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Jadjin

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  1. Auch Berlin: Hab meine auch schon seit min. Donnerstag. WISO fehlt natürlich bei mir auch noch. Bei Kollegen, sowohl FIAN als auch FISI, sind noch keine Ergebnisse online. Hängt also sehr stark vom PA ab.
  2. Würde beides auf bit runter rechnen 5 gib x 1024^3 x 8 durch 1000 MBit x 1000 x 1000 x 0,3 Gleich 143,1 aufgerundet 144
  3. Ist eine andere, aber ich weiß auch nicht aus welcher Prüfung. Ansonsten würde ich sagen das Trace 1 keine IPv6 ist. Version am Anfang sagt IPv4 Trace 2 funktioniert aber. Jede Stelle sind 4bit, ergo in Zeile 1 bei "fe" fängt die Source ip an.
  4. Wird sich um Client Management Systeme drehen. Dachte da an einen Vergleich bzw. Testumgebung aufsetzen, 2 oder 3 Systeme testen nach zb. Benutzerfreundlichkeit etc. und mittels Kosten-Nutzen ermitteln welches man in den Produktiveinsatz übernehmen kann.
  5. Sind günstige Geräte. Da ist kein Styropor dabei. Hab mich jetzt einer anderen Sache angenommen. Ist nicht das aufregendste, sollte aber alle Aspekte abdecken.
  6. Danke für die schnelle Antwort. Muss ich wohl dann doch nochmal durchdenken bzw. ein komplett anderes Thema aussuchen.
  7. Das wird stark darauf ankommen welche Lösungen gefunden wird. Im Raum steht Upgrade der Anlage, wobei die Installation des Upgrades wahrscheinlich dann durch eine externe Firma durchgeführt wird. Dabei wird sich dann wohl die Konfiguration an der TK-Anlage darauf beschränken zb die SIP Accounts anzulegen. Also eher die administrativen Sachen. Primär wird es sich dann aber um die Endgeräte drehen.
  8. Hallo, würde mich freuen, wenn das ein oder andere geschulte Auge mal einen Blick auf meinen Antrag werfen würde. Ist das Thema ok oder sollte ich mir was anderes suchen? Wenn es ok ist, was könnte man verbessern? Oder ist es schon zuviel? Zur Einordnung: Es ist ein Teilprojekt einer Sanierung eines Hotels. Insgesamt wird durch meinen Betrieb das komplette aktive Netzwerk installiert. Die passiven Komponenten werden durch andere Firmen vorgenommen. 1 Projektbezeichnung Evaluierung, Integration und Konfiguration einer Lösung zur Erweiterung einer TK-Anlage zur Nutzung von IP Endgeräten. 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Das XXX soll an die TK-Anlage des Campus des XXX angeschlossen werden. 1.2 Ist-Analyse Im Zuge der Sanierung des XXX ist ein Hotel entstanden mit 70 Zimmern, Restaurant, Wellness Bereich, Seminarräumen, Schwimmbad und Eventflächen für bis zu 1000 Personen.Das XXX ist Teil des Campus des XXX. Der Campus umfasst sechs Gebäude. In den Gebäuden 1 bis 5 ist das XXX untergebracht inkl. Verwaltung und Unterkünften. In Gebäude 2 existiert eine Siemens HiPath TK-Anlage, die seit 2004 in Betrieb ist, diese bedient die Telefonie auf dem XXX Campus. Es werden analoge sowie digitale Endgeräte unterstützt. Die Primärverkabelung zwischen den Gebäuden 1 bis 5 ist per Lichtwellenleiter (LWL) und Kupferleitungen realisiert. Gebäude 6 ist nur per LWL angebunden und es ist nicht vorgesehen Kupferleitungen zu legen, um analoge und digitale Endgeräte zu bedienen. 2 Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? Ausstattung aller relevanten Räumlichkeiten des Hotels mit einsatzbereiten IP Telefonen. Bis das Abrechnungssystem implementiert ist, sollen die Telefone im Gästebereich nur die Möglichkeit haben interne Gespräche zu führen. Telefone im Gästebereich sollen folgende Eigenschaften aufweisen: · Schnellwahl zur Rezeption per Softkey · Konfiguration muss gesperrt und nur für Techniker zugänglich sein · Nummernspeicher für Wahlwiederholung soll nicht aktiv sein · Notrufnummern müssen funktionieren Telefone an der Rezeption sollen folgende Eigenschaften aufweisen: · Gruppenruf für alle Telefone muss funktionieren · Frei belegbarer Rufnummernspeicher soll vorhanden sein · Begleitetes Weiterleiten soll funktionieren Alle neuen Telefone sollen an das bestehende Campus Netz angebunden werden, damit eine campusweite Kommunikation gegeben ist. Es sollen einheitlich sinnvolle Rufnummern vergeben werden. Es muss dabei intern erkennbar sein das die Rufnummern dem Hotel zugeordnet sind. 2.2 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? · Elektroinstallationen müssen abgeschlossen sein · Primäre, sekundäre und tertiäre Verkabelung muss vorhanden sein · Installation der aktiven Netzwerkkomponenten muss abgeschlossen sein · Zugang zu den relevanten Räumlichkeiten muss gewährleistet sein 3 Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden inkl. Teilaufgaben Planung – 8h · 1h - Gespräch mit Auftraggeber · 1h - Ist-Analyse · 2h - Soll-Konzept erstellen · 4h - Evaluierung geeigneter Lösungen Durchführung – 21h · 0,5h - Angebote einholen / vergleichen · 0,5h - Auswahl geeigneter Endgeräte nach Funktionsumfang und Optik · 2h - Endgeräte testen auf Anforderungen · 1h - Vorstellung der Endgeräte beim Auftraggeber / Auswahl · 2h - Konfigurationsanleitung TK Anlage / Endgerät erstellen · 1h - Rufnummern / SIP anlegen · 8h - Konfiguration der Endgeräte · 4h - Aufbau / Verkabelung der Endgeräte · 1h - Funktionstest · 1h - Übergabe Dokumentation – 6h · 1h - Anwender Anleitung · 5h - Dokumentation Gesamt – 35h Vielen Dank schon mal.

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