Veröffentlicht 5. Mai 200718 j Hallo, ich habe in meiner Doku angegeben das ich den zeitlichen Rahmen etwas überschritten habe. Um genau zu sein um 2 Stunden, die aber begründet wurden, weil der Aufwand ein wenig umfangreicher war und manche Anfoderungen anders umgesetzt werden mussten. Ist das jetzt gravierend oder sind 72 Stunden auch in Ordnung?...davon mal abgesehen das 70 Stunden lächerlich sind aber nun gut das sei mal dahin gestellt. Greetz
5. Mai 200718 j ist die doku schon weg ? wenn nicht, schreib 70 hin. deine ehrlichkeit in allen ehren, aber 2 stunden zu erwähnen ist absolut unnötig
5. Mai 200718 j ne die is noch da....aber meinste nicht das 2 stunden nicht akzeptabel is...die ihk gibt doch selbst immer statements ab das diese projekte so realisitsch wie möglich sein sollen....oder denkst du das es deshalb zu punktabzüge kommt?
5. Mai 200718 j Abschlussprüfung und Realismus ist eine Diskussion für sich, auf die ich hier nicht näher eingehen möchte. Du ersparst dir viel ärger und lästige Fragen wenn du 70 statt 72 schreibst.
7. Mai 200718 j IHK1 wertet einen Verstoß gegen die Zeitgrenze als Formfehler, IHK2 dultet 10% Unterschied und IHK3 fordert im Fachgespräch Rechenschaft über jede Minute, die man über der Zeitvorgabe war. Wenn du deine Pausen abziehst, passts dann nicht wieder?
7. Mai 200718 j hmmm so langsam mach ich mir da sorgen.....also wenn ich denen das Plausibel erklären kann....is dann das nicht auch in ordnung.....aber wie du ja schon gesagt hast ...die Prüfungsausschüsse sind verschieden.....naja....ich mach das und überzeuge die einfach das das so optimal ist wie ich das gemacht habe.....aber schonmal danke für eure Hilfe
7. Mai 200718 j Lass es einfach weg. Woher sollen die denn wissen, dass es 72 statt 70 Stunden waren? Und überhaupt, 2 Stunden...dass lässt sich ja schon durch erhöhte Tippgeschwindigkeit ausgleichen
9. Mai 200718 j Hab mal von einem Fall gehört, wo die Zeitüberschreitung sofort zum Nicht-Bestehen geführt hat.....
9. Mai 200718 j Hab mal von einem Fall gehört, wo die Zeitüberschreitung sofort zum Nicht-Bestehen geführt hat..... Kannst Du bitte genaueres angeben? So etwas sind nämlich sehr interessante Präzedenzfälle!
9. Mai 200718 j Kannst Du bitte genaueres angeben? So etwas sind nämlich sehr interessante Präzedenzfälle! was genaueres ausser dass man nicht bestanden hat ?
9. Mai 200718 j Einer von unserer Berufsschule (Würzburg) hatte ein spitzen Projekt, wäre ne glatte eins gewesen. Hat aber blöderweiße angegeben, dass er 1, 2 (weiß jetzt nicht mehr wie viel genau, aber so viel wars net) Stunden zuviel angegeben hatte. Das hat ihn dann die 1 gekostet.
9. Mai 200718 j noocoC das ist verständlich. Für die "Eins" hätte nunmal auch die Zeitplanung passen müssen.
9. Mai 200718 j was genaueres ausser dass man nicht bestanden hat ? Z.B. bei welcher IHK derjenige durchgefallen ist
9. Mai 200718 j hab mit der IHK Telefoniert....die haben mir gesagt das der zuständige Prüfungsausschuss darüber berat und das höchsten ein minimaler Punktabzug zu erwarten ist...wenn überhaupt....aber das ich mich vllt schon darauf einstellen soll das beim FAchgespräch fragen aufkommen warum das so war....und das kann ich begründen.....also...halb so wild wenn das stimmt....
9. Mai 200718 j @allesweg ich weiß, war ja mehr als info für die Schlange gedacht @Schlängchen Also wenn ich die wahl hätte, ne kleine Lüge einzubauen (was ich habe) und dafür "ein paar Pünktchen" mehr bekomme, dann würde ich das so machen. Die paar Pünktchen kosten dich evtl. am Ende deine Note!
9. Mai 200718 j jo ich weiß daran hätte ich vorher denken müssen....aber naja....so muss ich halt versuchen die kohlen ausm feuer zu holen aber danke für die tipps...dass nächste mal ( hoffentlich gibts das nicht ) werd ich mal früher nachfragen
Erstelle ein Konto oder melde dich an, um einen Kommentar zu schreiben.