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jonnyhatfragen

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  1. Hallo zusammen, auf dem Umschlag der Dokumentation den ich abgeben muss, soll der Name, Vorname, Prüflingsnummer und der Prüfungsausschussbezeichnung stehen. Aber woher weiß ich was die Prüfungsausschussbezeichnung heißt bzw. wo sie steht? Das ist vllt eine dumme Frage, aber ich weiß es nicht. Auf der Einladung der Abschlussprüfung soll dies angeblich drauf stehen, aber für mich ist das nicht erkänntlich. Meine Prüflingsnummer habe ich aber gefunden Kann mir wer helfen?
  2. Hallo, ich möchte für bestimmte OUs eine Remotedesktopverknüpfung verteilen, welche auf dem Desktop erschein soll. Die RDP Verknüpfung soll aber die IP-Adresse des Servers enthalten, sodass die User diese nicht eintragen müssen. DC ist ein Windows Server 2012. In der OU habe ich die reine Verknüpfung schon auf meinen Desktop verteilen können. (Benutzerkonfiguration -> Einstellungen -> Windows Einstellungen -> Verknüpfungen) Natürlich habe ich Google schon befragt und befrage es noch, aber ich habe noch nichts passendes gefunden. Kann man die IP-Adresse als Parameter übergeben? Ich habe gelesen, dass man die RDP Verknüfung konfiguriert als Datei verteilen kann (in diesem zusammenhang habe ich etwas von RemoteApp Manager gelesen), aber ich weiß nicht wie man dies anstellt. Kennt sich da jemand aus? MFG Jonny
  3. Hallo, ich suche für mein unternehmen eine Speicherlösung, auf der unsere Netzlaufwerke gespeichert werden sollen. Diese Lösung sollte aber einen erweiterbaren Speicher haben, aber so das ich eine neue Festplatte hinzufügen kann und diese zu dem bestehenden Speicherplatz addieren kann, ohne dabei das RAID neu aufsetzen zu müssen. Also nach dem Motto das Netzlaufwerk hat 1 TB Speicher dieser ist nun vollständig belegt und ich baue einfach X neue Festplatten ein und erweitere den Speicherplatz um 1 TB oder so. Auf die Netzlaufwerke greifen fast alle benutzer im Netzwerk drauf zu, aber auf manche Laufwerke greifen weniger Benutzer zu als auf andere. Wie kann ich das realisieren? Es ist dabei egal ob es ein NAS oder ein Server wird. Bevorzugt aber Windows Server. Hat dies schonmal jemand gemacht oder hat davon etwas ahnung? Ich weiß das man mit den Datei und Speicherdiensten unter Windows Server 2012 aus den lokalen Festplatten eine virtuellen Speicherpool erstellen kann und aus dem Pool dann die Festplatten die man anbinden möchte. Dies habe ich an einem Modularserver getestet, wo die Festplatten teilweise zu einem Raid zusammengefasst wurden und dann als eine lokale Festplatte behandelt werden. Dann habe ich einfach zwei weitere Festplatten in ein Raid 1 gesteck und diese dann als eine weitere Festplatte dem Speicherpool hinzugefügt. Gibt es noch weitere Möglichkeiten? Vielleicht auch mit einem bezahlbaren NAS/SAN? Dies ist etwas umständlich beschrieben ich hoffe ihr versteht es. MFG Jonny
  4. Ja natürlich ist Sie angewandt, denn die restlichen Einstellungen wie Kennwortchronik, Kennwortlänge-komplexität etc. funktioneren ja, nur eben das minimale Passwortalter nicht.
  5. Hallo greb.ph Leider kenne ich den link schon aber das hilft mir nicht weiter. Sent from my SM-N910F using Fachinformatiker.de mobile app
  6. So sieht die Default aus. Dort ist die Richtlinie aber nicht aktiv. Wir wollen die Kennwortrichtlinie erst nach und nach bei den OU einführen.
  7. Situation: In der Domäne Win Server 2012 ist in einer Test OU mit Test Benutzern die Kennwortrichtlinie wie folgt konfiguriert: Es funktioniert soweit auch eigentlich alles, nur das minimale Kennwortalter nicht. Wenn ich das Passwort heute durch den Admin auf "aaa" setze, den Haken bei "Bei nächster Anmeldung PW ändern" setze, mich dann mit dem Benutzer anmelde, er wird aufgefordert das passwort zu ändern, ich ändere es gemäß der geforderten Richtlinie. Jetzt drücke Strg + ALT + ENTF gehe auf Kennwort ändern und ändere mein Kennwort wieder gemäß der Richtlinie. Dies funktioniert auch einwandfrei, aber es darf doch nicht funktionieren, weil mein Kennwortalter auf 3 Tage steht? Die Kennwortchronik funktioniert auch, aber das Kennwortalter irgendwie nicht. Die Richtlinie ist auch erzwungen. Wo liegt der Fehler?
