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Nosborg

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  1. Hallo Interrupt, genau so etwas habe ich gesucht. Vielen Dank.
  2. Hallo Zusammen, ich suche eine möglichst einfache Lösung für folgende Aufgabenstellung: Bei einem Kunden haben Dienstleister, die Möglichkeit, sich per Client-VPN mit dem Kundennetzwerk zu Wartungszwecken zu verbinden. Die Anforderung ist nun, dass die Verbindung erst hergestellt wird, wenn der Kunde das in irgendeiner Form aktiv bestätigt. Ausserdem soll der Zugriff zeitlich begrenzt werden. Ich kenne Cisco AnyConnect und Fortinet FortiClient. Mit Cisco würde es wahrscheinlich in Kombination mit der ISE gehen. Das ist allerdings relativ teuer, da der Kunde keine ISE besitzt. Kennt jemand eine einfache Löung eines beliebigen Herstellers? Liebe Grüße, Nosborg
  3. Im Netzwerkbereich sind die Bücher von Cisco für die entsprechenden Zertifizierungen empfehlenswert. z.B. CCNA 200-301 Official Cert Guide. Allerdings sind diese soweit ich weiß nur auf Englisch verfügbar. Sie bieten nicht nur Cisco-bezogenen Inhalt sondern auch viele Netzwerkgrundlagen (ISO-OSI, Subnetting, Routing, Switching uvm.)
  4. Nutzt ihr Cisco? Dann könntet ihr zwei VPN Tunnel aufbauen und über EIGRP dynamisch Routen. Das Protokoll unterstützt auch Load-Balancing.
  5. *Meld* Ich kann das auf jedenfall bestätigen. Habe selbst mit 40+ die Ausbildung zum Fachinformatiker (allerdings Systemintegration) gemacht. Folgende Dinge sollten natürlich gegeben sein. 1. Eine gewisse Affinität zu dem Thema (da sehe ich bei dir kein Problem) 2. Andauernde Lernfähigkeit und -motivation 3. Finanzielle Situtation wärend der Ausbildung/Umschulung geklärt Einer der Vorteile als älteres Semester ist, dass man sich im Berufsleben bereits zurechtfindet. Meistens hat man die Schüchternheit der Jugend abgelegt und man weiß, wie man mit Kollegen und Kunden umgehen sollte. In das Fachliche muss man sich natürlich erstmal reinbeißen. Da gibt es bestimmt das eine oder andere, was einem schwer fallen könnte. Aber mit genügend Motivation lässt sich das meistern. Zumindest was die Ausbildung angeht, ist das Niveau in der Berufsschule auch nicht so hoch, dass man als Älterer dort nicht mithalten könnte. Ausserdem ist der Fachinformatiker ideal zum Quereinstig geeignet, da der Arbeitsmarkt zur Zeit sehr Arbeitnehmerfreundlich ist und man in fast allen Branchen arbeiten kann. Daher ist man sehr flexibel, was die Wahl des Arbeitnehmers angeht.
  6. Das habe ich auch gemacht und bin damit sehr gut gefahren. Bei einer richtigen "Live"-Demo kann einfach zu viel schiefgehen.
  7. Auch in Baden-Württemberg ist das von IHK zu IHK verschieden.
  8. Solange man lernwillig und -fähig bleibt, spielt das Alter eine untergeordnete Rolle. Als Quereinsteiger und Ausbildung zum FISI mit Anfang 40 kann ich jedenfalls keine Nachteile erkennen. Allerdings musste ich mich auch in meinem vorherigigen Beruf immer laufend fortbilden und war das Lernen daher gewohnt. In dem Bereich in dem ich zur Zeit arbeite (Netzwerk-Sicherheit) ist Erfahrung aber auch sehr wichtig. Jedenfalls ist momentan nicht erkennbar, warum ich in der Branche nicht noch bis zur Rente bleiben sollte (zumindest, wenn sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht ändern sollten).
  9. Ich würde darin kein Problem sehen, schließlich hat sich an der Ist- und Soll-Situation nichts geändert. Ein bisschen ausführlicher dürfte es aber vielleicht schon sein. Die Zeitplanung kann man, so denke ich, auch übernehmen.
  10. Eine Alternative wäre ein Endpoint-Security Lösung, wie zum Beispiel Palo Alto Traps, welche anders als reine AV-Lösungen nicht nur signaturbasiert arbeitet.
  11. Beruflich Palo Alto Networks und Cisco ASA/Firepower. Privat ist privatsache.
  12. Du kannst eine Verkürzung beantragen, wenn deine schulischen Noten gut sind (Wie gut genau, weiß ich jetzt allerdings nicht aus dem Kopf) und wenn Dein Betrieb das unterstützt. Mann kann dann in dritten Lehrjahr eine Verkürzung beantragen. Im Vertrag kann man das nicht festlegen, denn es ist ja nicht klar, wie gut Du in der Berufschule sein wirst. Allerdings kann man im Vorfeld einen Einstieg direkt ins 2. Lehrjahr Vertraglich festlegen. Das dürfte in Deinem Fall allerdings zu spät sein.
  13. Das hängt natürlich davon ab, wie die Zielgruppe des Vortrages aussieht. Auf jeden Fall würde ich das so knapp wie möglich gestalten. Ich hatte nur eine Anfangsfolie, auf der mein Name, das Thema und das Firmenlogo drauf stand, das hat völlig gereicht.
  14. Das ist nun wirklich Geschmacksache. Ich denke, man kann 100 % sowohl mit, als auch ohne Agenda bekommen. Wichtig ist nur, dass, man zumindest eine klare Struktur in der Präsi hat und die Zuhörer wissen, wovon man gerade spricht.
  15. Um mal wieder was zum Thema beizutragen: Ich bin selbst schon über 40 gewesen, als ich meine Ausbildung zum Fisi begonnen habe. Ich habe bisher die Erfahrung gemacht, dass das kein Problem darstellt, solange ein paar Grundvorraussetzungen geben sind: 1. Man muss eine gewisse IT-Affinität mitbringen. Damit meine ich nicht unbedingt, dass man fundierte Grundkenntnisse mitbringen muss. Aber es muss einem Spass machen, IT-Probleme zu lösen und neue Dinge auszuprobieren. Das kann zum Beispiel schon der Fall sein, wenn man Freunden oder Verwandten bei Computerproblemen helfen kann. In meinem Fall hatte ich auch keinerlei Vorwissen in Bereich Netzwerk/Security, in dem ich zur Zeit tätig bin. 2. Man muss generell lernwillig und -fähig sein. Das gilt aber auch für jeden ausgelernten oder gar studierten ein Leben lang in dieser Branche. 3. Man muss eine gewisse Kommunikationsfähigkeit besitzen. Die Mehrheit der Fisis wird direkten Kontakt mit Kunden haben und muss deren Anliegen verstehen und Lösungen präsentieren können. 4. Man muss einen Betrieb finden, der sich auf ältere Azubis einlässt. Ich hatte hierbei das Glück, eine Firma zu finden, die schon gute Erfahrungen damit hatte.

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