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Legislaturperiode

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Alle Inhalte von Legislaturperiode

  1. Huhu. Zuersteinmal vielen herzlichen Dank für die Tipps! Das Vorstellungsgespräch heute war echt super (auch vom Geprächspartner hab ich direkt ein positives Feedback bekommen). Präsentiert hab ich eine aktualisierte/verbesserte Variante meines Vokabeltrainers. Die Dependency zu SQLite hab ich nicht fixen können (hab so auf die schnelle kein geeignetes Werkzeug dafür gefunden), allerdings verwende ich nun nur eine in-memory Variante dessen für die Tests, d.h. ich hab keine Filesystem Depedency mehr. @Whiz-zarD Ich weiß ungefähr, wie ich das manuell hinbekommen könnte, wurde in The Art of Unit Testing ja auch beschrieben. Aber ich suche eigentlich eine Art Framework dafür, damit ich das nicht alles selbst machen muss. Ist da ein Mockingframework das richtige? Ich hatte mir bisher nur DBunit angeschaut, bis ich gemerkt hab, dass das ein ganz anderes Problem löst.
  2. @pr0gg3r Danke ebenfalls. Hm, ich denke ich werd bei meinem Vokabeltrainer Projekt bleiben. Da kann ich einiges kombinieren, kann ein bisschen Code zeigen (der bis dahin hoffentlich wesentlich hochwertiger sein wird :D), etc. Und speziell kann ich ein bisschen was über Unit Testing lernen, was mir gerade sehr gut gefällt.
  3. @Whiz-zarD Wie fixe ich denn die von dir angesprochenen Punkte? Also mir gehts nicht um ne Lösung o.ä. (die will ich ja selbst schreiben :D), sondern viel mehr welches Thema ich mir anlesen muss um das zu lösen. Ich lese gerade noch ein bisschen in The Art of Unit Testing, aber ich wüsste jetzt nicht wirklich, wie ich das beheben könnte. EDIT Hm, Das oben genannte Buch scheint das tatsächlich zu behandeln. ("Using stubs to break dependencies") - werd ich mir mal angucken. Danke auf jeden Fall für das Feedback!
  4. Einen Satz später schreibe ich "The GUI class/layer is currently not yet implemented." - Allerdings ist meine Architektur Formulierung durchaus nicht perfekt, das stimmt. Sollte ich das dann abändern, da die 3. Klasse ja aktuell bewusst noch nicht existiert? Naja, das ist das allererste Mal, dass ich Unit Tests selbst geschrieben habe, insofern gibts da durchaus noch vieles zu tun. Allerdings weiß ich nicht genau, was du mit "Modul" meinst? Ich hab mich da versucht an die ersten Seiten von "the art of unit testing" zu halten. Dort schreibt Roy Osherove ungefähr, dass mit "unit of work" (welche ja getestet wird) die Summe aller Aktionen vom Aufruf einer public Methode bis zu einer einzigen wahrnehmbaren, externen Veränderung gemeint ist. Was konkret sollte die Database Klasse denn nicht machen? Mit Abhängigkeit meinst du vermutlich das hier oder? Ich verstehe, warum das in einem Unit test problematisch ist, aber nicht warum es das in der Database Klasse ist. Ich mein, Ich müsste doch später die Abhängigkeit in den Unit Tests sowieso durch Mocking Objekte ersetzen, oder? Hab ich zumindest gelesen, muss ich noch genauer angucken. PS: Danke für den Hinweis zu den SOLID Prinzipien, die kann ich da auch noch super einbauen.
  5. Ich finde das Konzept grundsätzlich sehr spannend, weil man seinen Unterricht stärker personalisieren kann (ich vermute, damit ist das Problem des gelangweilten Störers auch größtenteils beseitigt). Wobei ich grundsätzlich schon erwarten würde, dass man als FISI eine leichten Fokus auf Netzwerktechnik/Betriebssysteme hat und nicht andersrum.
