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IT-Hausmeister

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  1. @Britanny Wenn ich das richtig lese, dann absolvierst Du keine verkürzte Ausbildung, sondern eine Umschulung. Das ist ein riesen Unterschied, auch wenn die Abschlussprüfung am Ende die Gleiche ist. Deine Schreibweise ist nicht gerade die Beste. Daran würde ich mal arbeiten, auch wenn das nicht direkt zum Thema gehört. Allgemein mag ich solche Threads irgendwie gar nicht, ganz nach dem Motto: "Ich habe ein Problem, aber mein Problem ist geheim. Könnt ihr mir dabei helfen."
  2. Ich habe einen Bachelor in einem WIWI Studiengang. Da würde ich ganz sicher niemals Wirtschaftsinformatik studieren. Abgesehen lernt man in einem Wirtschaftsinformatik Studiengang viel, aber so gut wie gar nichts, was man später im Beruf real benötigt. Das soll hier aber nicht das Thema. sein. Allen anderen hier vielen Dank für euer Feedback. Ihr habt mir geholfen eine für mich gute Entscheidung zu treffen. Ich habe mich gegen die Ausbildung zum Fachinformatiker entschieden. Ich hätte schon gerne eine normale Ausbildung zum FiSi in einem Unternehmen absolviert, wo ich sehr viel, sehr breit lernen könnte. Bei der Firma und der Ausbildungsstelle die ich hier in diesem Thread beschrieben habe, macht das aber jetzt doch für mich keinen Sinn. Dafür spricht dann am Ende doch insgesamt zu viel dagegen. Ich habe meine Kündigung zurückgezogen, was zum Glück gar kein Problem war und bleibe in meinem alten Unternehmen in meiner alten Position. Mein Wunsch nach "etwas mehr IT im Alltag" wurde durch meinen Niederlassungsleiter dankend angenommen. Ich habe mich in den letzten Wochen sehr eingehend in meinem Bekanntenkreis (einige ITler) und im Internet umgehört. Für eine Stelle in der IT benötigt man nicht zwingend einen Berufsabschluss in einem der IT-Berufe. Eine gute kaufmännische Ausbildung (Industriekaufmann) mit viel Praxis Erfahrung und ein gutes Bachelor Studium in einem WIWI Studiengang (Betriebswirtschaftslehre) können auch eine gute Grundlage für einen Job in der IT bilden. Zumal ich auch eher die Schnittselle zwischen unserer eigentlichen IT-Abteilung und den Fachanwendungen bilden möchte.
  3. Ich möchte ja gar nicht die Bilanzen des Unternehmens lesen. Das geht mich als angehender Auszubildender ja auch nichts an. Dazu bin ich wirklich jemand, der sich auch mit der Berufserfahrung und der Vorqualifiaktion gut als einfacher Auszubildender einfügen kann. Nur fällt mir eben schon vorher, der ganze "IT Kostendruck" auf. Sonst würde man Berater und Vertriebler die hohe Umsätze generieren sollen, nicht mit einem 400 Euro Consumer Notebook aus dem Media Markt Angebot ausstatten.
