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Das war mein Fachgespräch:


trikodakaar

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Hi,

Habe so eben meine Prüfung erfolgreich abgeschlossen.

Fachgespräch war der Hammer. Ich konnte 3 fragen einfach nicht beantworten und haben sehr sehr viel um den heißen Brei herum geredet.

Trotz dem, aus meiner Sicht schlechten Fachgespräch gabs ne 2-.

Präsi ist besser gelaufen als beim üben davor und ist ne 1-2.

Macht euch keine Gedanken um die Präsi sondern um das Fachgespräch! Zu jedem Begriff in der Doku sollte ihr alles wissen!

Erwähnt ihr VLAN müsst ihr z.B. wissen: Switchtechnik, Routing, OSI Modell etc.

Habt ihr Client/Server Kommunikation müsste ihr genau wissen wann wer wie aktiv wird! Ein z.B. "dann wir auf dem Client installiert" reicht nicht!

Ich wurde noch zum Unterschied zwischen SDR und DDR gefragt. Da reicht ein "das eine ist besser als das andere" auch nicht.

Aber wenigsten gibts faire Noten!

In dem Sinne eine gutes Gelingen für alle die noch müssen!

Es wird hart aber mit Happyend!

mfG

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Ich ergänze mal:

Bei mir wurde sehr viel zum Projekt gefragt (ca 70-80%) und weniger "allgemeinwissen".

Zu guter letzt wurde mir dann vorgeworfen dass ich nicht über den Tellerrand sehen würde, weil ich nichts zur integration von Linux ins *** ADS sagen konnte... ?__? *mitfingeranstirntip*

//EDIT: Wieso wird denn M $ weggesternt??

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Ich glaube sowas kommt immer darauf an wie man nicht beantworten deutet. Ich hatte in meinem Gespräch auch bei einigen Frage nicht wirklich Ahnung aber mit der richtigen Hilfestellung wusste ich dann doch die Lösung. Wenn jemand jedoch auch dann keine Ahnung hat und es sogar noch im Kernaspekte des Projektes geht gibt es halt richtig Punktabzug.

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Es hängt auch an dem Schwierigkeitsgrad der Fragen. Wenn der PA das Gefühl hat, es handelt sich um einen sehr kompetenten Prüfling, so werden die Fragen auch etwas schwieriger sein um die angestrebte Note zu rechtfertigen. Wenn die Fragen auf low-level sind und dann auch nicht beantwortet werden können hat das eine andere Qualität.

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Was verstehste denn jetzt unter schwierig? :D

Mhhh, na ja, man könnte fragen "Was ist Objektorientierung in einer Programmiersprache" oder "Erklären Sie ein Design-Pattern in einer objektorientierten Programmiersprache, z.B. Java und geben Sie ein Beispiel". Wobei ich das zweite wohl nie in einer FI Prüfung fragen würde. :)

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Ich konnte 2 Fragen nicht beantworten und bekam 70% im FG. Berufsschulkollege war bei meinem Chef, wußte 5 Fragen nicht und bekam 90% im FG. :rolleyes: Manche PAs sollten sich lieber :old

Das Fachgespräch ist keine mündliche Prüfung, wo es einfach darum geht ein paar Fragen zu beantworten. Dazu hast du ja die schriftliche Prüfung gemacht. Es geht vorallem darum, ob du fachlich kompetent bist.

Je nach dem wie lange und wie das Gespräch geht, werden bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger Fragen gestellt. Ein einfaches: "1 Frage falsch = 10% weg" kannst du gar nicht ansetzen.

Ich konnte damals auch eine Frage nicht beantworten und hab das denen auch klar gesagt: "Ich weiß, dass es da etwas gibt, aber weiß darüber nicht bescheid und kann da keine Frage beantworten" (so ungefähr... ging um relationale Datenbanken bzw hier speziell um den "Nachfolger", die objektorientierten Datenbanken EDIT: Ganz speziell haben sie mich gefragt, ob denn nach den relationalen DBs auch noch etwas neueres kommt oder es da etwas gibt.)