  6. Naja. mein Gedanke war folgender: Ich ging davon aus, dass meine Beschäftigungen zeitlich nicht so umfangreich sind (und ich das auch nicht innerhalb der 2 Wochen nachholen könnte), als dass ich damit 8 Minuten füllen könnte. Desweiteren fand ich Docker/Quantencomputer generell hochinteressant (zusätzlich zur Softwareentwicklung). Ebenso schätzte ich den Umfang dessen als eher geeigneter ein. Hm, wobei ich ja nur eines der genannten Punkte präsentieren kann (wurde ja explizit gesagt, zu "einem" Thema der Informatik). Allerdings ist mir soeben auch eingefallen, dass ich doch darüber einiges mehr erzählen kann, als ich ursprünglich dachte. Was ich an Quizlet nicht mag. Warum ich SQLite gewählt habe. Warum ich Unit Tests mache, wie sie implementiert sind. das generelle Klassendesign. Insofern schätze ich aktuell mein Vokabeltrainer Projekt als am besten geeignet ein. ==> Ich werds mir mal angucken, eventuell bekomm ich 8 Minuten zusammen. Vielen Dank
  7. Naja. ich hatte nicht den Eindruck, dass ich da wirklich etwas präsentieren soll, damit die Zuhörer aus meinem Vortrag Wissen erwerben (meine Frage bezieht sich auch nicht auf diese Möglichkeit). Allerdings könnte ich mir schon vorstellen, dass ich damit zeigen soll, dass ich mich mit Softwareentwicklung beschäftigt habe bzw. warum ich Sie spannend finde. => Meine Frage ist: Würde es negativ auffallen, wenn ich zu keinem Thema aus dem Bereich der Softwarentwicklung einen Vortrag halte, sondern eher der allgemeinen Informatik? Ich gehe wie gesagt davon aus, dass ich mein Interesse für Softwareentwicklung im Gespräch "beweisen" kann.
  8. Huhu, ich werde in ca. 2 Wochen ein Vorstellungsgespräch für ein duales Studium der Fachrichtung Softwaretechnik haben - da ich das Unternehmen sehr mag, ist mir natürlich der Erfolg sehr wichtig. Nun, ich soll eine 8-10 Minuten Präsentation "zu einem Informatik-Thema welches [mich] sehr interessiert" halten. Ich hab mich durchaus viel mit Softwareentwicklung beschäftigt (z.B. hab ich einen kleinen, aber noch sehr unvollständigen und teils schlecht geschriebenen Vokabeltrainer geschrieben.), einige Podcasts und Vorträge gehört, sowie ein bisschen zu Open Source Projekten beigetragen. Allerdings reicht nichts davon wirklich für eine >8 Minuten Präsentation. Ich könnte anderseits mir wesentlich besser vorstellen, einen Vortrag über z.B. die Isolation von Docker (cgroups, namespaces, capabilities, etc.) zu halten und damit >8 Minuten zu füllen oder zu erklären, warum Quanten Computer Ganzzahlen besser faktorisieren können. Über meine obigen Beschäftigungen mit Software Entwicklung könnte ich dann in dem nachfolgenden Gespräch erzählen. Allerdings hat das eben nicht wirklich was mit Softwareentwicklung zu tun. Ich bin unsicher, ob dieser Vortrag dazu dienen soll, meine fachliche Eignung oder meine Persönlichkeit (Interessen und Fähigkeit, gute Präsentationen zu halten) Das Unternehmen beschäftigt sich primär mit Enterprise Software, Internet of Things, Mobile Entwicklung, sowie Autos. Was ist eure Meinung dazu?
  9. Achso, ich vermute, das wird nur dann als Gefahr gesehen, wenn die Clients Internetzugang haben, oder? Ach, danke für diesen Hinweis - das Unternehmen setzt tatsächlich Teile von deiner Aufzählung ein. Wäre mir ansonsten gar nicht so aufgefallen.
