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Tomatoholic

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  1. Nabend, für unsere Firma hab ich mich damals für eine Richtantenne der Firma WiMo entschieden. Die Antenne macht ihren Job erwartungsgemäß gut. Insofern empfehlenswert. Aber du solltest Dir bei der Antennenwahl noch ein paar grundsätzliche Überlegungen führen: Rundstrahler oder Antenne mit Richtcharakteristik? Allgemein gesprochen bieten Richtantennen einen höheren Antennengewinn als Rundstrahlantennen. Für diesen Antennentyp musst du allerdings den Standort (bzw. die Himmelsrichtung) der LTE-Sendeanlage kennen. Hier können die online Netzabdeckungskarten der Mobilfunknetzanbieter helfen. Für Rundstrahler stellt sich die Frage nicht. Durch ihre quasi gleichmäßige, in alle Richtungen abstrahlende Charakteristik, kann sie sich auch mit anderen "Handymasten" in anderen Himmelsrichtungen verbinden, sollte eine mal ausfallen. Dennoch: Richtantennen sind quasi Standard bei Außenatennen, wenn ich das hier in meiner ländlichen Gegend so anschaue. Und im Prinzip auch Pflicht in schwierigen Empfangsbedingungen. Ferner stellt sich, ob es eine Monoband Antenne sein soll oder eine Multiband. Für LTE im ländlichen Raum würde eine 800 MHz Monoband reichen. Will man aber neben LTE noch GSM/EDGE oder UMTS/HSDPA als Rückfalloption, gerade wenn es der Router kann, braucht man auch 'ne Antenne, welche diese Frequenzbereiche zusätzlich kann. Dies gilt auch für LTE in anderen Frequenzbereichen: 700 MHz: Derzeit DVB-T, zukünftig LTE (primär ländlicher Raum) 800 MHz: LTE (primär ländlicher Raum) 900 MHz: GSM (primär ländlicher Raum) 1500 MHz: LTE (zukünftig) 1800 MHz: LTE und GSM (primär städtischer Raum) 2000 MHz: UMTS 2600 MHz: LTE (städtisch) Welchen Antennenanschluss hat der Router? Hat das Ding wirklich TNC? Verwundert mich ehrlich gesagt. Hätte jetzt SMA erwartet. Jedenfalls musst du drauf achten, dass das Koaxialkabel bzw. dessen Stecker auch an den Router passt. Gerade da fertige Kits häufig SMA haben. Du kannst zwar adaptieren, aber ich würde möglichst auf Adapter verzichten, um Verluste zu vermeiden. Hier würde ich ein Koaxialkabel mit passenden Steckern löten oder kaufen bzw. anfertigen lassen. Natürlich auch darauf achten, was die Antenne hat - die hat häufig N-Stecker. Wichtig zum Schluss: Blitzschutz! Grüße Michael
  2. Ja, also wir haben ständig wechselnde Geräte auf dem Tisch. Insofern haben wir dafür 'nen simplen HTTP-Server am Laufen, auf dem wir häufig Benötigtes drauf haben. Ich habe heute viel nützlichen Input erhalten. Einer aus meiner Klasse, der bei uns die Ausbildung verkürzt abgeschlossen hat, der hat ebenfalls ein Projekt gemacht, bei dem er ISO-Images per PXE angeboten hat. Er hat dafür wohl 'ne recht gute Benotung bekommen. Ich werd mit ihm noch in Kontakt stehen. Und Option II: Windows-Server für Schulungsraum: DHCP, AD, Gruppenrichtlinien, Dateifreigaben, ggf. Print-Server. Ich ziehe mir einen Windows-Server in 'ner VM auf, um einen Überblick zu bekommen. Grüßle, Michi
  3. Der Schulungsraum hat etwa 15-18 PCs. Server wäre für diese Zwecke dann vermutlich ein einfacher Desktop-PC mit Server-Betriebssystem. Dessen Platte nach getaner Arbeit gleich wieder formatiert wird. Und natürlich sollte das ganze der Firma nichts kosten. Lass mich morgen weiter schreiben. Muss morgen früh raus. Die PXE-Idee ist wohl auch zu simpel, nä? Gut' Nacht und dankeschön soweit schonmal! Grüßle, Michi
