sfrt
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21 minutes ago, Nopp said:
Nicht nur schwer, sondern nahezu nicht möglich...
Bei einer Eigenkündigung kann es passieren, dass man in dem Bereich gar nicht mehr "lernen" darf.
Ist einem Kollegen von mir passiert der als Bankkaufmann gelernt und abgebrochen hat.
Nun wollte er einen zweiten Versuch unternehmen, aber aus der Sparte muss er nun ausgebildungstechnisch fernbleiben.Ja. Damit wurde mir auch gedroht. Ist aber sehr leicht von Gesetztes wegen her zu widerlegen. Damit mich niemand falsch versteht. Gemeint ist, das man rechtlich gesehen richtig viel falsch machen muss, um wirklich nicht mehr in dem Beruf ausgebildet zu werden.
Nopp hat aber darin Recht es einfach nicht darauf ankommen zu lassen.
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Was genau ist mit Webauftritt gemeint?
Und für deine Frage: Ich habe mir koken jetzt das erste mal angesehen.
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Ich spreche jetzt aus Erfahrung. Wenn du nicht beleidigt wirst, putzen musst, das Lager aufräumen musst, nach der Schule nochmal 8 Stunden arbeiten musst oder geschlagen wirst, dann zieh es durch. 80% der Sachen sind mir in meinem ersten Betrieb passiert. Das schlagen zum Glück nicht!
Aber selbst mit diesen Sachen ist es ein Krampf und ein unglaublich anstrengender Kampf den Betrieb zu wechseln. In meinem Fall hatte ich keinerlei Unterstützung von der IHK. Nur mein Folgebetrieb hat mich in der Hinsicht unterstützt.
Überleg es die wenn du wechseln willst. Wichtig ist das du einen Betrieb hast der dich übernimmt. Wenn du kündigst und dich nicht nach einem neuen Ausbildungsplatz vorher gekümmert hast, wird es schwer wieder einzusteigen.
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Die technische Umgebung ist besser als vorher.
33 minutes ago, auxesia said:Was das Lastenheft angeht, es wird bisher so gehandhabt, da es nur interne Aufträge sind, das das Lastenheft geschrieben wird bzw Lasten- und Pflichtenheft zusammenfliessen.
Die Begründung für das Interface habe ich doch mit der Planung und Übersicht und den Mobile Devices erwähnt?
Bisher ist es eben nur für Mitarbeiter hier im Haus möglich sich ein und auszuloggen, das Interface "schickt" die Logins dann an die vorhandene Zeiterfassung, von wo dann alles wie gehabt ans Personal- und Lohnbüro geht.
Kann ich den Original-Thread nicht mehr bearbeiten oder gibt es da ein Zeitlimit?
Zum Lastenheft: Das solltest du beschreiben. Lasten- und Pflichtenheft haben sehr genaue Definitionen und Aufgaben, wenn euer Unternehmen das anders macht sollte das erwähnt werden. Du könntest sonst in Erklärungsnot bei der Dokumentation geraten.
Zur Begründung: Da hast du Recht. Ich habe es sehr überlesen, da ich es nicht, in Verbindung mit dem Auftraggeber, richtig verstanden habe.
10 minutes ago, auxesia said:Allgmein zuviel? Für Implementierung 28h? Hab da bei anderen mehr gesehen! Unterteilen kann ich das in dem Formular nicht, bei allen Mustern für IHK Bielefeld war es nur die grobe Einteilung im Antrag und aufgedröselt dann in der Doku!
Die Anzahl der verwendeten Stunden ist auch Projektabhängig.
Ein Interface wie du es beschrieben hast, sollte keine 28 Stunden benötigen.
16 minutes ago, mapr said:Die 28 und 13 Stunden sind meiner Meinung nach immer noch zu viel.
+1
Allgemeine Frage:
Wieso ist nicht Personal- und Lohnbüro der Auftraggeber?
Gibt es in dem Muster Zeiteinteilungen die größer als 10h sind?
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Ich stimme mapr zu. Ich würde auch der Testphase etwas mehr Bedeutung schenken (deutlich mehr Stunden).
Sonst wäre für mich noch interessant zu wissen ob du keine Schnittstellen verwenden wirst. Du schreibst ja ein Webinterface, aber die bisherige Zeitferfassung wird ja wahrscheinlich auch noch einfliesen müssen.