  10. Hm, auf der anderen Seite ist mein Interesse dann natürlich auch deutlich geringer, wenn da (speziell der fachlichen Weiterbildungsangebote) nichts dahinter stecken sollte. Insofern ist das denk ich mal für mich passend, wenn ich das so schreibe. Thx für den Tipp, diese Möglichkeit hatte ich gar nicht bedacht. Auf der Webseite werden Zertifizierungen von Oracle und Microsoft genannt, was genau mit "beruflichen Fortbildungsveranstaltungen" gemeint ist, muss ich noch fragen. Desweiteren: "Experten" werden regelmäßig zu aktuellen Themen eingeladen Erfahrungsaustausch mit Fachspezialisten und Branchenkollegen neue Funktionen der unternehmenseigenen Software allgemeine, sowie branchenspezifische Entwicklungen. Kannst du dafür ein paar Beispiele nennen? Ich glaub, ich weiß ungefähr was du damit meinst, aber ich wüsste spontan nicht, wie ich das beschreiben sollte. ------------------------- kleines abweichendes Thema: Auf ebendieser Webseite wird auch von "Win 2000/XP/Vista Clients" gesprochen - da für Win 2000 und XP der Support schon abgelaufen ist (Quelle), sollte ich deswegen irgendwie mir Sorgen machen? Könnte natürlich auch sein, dass sie nur vergessen haben das zu aktualisieren. Aber mir erscheint das trotzdem irgendwie etwas komisch. Hm, eventuell frag ich diesbezüglich auch mal per Mail nach.
  11. Hey, klar - ich hatte sowieso vor, genauer nachzufragen. Hm, verstehe ich. Aber mal angenommen, das Unternehmen legt tatsächlich viel Wert auf Bildung und hat auch ein solches Selbstverständnis (Softwareentwickler müssen gebildet sein): würde es dann nicht negativ auffallen, wenn ich gerade die Weiterbildungsmaßnahmen in keinster Weise anspreche? (sondern nur diese Dinge, die um die Weiterbildungsmaßnahmen herum stehen?) Ich hätte Angst, desinteressiert zu wirken.
  12. Hallo. ich möchte mich für eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung bewerben, die "Zielfirma" schreibt zusammenfassend folgende Dinge über sich: regelmäßig neue Herausforderungen interne und externe Weiterbildungsveranstaltungen Förder- und Beurteilungsgespräche firmeninterne sportliche Betätigungsmöglichkeiten (darunter auch Teamsportarten) Das gefällt mir persönlich schon recht gut. Da ich bisher in dieser Bewerbung absolut gar nichts zur Firma geschrieben habe, wäre es irgendwie naheliegend mein Gefallen an den oben genannten Dingen zu nennen. Allerdings hab ich ein bisschen Hemmungen davor, weil das oben Genannte ja auch nur Werbung der Firma ist; d.h. ich habe das ja noch nie in der Praxis gesehen, weiß nicht wie gut das tatsächlich ist. Soll ich trotzdem schreiben, dass mir die Firma XYZ aufgrund oben genannter Dinge sehr gefällt?
  13. Warum? Die Probleme (z.B. Verhinderung von Race conditions) müssten doch dieselben bzw. ähnlich sein, oder? Zumindest, wenn man einen gemeinsamen Datenbereich verwendet, wie eine Datenbank o.ä.. Was meinst du damit? ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Hm, offensichtlich hab ich die Bedeutung von Nebenläufigem Programmieren total falsch eingeschätzt - gut, dass ich nachgefragt hab. Da zudem die grundsätzliche Aussage - dass ich an moderen Technologien in der Softwareentwicklung interessiert bin - durch mein Verweis auf das aktive Hören von Softwareentwicklungs-Podcasts schon gegeben ist, werd ichs rauslassen. Vielen Dank für die Diskussion!