Ich weiß nicht wie meine Bewertung insgesamt war, ich hab bestanden, das war alles :D Aber ich weiß, dass meine Präsi sch...lecht gelaufen ist. Vor den Kollegen hier lief es super, aber dort dann... egal. Auf jeden Fall ging das Gespräch dann n bissl länger bei mir (die Präsi war viel zu schnell vorbei), und einer von den Prüfern (bzw. nicht wirklich Prüfer, nur Beisitzer wohl) kam dann mit mir raus, weil der nicht mitentscheiden durfte. Der meinte zu mir, dass er noch nie so ein souveränes Fachgespräch gesehen hat.

Du musst halt bescheid wissen, was du da tust (in deinem Projekt und außenrum bissl). Und selbst wenn du mal eine Frage nicht beantworten kannst, es ist besser das zu sagen und dann auf ein anderes Thema zu kommen, als drum rum zu reden und immer weiter dazu gefragt zu werden, wovon du keine Ahnung hast.

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Ich wurde nach folgenden Dingen gefragt (und manche Fragen bauten auf andere auf):

Was ist eine relationale Datenbank?

Welche Beziehungen kennen sie?

Was ist referenzielle Integrität?

Welche Phasenmodelle kennen sie (ich habe kurz nachgefragt ob er damit Softwaremodelle meint ^^) -> Habe 3 Modelle erläutert und sogar das iterative Wasserfallmodel (als Ergänzung zum Wasserfallmodell) erwähnt :D

Was ist OOP? Vorteile?

Was ist ein Konstruktor?

Was ist Mehrfachvererbung? (gemein wenn man sonst nur Java macht, wollte grade darauf rumreiten das es in Java keine Mehrfachvererbung gibt sondern Interfaces aber da wollten sie lieber Mehrfachvererbung hören *g*)

Ich sollte dann eine Vererbung an der Tafel anzeichnen

Testverfahren ausführlich erläutern (Blackbox- und Whiteboxtest, wo läßt sich ein Anwendungstest zuordnen etc., statisches und dynamisches Testverfahren) -> Hab denen neben der ganzen Erklärung dann auch was zu Äquivalenzklassenbildung erzählt :bimei

Java Entwicklungswerkzeug kurz erklären (was wir bei uns einsetzen und wieso)

Ich habe zum Glück soweit alles beantworten können, ok bis auf 1-2 Ausnahmen das war dann mehr sehr allgemein gehalten.

Alles in allem fand ich die Fragen aber auch sehr fair, da es Dinge sind, die man wissen sollte! Muss aber auch zugeben, das ich mich darauf vorher intensiv vorbereitet habe. Und meistens sind die einfachsten Fragen dann die schwierigsten. :upps

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Ich habe in Doku, Präsentation und Fachgespräch zwischen 95 und 100 %. Das Thema war die Implementierung eines SSL-VPNs. Die Fragen im Fachgespräch konnte ich mehr als auführlich beantworten. Natürlich ging es da insbesondere um das ISO/OSI-Referenzmodell sowie um Verschlüsselung und Authentisierung,.

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Dannyboy,

um welche Note ging es bei dir?

Ich habe mit insgesamt 85% (glatte 2) bestanden!

Ging bei mir also um die 2. Präsi & Fachgespräch war aber 93% (ne 1). Hätte ich vorher echt nicht für möglich gehalten aber was tut man nicht alles :)

Schriftlich war zuvor 79% (die 2% an der 2 vorbei haben mich erst geärgert). An Anfang hab ich mir als Minimalziel für die Ausbildung aber 70-72 % gesetzt, wollte mir nicht soviel Druck machen. Ich selber hab ja vorher nicht angefangen Informatik zu studieren sondern die Ausbildung war nach meinem Wirtschaftsabi (also eher kaufmännischer Bereich) auch in einem für mich neuem Bereich.

Aber es hat sich definitiv gelohnt und ich bereue es absolut nicht :)

Wenn ich doch nur noch den ganzen Kram aus dem BWL LK, VWL etc. alles noch im Schlaf könnte, könnte ich mich ja mal an die Prüfung des Industriekaufmanns versuchen :bimei

Wieso fragste? Wo würdest du die Fragen einordnen?

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ich würde bei den fragen gnadenlos untergehen...net zu leicht...!