Ein wichtiger Punkt wäre die Begründung warum deine Firma dieses Webinterface benötigt. Gibt es Probleme ohne? Wird etwas verbessert?
Im Projektumfeld fehlt deine "technische" Umgebung.
And last but not least: Schreibst du das Lastenheft selbst?
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Das mit der aktuellen URL ist ein blödes Beispiel, das werde ich rausnehmen, aber gemeint wäre die Position in der Webseite. Quasi ob man sich als Beispiel im Hilfebereich befindet oder ähnliches. Und genutzt könnte das werden um auf andere Seiten zu verlinken oder an Positionen tiefer oder höher im Text zukommen (Anchor).
5 hours ago, sfrt said:2. Ausgangssituation
Die <Firma> ist Produzent und Betreiber der <Produkt> (nachfolgend <Produkt> genannt). <Produkt> blockt aufdringliche und nervige Werbung für den Nutzer auf Webseiten. Diese kann als Browsererweiterung kostenfrei runtergeladen werden.
Um den Gebrauch der Erweiterung auf der ganzen Welt zu ermöglichen, wird sie in möglichst viele Sprachen übersetzt. Derzeit werden 52 Sprachen unterstützt.
Die Abhängigkeit der Sprache würde ich unter diesem Abschnitt beschreiben:
"Die Sprache, die die Erweiterung verwendet, wird durch die genutzte Sprache im Browser ausgewählt. Falls eine Sprache verwendet wird die die Erweiterung nicht erkennt wird Englisch gewählt."
Auch hier nochmal vielen Dank für das Feedback!
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4. Konsequenzen bei Nichtverwirklichung (Was wäre die Konsequenzen, wenn das Projekt nicht wie geplant umgesetzt werden könnte? (ggf. Einfluss auf nachfolgende oder sich auf dieses Projekt beziehende Projekte))
Würde dieses Projekt nicht wie geplant umgesetzt, so würde der umständliche und zeitaufwendige Arbeitsprozess weiterhin Mehrkosten verursachen.
Es müssten weiterhin Mitarbeiter für diesen Arbeitsprozess eingesetzt werden, die dann keine anderen Projekte unterstützen könnten. Wichtige Mitarbeiterressourcen würden nicht effektiv genutzt.
Außerdem würde durch die Nichtrealisierung des Projektes weiterhin eine höhere Fehleranfälligkeit bestehen.
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56 minutes ago, neinal said:
Hey,
prinzipiell finde ich den Antrag ok. Ich weiß nur nicht so richtig, ob deine Zeiteinschätzung passt. Da ich sowas noch nie selbst gemacht habe. Und im SAP Umfeld alles etwas anders läuft. Aber was mir aufgefallen ist:
Es geht doch darum, was passiert wenn das Ganze nicht verwirklicht wird. Dann sind die letzten zwei Punkte doch irrelevant? Die Punkte zielen ja darauf ab, dass das Projekt erfolgreich ist und alles eingesetzt wird.
Vielen Dank für das Feedback.
Zur Zeiteinschätzung kann ich bloß sagen, das mir Vorgaben aufgelegt werden und ich mit dieser Einschätzung hoffe sie einzuhalten.
Beim Thema Nichtverwirklichung: Da hast du (ich duze jetzt frecherweise einfach ) 100% Recht. Da habe ich einen blöden Denk-/Formulierungsfehler begangen.
Ich korrigiere das sofort nach diesem Post.
Vielen, vielen Dank nochmal!
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25 minutes ago, Nopp said:
Das war es von meiner Seite
Ich bin kein Entwickler, daher halte ich mich beim Inhalt eher raus.Okay, dann vielen Dank schonmal
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1 hour ago, Nopp said:
Ich hoffe dir Formatierung ist nur hier zu grausig. Kann man ja kaum lesen
Formatierung: Done
Kommt da noch was zum Inhalt oder war es das?
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Dafür entschuldige ich mich. Leider werden diese Informationen am Ende nur in eine Maske eingetippt und hochgeladen.
Dort wird die Formatierung so oder so zerissen.
Ich werde es für den Post anpassen.
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Hey liebe Fachinformatiker.de Forenmitglieder,
ich würde gerne eure Meinung zu diesem Antrag lesen.
Alle Firmeninternen Daten wurden anonymisiert.
Vielen Dank schonmal für die Hilfe.