  14. Das finde ich erstaunlich (wobei ich ehrlich gesagt keine Ahnung davon habe, welche Art von Softwareentwicklung aktuell den Markt dominiert). Gerade solche Anforderungen wie die von größeren Webshops hätte ich als ideal zum parallellisieren eingeschätzt. Immerhin verstehe ich den aktuellen Stand so, dass dort eine thread-basierte(s) Architektur/Design quasi standart ist. Ansonsten könnte man ja gar nicht alle Nutzer gleich bedienen (bzw. ihm irgendein Ergebnis zurückliefern, damit er weiß ob die Webseite gerade etwas berechnet, oder "kaputt" ist.) und müsste alle Nutzer sequentiell abarbeiten. Das eignet sich doch ideal zum parallelisieren, oder? Speziell wenn die Anforderungen größer sind, hätte ich erwartet dass Parallellisierung da quasi Standart ist. (weil ein Kern zu langsam ist, um ein paar Millionen Anfragen zu irgendwas zeitnah zu verarbeiten) Warum werde ich aktuell sehr wenig mit Parallellisierung zu tun haben?
  15. Kannst du das etwas näher beschreiben? Hm, ich möchte ja gar nicht vermitteln dass ich viel weiß, sondern eben nur dass ich es interessant finde. Hm. Naja, mein Interesse kommt eben meist daher, dass ich Dinge verstehen zu versuche, die bisher noch nicht verstehe. Mein Interesse an Kryptographie ist natürlich immer noch da - da gibts btw. auch noch dinge die ich super interessant finde, aber noch nicht verstehe, bspw. hashing und symmetrische Kryptographie wie AES. Warum ich mich aber aktuell mit Nebenläufigkeit statt Kryptographie beschäftigt habe, wenn ich beides nicht verstehe und beides interessant finde, lässt sich vermutlich durch meinen Eindruck des größeren Nutzens in der Softwareentwicklung erklären. Zumindest ist das so mein Verständnis. => Auch hier freue ich mich über Korrekturen. Quelle ist diese SoftwareArchitekTOUR Folge , in der die Aussage getätigt wurde, dass Prozessorkerne generell nicht wirklich schneller werden, sondern dass sich vielmehr die Anzahl der Kerne pro Prozessor erhöhen. Da mehrere Prozessorkerne selbst im PC Bereich schon recht "standart" sind, kann man durch eine parallelisierte Ausführung (auf mehreren Kernen) idealerweise dadurch schon performantere Systeme bauen, wie mit einer nicht-parallelisierten Ausführung - schließlich bleiben bei einer nicht-parallelisierten Ausführung alle anderen Kerne ungenutzt. Hm, danke, das ist tatsächlich ein ziemlich gutes Argument.
  16. Ja, die Firma ist tatsächlich recht groß. Und ja sie haben auch ne Internetseite - allerdings keinen Punkt "Karriere", noch sonstige Ansprechpartner (in Bezug auf Karriere, Standortspezifische Dinge, o.ä.) ------------------------------------------------------------- Ich hab es jetzt mal die info@$unternehmen per Mail angeschrieben, meine Situation geschildert und um einen geeigneten Ansprechpartner gegeben (Mit der Anmerkung, dass mir der konkrete Ausbildungsstandort egal ist). Vielen Dank für eure Gedanken!
  17. @Chief Wiggum Mir, ist durchaus klar, dass da nachgefragt werden kann. Dann kann ich ja das erzählen, was ich dazu weiß, d.h. das empfinde ich nicht als schlimm. Aber ich hab eben ein wenig Angst, dass sie dann enttäuscht sind, dass ich eben doch nur sehr wenig dazu weiß.
  18. Naja, ich möchte halt vermeiden dass das einen falschen Eindruck hinterlässt. In der Art "Der hat das sicherlich nur irgendwo in wikipedia gelesen und das kopiert, ohne es zu verstehen."