  4. Auch dir vielen Dank für dein Feedback mqr Ich habe aktuell noch die Wahl zwischen verschiedenen Stellen. Das ist kein Problem. Die Firma die ich hier beschreibe ist die Firma, der ich fest zugesagt habe und wo ich zuerst dachte, dass mir dort die Ausbildung am meisten Spaß machen würde. Mit Zeitpersonal wird dort garantiert nichts abgefedert. Das ist das Problem. Das "Zeitpersonal" bin ja schon ich. Ich möchte die Firma jetzt hier nicht weiter negativ darstellen, weil ich mir dann irgendwie auch meine eigene Ausbildung schlecht reden würde, aber in der Firma wo ich nach derzeitigen Stand anfange ist alles extrem "kostenoptimiert". Es ist noch nicht einmal Budget dafür vorgesehen, in Spitzenzeiten eine studentische Hilfskraft einzustellen. In meinem Alter und mit einer "Berufserfahrung" hat man vielleicht schon einen anderen Blick auf bestimmte Dinge und bestimmte Abläufe in einem Unternehmen. So haben wir bei meinem jetzigen Arbeitgeber für die Aussendienst Mitarbeiter Lenovo ThinkPad Notebooks. Die sind gut, stabil, sehr wartungsfreundlich und haben 3 Jahre "Vor Ort Service". Freunde von mir haben in ihrem Unternehmen HP Elitebooks. In dem neuen Ausbildungsunternehmen werden Acer oder Lenovo IdeaPad Notebooks der einfachen Consumer Serie aus den Angeboten im Media Markt gekauft. Das ist zwar nicht ausschlaggebend für eine gute IT-Ausbildung, gesamt berachtet zeigt es mir aber schon, dass alles extrem kostenoptimiert ist. Und eines möchte ich mit meinen 30 Jahren, einer Ausbildung zum Industriekaufmann und BWL Bachelor nicht sein: Eine reine billige Arbeitskraft. Würde die Firma nicht so extrem kostenoptimiert arbeiten (wobei sich die Frage stellt ob Consumer Notebooks aus dem Media Markt überhaupt als kostenoptimiert und nicht vielleicht sogar als "naiv" anzusehen ist), man mir vielleicht 300 Euro brutto mehr zahlen würde (1000 Euro brutto/Monat für einen IT-Azubi im Alter von 30 Jahren und mit BWL Studium wäre auch nicht extrem hoch gepokert. Das ist eine Ausbildungsvergütung, die in meinem noch aktuellen Unternehmen jeder Azubi schon im zweiten Lehrjahr bekommt. Auch mit 16 Jahren und ohne Vorbildung), dann würde die Sache ja schon etwas anders aussehen. Irgendwie bin ich ganz ehrlich total verunsichert. Denn ich müsste nur meine Kündigung zurückziehen und würde ganz normal für rund 48.600 Euro Jahresgehalt weiterarbeiten. Ich habe Angst, dass ich einen großen Fehler mache. Wie ich schon geschrieben habe, ich kann mir die Ausbildung finanziell leisten. Dafür habe ich eingehend vorgesorgt und bin extra wieder in das Haus meiner Eltern eingezogen. Das ist alles kein Problem. Nur müssen für mich auch die Gesamtumstände stimmen. Gibt es hier jemanden der ungefähr in der gleichen Situation war oder ist? Also in einer 1 Mann IT-Abteilung plus Azubi?
  5. Hallo tTt, vielen Dank für dein Feedback. Ich habe mich wohl in meinem ersten Posting etwas schlecht ausgedrückt, entschuldige bitte. Das Ganze ist für mich definitv ein Neuanfang. Ich absolviere die Ausbildung nicht bei meinem derzeitigen Arbeitgeber, dort habe ich schon fristgerecht gekündigt. Ich fange ganz normal eine normal duale Ausbildung bei einem neuen Unternehmen. Nur eben auf zwei Jahre verkürzt (was ja einige Azubis machen) und unter den oben genannten Bedingungen. Das hat mit einer Umschulung nichts zu tun. Ich bekomme auch nur ein ganz normales Azubi Gehalt (700 Euro - 750 Euro) nicht mehr. Sicher ist meine Vorbildung dafür eine gute Grundlage, ich denke mal deswegen möchte mich die Firma auch unbedingt einstellen. Wenn es so wäre, die Du das beschreiben hast, also das ich meine Ausbildung in meinem aktuellen Betrieb absolviere, dazu auch noch mein Gehalt (vielleicht mit Abzügen) weiter bekomme, dort alle Abläufe kenne, ect. dann wäre das super. Das ist aber leider nicht möglich. Eine externe Prüfung kommt für mich auch nicht in Frage. Darüber habe