ANTRAG:
1.Projektbeschreibung (Beschreibung der derzeitigen Ausgangssituation (IST-Zustand))
Optimierung des Veröffentlichungs- und Übersetzungsprozesses durch ein Programm zur automatisierten Validierung und Überprüfung von übersetzungsrelevanten Daten.
2. Ausgangssituation
Die <Firma> ist Produzent und Betreiber der <Produkt> (nachfolgend <Produkt> genannt). <Produkt> blockt aufdringliche und nervige Werbung für den Nutzer auf Webseiten. Diese kann als Browsererweiterung kostenfrei runtergeladen werden.
Um den Gebrauch der Erweiterung auf der ganzen Welt zu ermöglichen, wird sie in möglichst viele Sprachen übersetzt. Derzeit werden 52 Sprachen unterstützt.
Es werden regelmäßig neue <Produkt> Versionen veröffentlicht. Folgende Arbeiten werden von einem Mitarbeiter des <Abteilung> ausgeführt, bevor eine Veröffentlichung ansteht:
- Mit Hilfe einer API, die <externe API> (Translation- und Management-Tool) zur Verfügung stellt, werden die von <Firma> geforderten Übersetzungen bezogen
- Nach dem Übersetzungsprozess kann die Datei, über eine API die von <externe API> bereitgestellt wird, mit einem Befehl heruntergeladen werden.
Beim eigentlichen Übersetzungsprozess werden diese manuell eingetragen, dabei kann es zu Fehlern kommen. Aus diesem Grund müssen nun auch folgende Schritte von einem Mitarbeiter des <Abteilung> vorgenommen werden:
- Die Datei, in der die Übersetzungen stehen, wird auf Aufbau, Struktur und UTF-8 Kodierung geprüft
- Es werden fehlende oder überlange Übersetzungen geprüft
- Platzhalter (dynamische Inhalte = z.B.: Zeit, Datum, aktuell besuchte URL) innerhalb der eigentlichen Übersetzungen werden auf Form, Vorhandensein in allen Sprache und Richtigkeit geprüft.
Jeder dieser Schritte wird manuell von einem Mitarbeiter ausgeführt. Bei jeder neuen Veröffentlichung müssen, sofern Übersetzungen angepasst oder hinzugefügt wurden, diese Arbeitsschritte wiederholt werden. Das ist ein umständlicher und zeitaufwendiger Prozess.
3. Zielsetzung (Was soll nach Abschluss des Projektes erreicht/umgesetzt sein (SOLL-Zustand))
Es soll für die Mitarbeiter des <Abteilung> ein Programm geschrieben werden, welches die in der “Ausgangssituation” (Punkt 2) genannten Arbeitsschritte während des Veröffentlichungsprozesses automatisiert:
- Um die Datei zu validieren wird überprüft ob Struktur, Aufbau und die richtige Zeichenkodierung (UTF-8) verwendet wird
- Wenn notwendig findet eine Überprüfung statt, ob die Übersetzungen nicht länger als 160 Zeichen sind
- Es werden die Platzhalter geprüft. Das bedeutet es werden Regeln, wie z.B.: ob der Platzhalter fehlt oder korrekte Formatierung, abgefragt. Die Platzhalter kommen in den Übersetzungen vor und stehen für dynamischen Inhalt (z.B.: Zeit, Datum etc.)
Wenn Fehler auftreten sollten, werden diese als textbasierte Ausgabe in der genutzten Konsole angezeigt, um Korrekturen vornehmen zu können.
Durch den automatisierten Arbeitsprozess soll dem <Abteilung> ein Zeitersparnis sowie eine Minimierung der Personalkosten zugute kommen.
4. Konsequenzen bei Nichtverwirklichung (Was wäre die Konsequenzen, wenn das Projekt nicht wie geplant umgesetzt werden könnte? (ggf. Einfluss auf nachfolgende oder sich auf dieses Projekt beziehende Projekte))
Würde dieses Projekt nicht wie geplant umgesetzt, so würde der umständliche und zeitaufwendige Arbeitsprozess weiterhin Mehrkosten verursachen.
Eine Verbesserung würde aber die Weiterentwicklung anderer Projekte zugute haben, da die Arbeitskraft die derzeit für den Veröffentlichungsprozess zuständig ist, andere Projekte betreuen oder unterstützen könnte.
Außerdem würde durch die Automatisierung der Fehleranteil geringer werden.