  19. Hallo. ich stehe aktuell in einer kleinen Zwickmühle: Einerseits finde ich nebenläufige Programmierung sehr interessant, anderseits weiß ich sehr wenig darüber. Ich würde mein Interesse allerdings trotzdem gern in meiner Bewerbung unterbringen - ich vermute viele Unternehmen beschäftigen sich aktuell sehr intensiv mit Nebenläufigkeit. Kleine Anmerkung dazu vorweg: Das ist natürlich nur mein aktuelles Verständnis von den den relevanten Themen rund um Nebenläufigkeit. D.h. falls ihr Fehler dazu entdeckt, freue ich mich über einen Hinweis dazu! Was ich darüber weiß: Unterschied von Nebenläufigkeit zu Parallelisierung (Nebenläufigkeit bezeichnet sowohl die Ausführung mehrerer Threads auf einem, wie auf mehreren CPU kernen, Parallelität setzt zwingend mehrere CPU Kerne zur Ausführung voraus) getName() o.ä. Methoden, die für OOP typisch sind, sind schwer zu parallelisieren, weil das Ergebnis stark vom zeitlichen Kontext abhängt (Wurde das objekt bereits erzeugt? Wurde dem Objekt bereits ein wert hinzugefügt bzw. wurde der Wert bereits aktualisiert?). D.h. wenn zwei parallelisierte Threads gleichzeitig ein Objekt lesen/verändern kann das Ergebnis unerwünscht sein, auch wenn der Code in einem single threaded Programm korrekt wäre. funktionale Sprachen sind von natur aus leichter zu parallelisieren, weil sie größtenteils seiteneffektfrei sind, d.h. sie liefern immer denselben wert zurück, unabhängig vom ausführungszeitpunkt. Was ich nicht darüber weiß: Wie man nebenläufig programmiert (ich hab bisher immer nur darüber gelesen, allerdings noch nie wirklich nebenläufig programmiert) Wie man nebenläufig und gleichzeitig objektorientiert programmieren kann. (= stabiles, sicheres objektorientiertes, nebenläufiges Design) irgendwelche sonstigen theoretischen Dinge Was möchte ich mit dieser Aussage dem Personaler/fachlichen Chef mitteilen? Ich hab mich damit beschäftigt und hab ernsthaftes Interesse daran Ich möchte damit nicht aussagen, dass ich "weiß, wie Nebenläufigkeit funktioniert" o.ä. Das tue ich nicht. D.h. ich weiß generell sehr wenig darüber, finde es aber extrem interessant. Nun ist meine Frage, sollte ich basierend auf dem obigen Wissen, mein nebenläufiges Interesse in folgendem Absatz unterbringen? Wenn nein, kann ich ihn so verbessern, dass man mich und mein Interesse nicht falsch versteht?
  20. Hallo, ich höre gern und regelmäßig diverse Podcasts zum Thema Softwareentwicklung bzw. Softwarearchitektur und frage mich ob ich das in meine Bewerbung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung aufnehmen sollte. (Die Bewerbung wurde an anderer Stelle schon beurteilt, mir geht es hier speziell um eine zusätzliche Zeile). Allerdings bin ich sehr unsicher, ob das wirklich positiv ankommt. Klar, ich gehe nicht mit der Erwartungshaltung, in einem Vorstellungsgespräch die Inhalte zu zitieren oder ähnliches. Desweiteren ist mir natürlich auch klar, dass das von mir als potentieller Auszubildender nicht erwartet wird. Mit dieser Erwähnung möchte ich einfach nur zeigen, dass mich Softwarearchitektur interessiert und ich mich privat viel damit beschäftige. Wobei ich da natürlich schon auf Verständlichkeit achte, d.h. ich hab kein Problem damit, in Vorstellungsgesprächen darüber zu sprechen. D.h. was haltet ihr von folgender Zeile? EDIT: Ich stelle gerade fest, dass man den "SoftwareArchitekTOUR" von heise developer nicht sehr gut im internet findet (falls man das nicht kennt), sollte ich das dann stattdessen schlicht "heise developer" nennen? Das ist ja eher der inoffizielle Name, wäre aber deutlich besser zu finden. EDIT2: Okay, die Bedenken bzgl der Benennung des heise developer/SoftwareArchitekTOUR podcasts hat sich erledigt; mit einer deutschen suchmaschine findet man das ganz gut - meine war auf englisch eingestellt.