ich mich eingehend informiert. Ich möchte in den nächsten Jahren wirklich etwas lernen und dadurch zu meinem Abschluss als FISI kommen. Unter den aktuellen Bedingungen/Job könnte ich nicht genug dafür lernen. Ich wäre mit einer guten Ausbildung als FISI und einem Azubi Gehalt auch für die nächsten zwei Jahre wirklich zufrieden. Das ist kein Problem. Bei der neuen Ausbildungsfirma kommt auch noch ein "Problem" hinzu, was ich eigentlich zuerst sehr interessant gefunden habe und eigentlich auch noch interessant finde. Die Firma baut als Bauherr einen neuen Firmenstandort in einem kompletten hoch modernen Neubau. Dort wären wir beide (der IT-Leiter und ich) in den nächsten Monaten aktiv mit bei den technischen Planungen mit eingebunden. Wir würden auch die Bauüberwachung für die ganze elektrische Infrastruktur übernehmen. Dann würde nächsten Sommer ein Firmenumzug mit der ganzen IT-Infrastruktur anstehen. Auch das müssten wir planen und dann durchführen. Wenn der IT-Leiter dann mal krank oder im Urlaub ist, stehe ich natürlich mit diesen Aufgaben ganz alleine da. Sollte ihm das sogar mal zuviel werden und er würde kündigen, dann hätte ich mit meinen (dann) 30 Jahren als FISI Azubi ein riesen Problem. Zuerst fand ich das Ganze hoch interessant. Jetzt frage ich mich, ob ich das überhaupt schaffe. Denn Urlaub hat der IT-Leiter definitiv und einen zweiten Mann würde und wird es nicht geben. Das alles dann für rund 700 Euro brutto. Es kann eine super Erfahrung werden, es kann aber auch in Stress und einer sehr schlechten Ausbildung enden. Oder sehe ich das etwas zu negativ?
  6. Hallo Zusammen, kurz zu mir: Ich bin 29 Jahre alt gelernter Industriekaufmann und Bachelor in BWL. Ich arbeit derzeit in einer festen Anstellung mit der ich auch sehr zufrieden bin. Neben meiner normalen Anstallung als Industriekaufmann unterstütze ich auch seit ein paar Jahren unsere Inhouse IT. Nun habe ich für mich beschlossen noch einmal neu anzufangen oder mich neu auszurichten und möchte noch eine verkürzte Ausbildung als FISI absolvieren. Dabei habe ich mich ausschließlich bei Firmen beworben die für oder in der Inhouse IT ausbilden. Also keine "IT-Anbieter". Das hat bestimmte Gründe. Mit einer kleineren Firma im Bereich Stahlhandel (52 Mitarbeiter) bin ich mir nun einig geworden, dass ich ab dem 01.06.2016 dort meine Ausbildung als FISI beginnen werden. Nun, kurz davor, bin ich mir sehr unsicher: Die Firma hatte immer zwei feste Mitarbeiter in der Inhouse IT. Der eine Mitarbeiter hat nun gekündigt und ich als Auszubildender soll diesen Mitarbeiter ersetzen. Es gibt dann also nur noch einen einzigen IT-Mitarbeiter in dem ganzen Unternehmen. Da die Inhouse IT des Unternehmens auch wirklich alles selber macht, es wird nichts ausgelagert, müssten wir beide alles abdecken. Nun läuft die Berufsschule für die IT-Berufe ja meistens im Blockunterricht. Der IT Leiter (er leitet sich selbst) hat nun sorge, dass er die Arbeit der IT-Abteilung nicht schafft, wenn ich in der Berufsschule bin. Deswegen möchte er jetzt schon mit mir vereinbaren, dass ich nach der Schule von Zuhause aus noch arbeite. Doch dann bleibt mir kaum noch Freizeit und kaum noch Zeit für die Schule. Meine größte Sorge ist aber eine andere. Ich habe zwar schon bei uns im Unternehmen in die IT-Abteilung mit reingeschnuppert und habe auch ein paar Grundlagen, aber ich bin angehender Auszubildender und ich möchte und muss noch etwas lernen. Was ist wenn mein Chef mal krank oder im Urlaub ist? Dann muss ich den ganzen IT-Betrieb mit allem was dazu gehört ganz alleine aufrechterhalten. Davor habe ich etwas Angst. Wenn wir wenigstens zu dritt wären, also zwei Festangestelle und ich als Azubi. Gibt es jemanden hier, der erfolgreich, glücklich und ohne extrem negativen Stress seine IT-Ausbildung in einer "Ein Mann IT-Abteilung" absolviert?

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