5. Projektumfeld/Rahmenbedingungen (organisatorisch + technisch)
Auftraggeber ist das <Abteilung> der <Firma>. Ausbilder und Ansprechpartner, im Betrieb, für das Abschlussprojekt ist <Ausbilder>. Das Projekt wird im Zeitraum vom <Datum> bis <Datum> von mir realisiert.
Das Programmierumfeld besteht aus einem Laptop, mit Debian 8.0 als Betriebssystem. Als Entwicklungsumgebung wird der Text-Editor neovim verwendet.
Das Projekt wird mit der Programmiersprache Python realisiert.
Zum testen und debuggen wird eine textbasierte Konsole (xterm) von Debian verwendet.
Das Programm soll auf den PCs der <Abteilung> ausführbar sein. Das Betriebssystem ist dabei beliebig zu wählen. Aufgerufen wird das Programm durch einen Befehl in einem Kommandozeilenprogramm. Um Ergebnise des Befehles zu erhalten ist eine Verbindung zum Internet erforderlich.
Innerhalb des Veröffentlichungsprozesses werden mehrere APIs zur Verfügung gestellt, darunter die, die zur eigentlichen Veröffentlichung der neuen <Produkt> Versionen genutzt wird. Eine weitere API stellt je eine JSON-Datei pro Sprache bereit. Diese JSON-Datei ist Ausgangspunkt im Projekt. Diese kann dann überprüft werden.
6. Projektplanung/Projektphasen/geplante Arbeitsschritte inklusive Zeitplanung (ggf. Inklusive Angabe der Meilensteine)
Projektplanung
Analysephase 7 Stunden
Definitionsphase 7 Stunden
Entwurfsphase 13 Stunden
Projektdurchführung
Implementierungsphase 14 Stunden
Testphase 13 Stunden
Projektabschluss 2 Stunden
Dokumentation 12 Stunden
Puffer 2 Stunden
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Gesamt 70 Stunden
7. Dokumentation/ technische Unterlagen (Welche technischen Unterlagen planen Sie ihrer Dokumentation später beizufügen?)
Nach möglichem Abschluss des Projektes wird der prozessorientierte Projektbericht angefertigt und der Dokumentation angehängt:
- Die Projektplanung und der Projektablauf werden durch einen Netzplan unterstützt und visuell dargestellt.
- Um Anforderungen zu beschreiben und genau festzulegen, wird das Lastenheft vom Auftraggeber gestellt. Das Pflichtenheft wird durch den Auftragnehmer angefertigt und danach durch den Auftraggeber bestätigt. Beide Hefte werden der Dokumentation beigelegt.
- Um den SOLL-Zustand des Arbeitsprozess zu verdeutlichen und zu visualisieren wird ein Anwendungsdiagramm (Use-Case Diagram) während der Entwurfsphase erstellt und der Dokumentation hinzugefügt.
- Des Weiteren werden als technische Unterlagen ein exemplarischer Teil des Quellcodes (mit Kommentaren) und die Entwicklerdokumentation beigelegt.
- Es werden Abnahme- und Testprotokoll beigefügt, um Maßnahmen der Qualitätssicherung nachzuweisen, diese werden von Auftraggeber und Tester erstellt.
- Erstellung des Testkonzeptes anhand der Anforderungen im Pflichtenheft
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Welche IHK ist für dich zuständig? Meines Erachtens nach sind die 6 Stunden Projektdokumentation zu wenig. Allerdings ist das sehr IHK abhängig, deswegen wäre eine zweite Meinung deutlich hilfreicher.
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Hey hey,
mich interessiert ob der Antrag angenommen wurde? Ich habe auch in Köln meinen Antrag einreichen müssen.
Dieser Eintrag ist zwar schon eine Weile her, mich würde es dennoch interessieren.
sláinte!
Betriebswechseln in der Ausbildung - Erfahrung? Schwer? Soll ich überhaupt?
in Ausbildung im IT-Bereich
Geschrieben
Ich bin nicht ganz sicher, aber mir scheint das dieser Thread ein bisschen außer Kontrolle gerät. Könnten wir vllt beim Thema bleiben.
Wir haben genug Gesetztestexte etc. gesehen um zu bestätigen, dass es keine gute Idee ist die Ausbildung mit einem Sonderkündigungsrecht zu kündigen.
dileix3 könnte mal ihre bisherigen Gedanken dazu äußern. In welche Richtung tendiert wird.