Naja, sagen wir es so, Übung macht den Meister. Ich habe auch noch zu Normalisierung gelernt, habe mir Datenbank Typen angeguckt (wie ich sehe kam die Frage bei nem anderen Member hier ja auch dran ;) ) sowie generelles Zeug wie Compiler, Interpreter, Linker etc.!

Ich bin jetzt auch kein allwissender Mensch, man muss es nur immer wieder lernen bzw. sich wirklich hinsetzen und das Beste geben.

Das Schöne daran ist dann ja auch, dass du dir so Sachen später vielleicht noch besser merken kannst.

Ohne Fleiß, keinen Preis! :)

Aber realisieren konnte ich das Ergebnis die ersten zwei Tage nicht. Vielleicht hab ich mich auch zu schlecht vorher eingestuft aber besser so als wenn man sagt ich mach meine 1 und ist dann enttäuscht wenns nicht so läuft.

Also denk dran: Üben!!! Mach dir zu deinen Themen Zusammenfassungen. Ich hatte dafür nochmal 8 Seiten oder mehr geschrieben. Und nebenbei meine Präsi geübt. ;)

Ich find die von dannyboy beschriebenen Fragen eigentlich ganz ok; wieviele haben sich davon eigentlich auf Dinge aus Deiner Projektdoku bezogen dannyboy?

MfG

Markus

Puh, lass mich mal überlegen. Kann ich schlecht sagen. Eigentlich waren es Dinge, die auf der Doku (86%) und der Präsi aufgebaut haben. Mein Projekt war dem PA als solches schon soweit verständlich genug das eher allgemeine und weiterführende Fragen kamen.

Das war vorher ja auch mein Ziel mit der Präsi und der Doku gewesen. Das alles so verständlich ist, dass nicht mehr viel dazu gefragt werden muss, sondern ergänzende Fragen oder allgemeine Fragen gestellt werden können!

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meins war etwa zu 90% an die doku gelehnt....

10% etwas anderes, aber darauf haben die mich hingewiesen! (Hat zwar nix mit der doku zu tun, aber vielleicht wissen Sie es ja trotzdem)

Projektthema war Trouble-ticket-System unter Windows... Note 2

FG u P. note 3

1) Wie haben Sie die Portscanns durchgeführt? (Firewall)

Wieviele Ports gibt es? Unterscheidung?

Nennen Sie mir bekannte Ports!

Welchen Port nutzt MYSQL?

Was macht DYNDNS?

Wie kriegt der Dyndns dienst die neue IP?

Kann man einem Webserver einen Anderen Port als 80geben?

//Wenn ja wie?

was macht portforwarding?

2) Windows 2003 Enterprise Windows Standard Server Unterschiede nennen!

Was sind Verzeichnisdienste?

Welche kennen Sie noch?

Was muss ich bei Verzeichnisdiensten und DHCP beachten?

Warum haben Sie eine 24 Port Switch verwendet? (und nicht direkt

die Geräte am Router drangeballert)

Welche Datensicherungsmaßnahmen kennen Sie?

eigentlich bis auf, Welchen Port nutzt MYSQL? Welche kennen Sie noch?

Windows 2003 Enterprise Windows Standart Server Unterschiede nennen! ,alles gewusst.... (irgendwie sind mir die sachen in dem FG net eingefallen...:old fuk)

schade schade.... 3 punkte bis zur kompletten 2........

rob

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Das Fachgespräch lief eigentlich ganz easy, denn alle Fragen waren zu meinem Projekt und ich konnte überall etwas zu sagen. Lediglich bei der Erklärung des Unterschieds von Routing und Bridging bin ich etwas ins Straucheln geraten, aber so wie ich das mitbekommen habe war meine Erklärung dennoch korrekt.

Das war auch meine geringste Sorge. Bei der Präsentation selbst hab ich ziemlich geschwitzt, bin zu sehr durchgehastet und war eben nervös. Das wurde aber berücksichtigt, somit bin ich insgesamt auf ne 2 gekommen. Damit kann ich sehr gut leben. :)

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Jetzt geb ich auch mal meinen Senf dazu:

Hatte als Thema einen Testaufbau für die Authentifizierung mit 802.1x.

Fragen:

Woher bekommt man ein Zertifikat?

Wie sind IP-Adressen aufgebaut?

Kann man statische IP Adressen bekommen und wenn ja woher?