  8. Hallo mapr, ja bei der Grundeinrichtung. Bzw ich zähle das zu der Grundeinrichtung. MFG Jonny
  9. Hallo Micha, anbei einmal die 5 Felder die ich ausfüllen muss. Auf der ersten Seite des Antrages stehen nur Anschriften, Projektbezeichnung, usw. Ich habe ein zwei Sachen noch geändert. Um es nocheinmal aufzugreifen, ich nenne keine Kriterien wie Marke, Festplatten Größe etc, weil ich mich dann ja genau daran halte muss. Wenn ich dann aber feststelle, dass das alles zu teuer ist oder sich eine bessere Möglichkeit bietet, kann ich diese nicht wahrnehmen, weil dies nicht den Kriterien entsprechen würde. Also habe ich ohne genaue Details, mehr Möglichkeiten. In der Dokumenation werde ich dann natürlich alle diese Dinge aufführen und begründen. Deinen Titel vorschlag finde ich recht gut, danke dafür. MFG Jonny
  10. Hallo Micha Ich werde aufjedendall neue Hardware holen. Der Server wird beerdigt. Mit der Entscheidung im Projekt meine ich das ich erstmal testen muss ob meine theoretische Idee praktisch funktioniert. Und ob ich mich für sowas wie ein nas oder einen Server entscheide Das RAID werde ich auch nicht behalten. Die Daten werden nach Feierabend kopiert. So sind sie aktuell. Die Anbindung muss teilweise an der Rechnern angepasst werden. Oder komplett neu gemacht. Desweiteren habe ich kein Feld für Projektbeschreibung. Ich habe nur den ist und soll Zustand und die Beschreibung der Systemumgebung sowie die Phasen des Projektes und die eigene Leistung in dem Projekt. Sent from my SM-N910F using Fachinformatiker.de mobile app
  11. Hallo mapr, welche Hardware wir nehmen entscheidet sich erst beim Projekt Edit: Das einrichten der Server nicht vergessen. Wir nehmen wahrscheinlich ein 2016 Server + die Rolle der Datei und speicherdienste. Sent from my SM-N910F using Fachinformatiker.de mobile app
  12. Hallo Micha, ja es ist ein Intel Modular Server, wo nur 2,5 Zoll Platten rein passen und auf dem Server ist nur Windows Sever 2012 installierbar, daher die Einschränkung. (Dann sollte ich dies wohl noch bei Punkt 3 einfügen.) Das überspielen der Daten wird vllt. 1-3 Stunden dauern. Ich werde ja einen Ordner/Laufwerk kopieren und dann das nächste und wenn das erste fertig kopiert ist, kann ich die Freigaben setzen. Somit arbeite ich relativ parallel. Der größte Aufwand werden die Freigaben sein. Manche Rechner haben Laufwerk Beispiel mit dem Laufwerksbuchsten S angebunden andere mit N. Aber Manche Programme erwarten dann auch genau diesen Buchstaben S. Dies ist bei mehreren Laufwerken/ Programmen der Fall. MFG Jonny
  13. Stimmt. Hatte ich noch nicht drüber nachgedacht. Von den Stunden komme ich locker über 35. Daher sollte es doch ausreichen?
  14. Aber einen Fileserver Virtualisierung? In die Rolle der Datei- und Speicherdienste die ja unter Windows Server 2016 noch einige Features bekommen hat.
  15. Der aktuelle Server untersützt nur 900 GB, daher brauchen wir ja mehr Speicher. Warum ein virtueller Server? Wieso denn nur Freigaben? Finden/Suchen einer passenden Hardware, einrichten des Servers oder ggf. des NAS, einlesen in die Funktionen der Rolle, Einrichten der Rolle, dann halt das spiegeln der Daten, anschließend die Freigaben anpassen und im AD wieder verteilen. Dazu noch die Dokumentation und man ist für gute 35 Stunden beschäftigt.
