programmieren muss oder irre ich mich da? Vielen Dank im voraus. MfG
  25. Versuche das auch so zu machen obwohl ich denke, dass ich ich das Zeugnis zur selben Zeit bekommen würde. Folgendes Worst Case Szenario: Was ist, wenn ich beispielsweise keinen Platz finde (Praktikum/Ausbildung). Habe mir im diesem Fall überlegt mich in Informatik einzuschreiben und etwas mitzumachen, um in die Materie einzusteigen und die Wartezeit sinnvoll nutzen zu können. Würde es gut ankommen so etwas im Anschreiben zu erwähnen oder könnte man es unter Umständen negativ interpretieren?

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