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  1. Hallo, ich habe eine generelle Frage zum Thema 'Tagging'. Ich habe aus meinen 2 physischen Switches ein logisches Stack erstellt. Nun habe ich bspw. mehrere VLANs auf einem Port auf dem ersten Switch und wiederum mehrere VLANs auf einem Port auf dem 2ten Switch. Muss ich meine VLANs taggen oder nicht? Theoretisch existiert doch nur ein 1 Switch weshalb tagging nicht benötigt wird. Tagging wird doch erst notwendig, wenn ein 2ter Switch mit Trunk Mode dazu kommt, oder? Besten Dank und LG
  2. Hey, ich sitze gerade an meiner Abschlusspräsi. Gehören solche Sachen wie Projektablauf und Personalkosten in die Präsentation mit rein? Im Netz findet man dazu unterschiedliche Meinungen. Ich finde aber, dass 15 min relativ knapp bemessen sind und diese Thema doch für den Zuschauer eher langweilig sind. Außerdem wurden diese Punkte doch schon in der Projektdokumentation erwähnt. LG
  3. Hey, ich bin geraden in den letzten Zügen meines Abschlussprojektes. Ich bin jetzt an dem Punkt, wo die geplante Zeit mit der tatsächlichen gegenübergestellt wird. Von der IHK sind ja max. 35h vorgegeben, was meiner Meinung nach echt wenig ist. Habt ihr schon Erfahrungen damit gehabt, was passiert wenn man zB 40h als tatsächliche Zeit angibt? Natürlich sollte man das auch vernüftig begründen (warum, weshalb). Ein Mitazubi meinte, dass dies als "nichtbestehen" gewertet wird. Würde mich über eure Erfahrungen freuen. Gruß & besten Dank!
  4. Hallo, gibt es noch andere Backuptools (außer nbackup, gbak) mit denen Firebird-Datenbanken gesichert werden können? Gruß
  5. Hallo Zusammen, ich bin auf der suche nach Abschlussprüfungen für Fachinformatiker Systemintegration. Am liebsten wären mir die letzten 10 Stk.mit Lösungen bitte. mail: linus.hiemer@gmx.de Besten Dank und Grüße!
  6. Danke an die Hinweise, aber ist es denn unvorteilhaft wenn die Software schon vorgeschrieben ist? Hab den Antrag jetzt überarbeitet und denke dass es jetzt besser strukturiert ist: 1 Projektbezeichnung Optimierung & Integration einer Backupumgebung für Datenbanken 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Entwicklung einer Backupstrategie auf Grundlager der vorhandenen Umgebung. 1.2 Projektziele Das Hauptziel des Projektes ist es die Backupdauer auf den Servern zu reduzieren. Um das Datenaufkommen gering zu halten, sollen unterschiedliche Backupmethoden genutzt werden (full /differentiell/inkrementell). Die Konsistenz der Backups soll in regelmäßigen Abständen geprüft werden. 1.3 Projektauftrag (vorhanden) 2 Projektbeschreibung Es ist eine Backupstrategie zu entwickeln, die vorerst autark in einer virtuellen Testumgebung aufgebaut und getestet werden soll. Dazu werden ausreichend Windowsserver inklusive On-Board Tools zur Verfügung gestellt. Anschließend sollen die beiden Systeme gegenübergestellt und ausgewertet werden. 2.1 Wie sieht die Ausgangsituation vor Projektbeginn aus? Zum Zeitpunkt des Projektantrages sind im Unternehmen xx Datenbankserver im Einsatz. Auf jedem Server sind bis zu xx Datenbanken vorhanden. Dies hängt natürlich von der Größe der einzelnen Datenbanken ab, welche sich zwischen xx MB – xx GB bewegt. Von diesen wird täglich ein Full-Backup mittels Powershell-Skript und dem Backuptool ‚gbak‘ erstellt. Die Sicherungen werden mithilfe der Software ‚Bacula‘ auf einem separaten Server gesichtert. Alle 7 Tage werden die aktuellsten Backups aller Datenbanken rekonstruiert, um die Datenkonsistenz der Sicherungen regelmäßig zu überprüfen. 2.2 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? Am Ende des Projektes soll eine optimierte Backuplösung konzipiert und in einer Testumgebung integriert werden. Diese soll im Vergleich zur bestehenden Sicherungslösung eine wesentlich geringere Backupzeit aufweisen. Dies soll durch die Nutzung unterschiedlicher Backupmethoden realisiert werden. Zusätzlich wird eine Auswertung bzw. Übersicht des Backupprozess via Mail an entsprechende Mitarbeiter gesendet. So kann im Falle eines Fehlers zeitnah reagiert werden. Nach wie vor muss die Datenkonsistenz der Backups in regelmäßigen Zeitabständen geprüft werden. 