  16. Hallo Micha, erstmal danke für die ausführliche Meinung. Ja ich möchte die FISI Prüfung ablegen. Ich habe den Text aus meinem Antrag zusammen kopiert da können dann einige Leerzeichen verrutscht sein. Rechtschreibung muss ich noch nach bessern. Zu den Ersatzteilen - es gibt nur noch Restbestände also es werden keine neue Ersatzteile produziert, daher dachte ich es wäre ein guter Grund. Es muss bei dem Server leider die Hardware vom Hersteller sein, denn andere aktzeptiert der Server nicht. Der Server kann auch nur Festplatten bis zu 900 GB benutzen. EDIT : Achja der Server kann auch nur Windows Server bis 2012 unterstützen. Aber der Grund alleine ist etwas wenig, daher der Grund mit End of Life. Wir wollen in dem Sinne keinen neuen Server weil der alte langsam ist, wir wollen den Domänen Controller und den Fileserver trennen, auf dem die Daten sämtliche Netzlaufwerke liegen. Der DC soll dann später auf einen neuen Windows Server 2016, aber vorher müssen die Daten des Fileserver weg. Streng genommen ist unser Fileserver nur ein Festplattenverbund mit den entsprechenden Freigaben. Jetzt soll der der Fileserver so aufgezogen werden, dass man jederzeit den Speicherplatz erweitern kann, man bei Bedarf den Speicherplatz für HyperV VMs o.ä. benutzen kann. Zum Thema bewerten - ich will beim Planen der Hardware erstmal in Erfahrung bringen was gibt es überhaupt auf dem Markt. Dann muss ich gucken, was ich hier sinnvoll einsetzen könnte anhand der Kriterien die es auf dem Markt gibt. Beim Ziel habe ich ja einige Kriterien genannt wie kostengüntig, erweiterbarer Speicherplatz, zukunftssicher (Gegebener Support). Ich werde nach dem ich das passende gefunden habe, den Server oder das NAS je nach dem was ich dann nehme, im Netzwerk integrieren, soweit einrichten wie wir es brauchen und dann erstmal testen, ob die ganze Sache auch wirklich zu 100 % funktioniert wie wir uns das vorstellen. Anschließend werde ich die Daten rüber spieglen und die Freigaben der ganzen Daten / Netzlaufwerke einrichten und kontrollieren, ob jeder Benutzer / Programme Zugriff auf die Daten hat, die gebraucht werden. Also es ist nicht nur einfach neue Hardware und kopieren. MFG Jonny
  17. Hallo zusammen, ich bin grade dabei meinen Projektantrag auszuarbeiten. Dabei bin ich mir noch so sicher, ob das alles so schön formuliert ist. Wenn euch noch etwas einfällt was ich (Inhaltlich) noch dazu schreiben kann, dann sagt es bitte. Ansonsten bewertet den Antrag einfach. Bei Punkt 5, Darstellung der eigenen Leistung weiß ich nicht was ich dort hinschreiben soll, denn ich führe ja alles in diesem Projekt selbst aus. Ich hole mir nur bei bedarf Rat bei meinem Ausbilder und bis auf die Angobte ist auch alles was ich mache im eigenen Hause. Was würdert ihr dahin schreiben? Bei der Projektbezeichnung bin ich mir auch unsicher, vielleicht habt ich dazu auch ein paar andere Ideen. Projektbezeichnung: Einbinden einer neuen Hardware, worauf der bestehende Fileservers umgezogen wird. 1. IST-Zustand: Der Modular Server wurde am 18.04.2011 gekauft und hat bereits den Status „End of Life“. Daher ist es schwierig Ersatzteile für diesen Server zu kaufen, weil nur noch Restbestände vorhanden sind. Dies ist uns aufgefallen, da in letzter Zeit fast alle Festplatten nach einander einen defekt aufgewiesen haben. Desweiteren können wir bei einem Ausfall des Servers die Verfügbarkeit nicht so schnell wieder herstellen, da die Ersatzteile sofern noch welche vorhanden sind, einen guten Monat brauchen,brauchen, um geliefert zu werden. Außerdem wird durch die historisch gewachsene Datenmenge der Speicherplatz auf dem Fileserver in den nächsten Jahren knapp. Anfangs waren nur 180-200 GB an Daten vorhanden, anfang des Jahres 2015 waren es 300 GB und aktuell sind es ca. 420 GB. Mit dergegebenen Hardware ist eine Erweiterung des Speicherplatzes nicht möglich. 2. SOLL-Zustand: Das Ziel des Gesamtprojektes ist es, den Domänen Controller und den Fileserver jeweils auf einen neuen Server umzuziehen. Als Teilprojekt werde ich den Umzug des Fileservers auf einen neuen Server durchführen. Somit werden die beiden Rollen Domänen Controller und Fileserver voneinander getrennt.Das wichtigste Ziel dabei ist, dass der Speicherplatz beliebig erweiterbar ist, sodass wir in den nächsten fünf Jahren keine Speicherengpässe zu befürchten haben und wir je nach Bedarf den Speicherplatz anderwärtig benutzen können. Dabei muss das Wachstum des Fileservers berücksichtigt werden. Des Weiteren soll der Server kostengünstig und zukunftssicher sein, sodass der Soft- und Hardwaresupport mindestens fünf Jahren vom Hersteller gewährleistet ist. 3. Beschreibung des technischen Umfeldes: Auf dem Windows Server 2012 sind die Rollen für den Domänen Controller und den File Server installiert, welcher physisch auf einem Modular Server installiert ist. Dafür ist ein Raid 1 Festplattenverbund für das Betriebssystem vorhanden und ein Raid 5 Festplattenverbund auf dem die Daten des Fileservers liegen. Die Kapazität des Fileservers liegt bei 876 GB. 4. Projektphasen: Planung der benötigten Hardware (4h) Angebote anfordern, bewerten und das passende annehmen (3h) Vorbereitung für den Aufbau der Hardware (1h) Nach erfolgreicher Lieferung, inbetriebnahme der Hardware (1h) Die Grundeinrichtung und Installation durchführen (2h) Die spezifische Einrichtung als Fileserver (4h) Einen Teil der Daten überspielen, die Freigaben einrichten (2h) Testen und ggf. nachbessern (1h) Die restlichen Daten überspielen und die Freigaben einrichten (8h) Finaler Test (2h) Projektdokumentation (7h)

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