Wozu ist eine MAC-Adresse gut?

Wie wahrscheinlich ist denn ein Netzwerkausfall in Ihrer Firma? (doofe Frage, kann ich nicht genau sagen)

--> wollten da nur hören, dass sowas immer sein kann und man es nie 100%ig ausschließen kann

Welche Schichten hat das OSI-Modell und auf welcher arbeiten MAC-Adressen?

Also alles ziemlich einfache Fragen.

Hatte auch noch ein zwei mehr, aber die fallen mir grade nicht mehr ein...

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Hi,

also mein FG war eigentlich auch total locker.

Da ich während der Präsi nicht auf Programmiersprache und Datenbank eingegangen bin hat der PA mich im FG dazu befragt

Beispiel:

Mit welchen DBMS kann man noch relationale Datenbanken erstellen?

Gibt es noch andere Formen einer Datenbank?

Was ist referentielle Integrität?

Wie realisiert man diese?

Was ist die von ihnen eingesetzte Sprache C# für eine Sprache?

Erklären sie OOP!

Was ist Polymorphie?

Beonderheit von C# und ähnliche Sprachen (Stichwort: Plattformunabhängigkeit)

Was geschiet, wenn ich ein C++ baue (also Präprozessor, Compiler, Linker)

Und dann kamen noch ein paar Verständnissfragen zum meinem Programm (ich denke mal um zu prüfen, ob ich auch weiß was ich dort gemacht habe)

Die FG Note kann ich euch nicht sagen, aber insgesamt waren es 94% für die mündliche

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Könnt ihr denn so allgemein sagen, wieviel Fragen in 15 Minuten durchschnittlich gefragt werden können?

Ich weiß, ich weiß, je mehr man zum Thema erzählen kann umso kürzer wird die Zeit. Aber wieviel kann man erzählen ohne dass man zu weit ausschweift.

Kann mir das jemand sagen.

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Das wird dein Prüfer Entscheiden... bei mir war es so, wenn ich zuviel gequatscht habe, meinte er nur: Ja so genau wollte ich es gar nicht wissen, oder das reicht dann schon... nexte frage! ... wir waren 3 azubis, alle 3 bestanden, durchschnitlich ca. 20 fragen bei jedem.

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wir waren 3 azubis, alle 3 bestanden, durchschnitlich ca. 20 fragen bei jedem.

20 Fragen ?!? :eek Also bei mir waren es höchstens 7 oder 8. Und hab die 15 Minuten gut voll bekommen. Hab eben alles gesagt, was mir dazu eingefallen ist und die haben mich auch nicht unterbrochen.

Scheint wohl wirklich sehr unterschiedlich zu sein... :upps

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Könnt ihr denn so allgemein sagen, wieviel Fragen in 15 Minuten durchschnittlich gefragt werden können?

Ich weiß, ich weiß, je mehr man zum Thema erzählen kann umso kürzer wird die Zeit. Aber wieviel kann man erzählen ohne dass man zu weit ausschweift.

Kann mir das jemand sagen.

Wir hatten schon Gespräche mit nur 1 Frage. Dannach war uns alles klar (im positiven Sinne). Manchmal haben wir Gespräche, wo jeder unser 3 Prüfer 10 Fragen hat. Da kommt man schon mal auf eine ganze Menge *Taschenrechner such*.
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Wir hatten schon Gespräche mit nur 1 Frage. Dannach war uns alles klar (im positiven Sinne). Manchmal haben wir Gespräche, wo jeder unser 3 Prüfer 10 Fragen hat. Da kommt man schon mal auf eine ganze Menge *Taschenrechner such*.

Nicht dein Ernst oder? Wie hieß diese denn? Ich kann mir nicht vorstellen das es viele PA gibt, die sich so vollreden lassen das man nur eine Frage gestellt hat. Dann hat dieser jemand wohl alle anderen Fragen vorne weggenommen.

Also mit 8-10 Fragen sollte man locker rechnen. Und nein, ich habe nicht immer gesagt nächste Frage. Habe das Wichtigste zu den Punkten gesagt und konnte mich so schön Frage für Frage durch die 15 Minuten hangeln :D

Meine Fragen stehen auf Seite 1 in diesem Thread hier.

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