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Die zur Verfügung gestellten Server werden nur mit dem Betriebssystem „Windows Server 2012 R2“ inklusive On-Board Tools ausgestattet. Jede weitere Software ist noch zu installieren. 3 Projektphasen mit Zeitplanung inkl. Teilaufgaben Planung: 9 Stunden Auftragsbeschreibung & Ist-Analyse 1,5 Erstellung Soll-Konzept 2 Anforderungen an das Konzept 1 Recherche und Evaluierung unterschiedlicher Lösungen 3,5 Kostenanalyse 1 Realisierung: 18 Stunden Installation & Konfiguration der Software 1,5 Konzeptionierung Backupskript 3 Konzeptionierung Restoreskript 3,5 Einrichtung der virtuellen Testumgebung 3 Testphase 4 Fehleranalyse und Behebung 2 SOLL/IST-Vergleich 1 Abschluss: 8 Stunden Auswertung & Ausblick 2 Anfertigen der Dokumentation 6 Insgesamt: 35 Stunden 4 Geplante Präsentationsmittel Beamer, Notebook, PowerPoint
  7. Ich will das Datenbankmanagementsystem Firebird installieren. Per Powershell will ich ein Backup- & Restoreskript schreiben, in denen ich auf die Backuptools von Firebird zugreife. Zusätzlich will ich noch, dass nach den Hauptprozessen eine Übersicht via Mail versendet wird. Falls ich es zeitlich schaffe sollen 2-3 Backupprozesse parallel laufen. Ich weiß nur noch nicht genau wie ich die Backupmethoden (differentiell/inkrementell) miteinander kombiniere.
  8. Hey, ich darf demnächst meinen Antrag für mein Abachlussprojekt bei der IHK einreichen. Vielleicht könnt ihr mal gegenlesen. Dank an jeden der es komplett durchließt. 1 Projektbezeichnung Konzeptionierung & Integration eines Datensicherungskonzepts in einer virtuellen Testumgebung 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Aufbau eines neuen Backupkonzepts in einer Testumgebung. 1.2 Projektziele Das Hauptziel des Projektes ist es die Backupdauer auf den Servern zu reduzieren. Die Last soll von der produktiven Umgebung auf die zu erstellende Architektur ausgelagert werden. Die Datenkonsistenz der Backups muss weiterhin gewährleistet sein. 1.3 Projektauftrag(vorhanden) 2 Projektbeschreibung Es ist eine neue Backupstrategie zu entwickeln, die vorerst autark in einer Testumgebung aufgebaut und getestet werden soll. Dazu steht ein Windowsserver zur Verfügung. Anschließend sollen die beiden Systeme gegenübergestellt und ausgewertet werden. 2.1 Wie sieht die Ausgangsituation vor Projektbeginn aus? Zum Zeitpunkt des Projektantrages sind im Unternehmen 18 Datenbankserver im Einsatz. Die Full-Backups werden täglich mittels Powershell-Skript und dem Datenbankmanagementsystem ‚Firebird‘ erstellt. Alle 7 Tage werden die aktuellsten Backups aller Datenbanken auf einem separaten Server restored, um die Wiederherstellbarkeit der Sicherungen sporadisch zu überprüfen. 2.2 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? Am Ende des Projektes soll die neue Backupumgebung in einer Testumgebung eingerichtet sein. Diese soll im Vergleich zur bestehenden Sicherungslösung eine wesentlich geringere Backupzeit aufweisen, um die Sperrzeit der einzelnen Datenbanken zu minimieren. Die Backuplast soll von dem produktiven System auf die neue Umgebung ausgelagert werden. 1-mal wöchentlich wird eine Vollsicherung erstellt, die anderen Tage wird nur noch ein inkrementelles Backups angefertigt. Zusätzlich soll per Mail eine Übersicht der gelaufenen Backups an entsprechende Mitarbeiter gesendet werden, um den Vorgang besser zu überwachen. So kann bei einem Fehler schneller reagiert werden. Nach wie vor muss die Datenkonsistenz der Backups sporadisch geprüft werden. 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Die gegebenen Hardwareressourcen müssen genügen (1 Windows Server 2012 R2). 3 Projektphasen mit Zeitplanung inkl. Teilaufgaben Planung: 9 Stunden Auftragsbeschreibung & Ist-Analyse 1,5 Erstellung Soll-Konzept 2 Anforderungen an das Konzept 1 Recherche und Evaluierung unterschiedlicher Lösungen 3,5 Kostenanalyse 1 Realisierung: 18 Stunden Installation & Konfiguration der Software 1,5 Konzeptionierung Backupskript 3 Konzeptionierung Restoreskript 3,5 Einrichtung der virtuellen Testumgebung 3 Testphase 4 Fehleranalyse und Behebung 2 SOLL/IST-Vergleich 1 Abschluss: 8 Stunden Auswertung & Ausblick 2 Anfertigen der Dokumentation 6 Insgesamt: 35 Stunden Gruß Linus

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