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Entscheidung zw. Distribution


Sh4Ku2

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Hallo.

Ich hab in der neuen c't gelesen, dass nach der Installation die Betriebssysteme auf dem Rechner erkannt werden und evtl nicht mehr booten können.

Da ich erst mal Windows XP drauflassen will, will ich dieses Risiko nicht eingehen und fragen ob das stimmt?

Als Alternative würde ich noch Debian installieren. Aber kann man da auch Windows "emulieren", da ich mit Programmen arbeite, die nur unter Windows laufen?

Vllt könnt ihr mir noch andere Distributionen nennen die für Anfänger geeigneter sind als andere.

Danke

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Also ich mache das hier immer ganz einfach:

Arch minimal install disc laden

Installieren

Bootloader in dem mbr schreiben

Ergebnis:

Ein minimal Linux, welches man genau auf seine bedrüfnisse anpasst, und welches aus sehr neuen Paketen besteht.

Zu emulation benutze ich vmware, womit ich mir einfach eine Windows XP maschine erstellt haben, welche ich für meine Windows Software nutze.

Ich kommt mit dieser Lösung supper zurecht, und boote mein windows nur noch ca. 1x in der woche.

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Zum anderen höre ich von Kollegen immer nur wie schlecht SuSE geworden ist, seitdem Novell die Distri übernommen hat.

( nur hören sagen, keine Eigene Erfahrung)

Da ich von S.u.S.E. 5.2 bis OpenSuse 10.2 fast alle Versionen mitgemacht habe erlaube ich mir eine Meinung zu dem Punkt zu haben.

Die OpenSuse 10.2 ist wieder rundrum gelungen. Die 10.0 und vorallem die 10.1 waren es nicht.

Bei der 10.0 gab es z.B. einen recht lästigen "Bug" mit USB-Laufwerken, weil das automatische mounten mit "sync" implementiert war. Die Korrektur des Fehlers konnte man recht einfach von Hand machen. Doch das war sicherlich eine Überforderung eines Anfängers.

Bei 10.1 wurde mitten in der Beta-Phase das Packetsystem in Yast umgestellt und hat bei Auslieferung auch nicht richtig funktioniert. Man musste selbt auf apt oder smart umstellen, wenn man Packete installieren oder deinstallieren wollte. Yast war in diesem Punkt einfach unbrauchbar.

Auch kein guter Einstieg für Anfänger. Das alles hat sich bei der 10.2 wieder gelegt.

Es ist nun halt deutlich geworden, dass die OpenSuse für Novell eher Entwicklungscharakter für die eigenen kommerziellen Produkte hat.

Und Anfänger sollten die X.0 Versionen einfach überspringen. (Doch das war bei 8.0 und 9.0 eigentlich auch schon so, Beste Versionen bisher 10.2, 9.3 und 8.2).

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Ich würde in diesem Fall Ubuntu empfehlen, weil es von Debian abstammt.

Zum anderen höre ich von Kollegen immer nur wie schlecht SuSE geworden ist, seitdem Novell die Distri übernommen hat.

( nur hören sagen, keine Eigene Erfahrung)

suse hält sich nicht ganz an die standards, dafür ist es aber leichter für anfänger aus dm windows umfeld.

aber suse kann auf die bedürfnisse des einzelnen genauso angepasst werden wie jedes andere linux auch. also ich bin sehr zufrieden damit. klar es erfordert einen gewissen aufwand, aber bei windows ist es doch genauso.

MFG

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  • 2 Wochen später...
suse hält sich nicht ganz an die standards, dafür ist es aber leichter für anfänger aus dm windows umfeld.

aber suse kann auf die bedürfnisse des einzelnen genauso angepasst werden wie jedes andere linux auch. also ich bin sehr zufrieden damit. klar es erfordert einen gewissen aufwand, aber bei windows ist es doch genauso.

MFG

du viel schnick schnack für Anfänger, ich empfehle Ubuntu oder Debian, wenn jemand wirklich wissen will wie Linux funktioniert und bereit sit SEHR viel Zeit zu investieren wir wohl, so meine Meinung, Gentoo die beste Wahl sein! Sehr gute Doku & Community sehr empfehlenswert.

In deinem Fall ist wohl Ubuntu die richtige Wahl.

lg

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suse hält sich nicht ganz an die standards, dafür ist es aber leichter für anfänger aus dm windows umfeld.

Das ist absoluter Quatsch. Selten so einen Mist gehört. SUSE hält sich mehr als viele andere Distributionen an die LSB und die FHS. Debian / Ubuntu könnten sich davon mal eine Scheibe abschneiden.

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