  21. würde das denn negativ im Vergleich auffallen, wenn ich für zwei Standorte den exakt gleichen Text schreibe? (Bis auf die Adresse natürlich) Große Städte sind für mich primär deswegen interessant, weil sie eben meist ne ziemlich gute Infrastruktur bieten. Vereinzelt gibt es standortspezifische Dinge (z.B. in Hamnburg den Chaos Communication Congress) die herausstechen, aber sonst sollte das sehr ähnlich sein.
  22. Hallo mqr, hm, ich bin nicht sicher ob es wirklich positiv ankommt, wenn ich eine/zwei zeilen individuell verfasse (für den konkreten Standort), den Rest aber copypaste. Aber auf jeden Fall danke für den Tipp der Standortspezifischen Anpassung - es gibt tatsächlich Dinge, die ich bei einigen Städten interessant finde. (glücklicherweise hat das sogar nen leichten informatikbezug - große Städte wie Berlin hosten einige Open Source Konferenzen, die ich unheimlich gerne mal besuchen würde.)
  23. ich möchte mich zusätzlich bei einem weit entfernten Unternehmen initiativ für eine Ausbildungsstelle zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung bewerben. Das Unternehmen hat 6 verschiedene Standorte, wobei es mir da "fast" egal ist, an welchem Standort meine Ausbildung wäre - ich müsste sowieso umziehen und kann keine der Stellen wirklich sinnvoll per Zug oder irgendwas erreichen. Kontaktmöglichkeiten sind nur eine info@$unternehmen mail adresse, sowie eine Telefonnummer von einem Standort gegeben. Ich bin an dem Unternehmen recht stark interessiert, sodass ich durchaus gewillt bin da einiges auf mich zu nehmen. Meine Frage ist nun, wie ich mich da am besten bewerbe: Ich denke nicht, dass es die beste Möglichkeit ist, einfach mich bei einem der Standorte zu bewerben - schließlich könnte es sein, dass gerade dieser (im Gegensatz zu den anderen Standorten) keinen Platz für mich hat. Desweiteren glaube ich aber nicht daran, dass eine generische standortunabhängige Bewerbung viel besser wäre, es erscheint ein wenig gleichgültig und damit negativ. (Was es ironischerweise aber gerade ist. Ich hab keine wirkliche Präferenz für eine der Standorte, außer evtl. ein besseres Wohnungsangebot - aber das kann ich gerade zu wenig beurteilen.) Habt ihr Tipps für meine Situation? Ich wäre sehr dankbar.
  24. Stimmt, das ist mir nicht aufgefallen. Heißt das, ich sollte einfach in der Bewerbungsemail kurz auf meine angehängte Bewerbung hinweisen und fertig? z.B. Oder sollte ich etwas anderes schreiben? Hm, ja darüber hab ich auch schon ein paar mal nachgedacht und bin echt nicht glücklich damit. Wenn ich über ein Vorstellungsgespräch, die Stellenbeschreibung nachdenke, bin ich eben meist sehr enthusiastisch und halte mich und meine Neugier/mein Informatik Interesse eben für sehr toll. Daher kann das gut sein, dass ich mich überschätze. Das Problem ist eben, dass ich keine Ahnung habe wie ich das wegbekomme - weil es mir schließlich an Bestätigungen über meine tatsächlichen Fähigkeiten und Stärken etc. fehlt. Merkt man wenigstens dass mein Interesse groß ist? Hast du einen Tipp für mich, wie ich das reduzieren kann aber trotzdem noch selbstbewusst wirke? Oder generell besser damit umgehen kann?

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