  4. Guten Abend, und danke erst einmal für eure Antworten! Ich möchte mich nicht zu arg "outen" oder rechtfertigen müssen. Allgemein möchte ich dazu lediglich sagen, dass ich nicht in der Position war mir meinen Ausbildungsbetrieb aussuchen zu können. Auch Bestrebungen den Betrieb während der Ausbildung zu wechseln waren nicht erfolgreich. Auch wurde mir geraten einen Wechsel nicht durchzuführen, um mit drei Jahren Ausbildung Durchhaltevermögen vorweisen zu können, um auf dem Arbeitsmarkt Chancen zu haben. Vor Ausbildungsbeginn, beim zweiwöchigen Praktikum, wusste ich bereits, was mich erwartet und dass mir der Betrieb nicht zusagt. Dennoch habe ich den Ausbildungsvertrag unterschrieben, denn es war für mich die einzige richtige Entscheidung. Auch wenn man sich durch drei Jahre Ausbildung quält, die gerade im ersten Drittel der Ausbildungszeit, besonders unangenehm war. Denn mein Chef war zu diesem Zeitpunkt einfach unerträglich. Glücklicherweise kann man es mit ihm zwischenzeitlich aushalten. Ich bin mir nicht sicher, ob meine Beweggründe verstanden werden können. Aber ich bin trotz alle dem dankbar für die Chance, welche ich bekommen habe. Mich beruflich verwirklichen zu dürfen. Und das auch noch in einem Beruf der mir Spaß macht (auch wenn das im Moment nur bedingt zutrifft). Aber zum Thema: Real benötigte Projekte tun sich mir immer immer in der falschen Fachrichtung bzw. Beruf auf: Erstellung Homepage mit PHP/MySQL (ohne fertiges CMS) => Anwendungsentwicklung Umzug von einer uralten Software, mit der wir unsere Kunden, Lieferanten, Artikel, etc. verwalten auf eine zeitgemäße Software. Dazu Extraktion und Aufbereitung der Informationen aus den Binärdaten und Übertragung auf das neue System via SQL. => Anwendungsentwicklung Kunden Reparatur-Aufträge werden bei uns in Papierform erfasst und bearbeitet. Entwicklung einer Anwendung, welche dies papierlos ermöglicht. => Anwendungsentwicklung Kleine Tools, je nach Erfordernis => Anwendungsentwicklung Punkt-zu-Punkt Richtfunkstrecke auf 18 GHz => Systemelektroniker Aber Systemintegration? Nöö... Die Idee mit dem Schulungsraum ist natürlich fiktiv. Grundsätzlich liegt der Schulungsraum auch brach. Die PCs sind zwar gegeben und die Geräte sind auch noch recht zeitgemäß. Aber der Raum wird derzeit nicht für Schulungszwecke in der Realität genutzt. Sind wir doch mal ehrlich: Der Server wird in dem Sinn nicht benötigt. Und es sind entsprechend auch keine Anforderungen gegeben. Blöd gesagt wäre es 'ne Spielwiese zum Austoben. Ja, das beisst sich. Was mir allenfalls noch einfällt, was wir in der Firma benötigen könnten, wäre das Anbieten zahlreicher ISO-Images über PXE. Aber das mündet doch auch wieder nur in Klickerei. Unser Server in der Firma sind für Azubis tabu. Stichwort "Evaluierung eines Systemmonitorings" fällt raus... Stichwort 1 - Ticketsystem. Reparaturannahme und Bearbeitung geschieht wiegesagt in Papierform. Aber ich google mich mal ein... Stichdatum ist der 15. März. Grüßle, Michi
  5. Hallöle zusammen, ich tue mich ziemlich schwer in der Projektfindung und werd' durch das Durchstöbern vergangener Threads mehr und mehr verunsichert. Deshalb ergreif ich nun einmal die Initiative mal mit diesem Thread. Es geht um das Finden für ein Projekt. Hintergrund ist der, dass mir die Substanz für die Systemintegration fehlt. Ich mache meine Ausbildung in einem kleinen Computerlädelchen. Meine Aufgaben bestehen eher darin die Probleme irgendwelcher Privatkunden mit ihren Geräten zu lösen. Etwa durch Windows-/Software-Installationen zu klicken, Schadsoftware zu entfernen, defekte Festplatten auszutauschen, etc. Mit Server oder Netzwerken hab ich eigentlich garkeinen Kontakt. Für die seltenen Momente bei denen es für mich ein Projekt in der Firma gab, waren es welche im Bereich der Anwendungsentwicklung, da ich der einzige in der Firma bin, der das kann. Gefühlt hab ich nicht viel gelernt in den drei Jahren. All die Arbeiten, die ich mache, brachte ich durch Interesse & Hobby bereits im Vorfeld mit in die Ausbildung. Nun hat mir mein Chef vorgeschlagen ich könnte unseren Schulungsraum mit einem Windows-Server ausstatten. Bisher hängen die Schulungs-PCs einfach hinter Router und Switch. Eignet sich das Thema? Schafft es die nötige Komplexität? Oder gilt es im Prinzip auch nur als Klickerei? Wie kann ich da auf die Wirtschaftlichkeit eingehen? Was könntet ihr mir raten? Grüßle, Michi
  6. Als ich anfing war es die MSDN Library auf 2 CDs, die dem Visual Basic 6.0 beilag. Damals wie heute tippe ich den Code von Hand, damit das, was ich auch schreibe ins Blut geht. Grüßle, Michi

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