Dark-John Geschrieben 6. Januar 2008 Geschrieben 6. Januar 2008 Folgende Aufgabe ist gegeben: Wie viele Milisekunden nach dem Nulldurchgang erreicht eine sinusförmige Wechselspannung mit der Frequenz von 1kHz ihren Maximalwert? So nun würde ich gerne wissen ob meine rechnung richtig ist oder ob da ein Fehler drin ist und wenn ja wo und was ist falsch? f=1/t in Hz --> Daher 1kHz = 1000Hz 1000Hz=1/t |*t 1000Hz*t=1 |:1000Hz t=0,001s = 1ms ? für einen Durchlauf einer gesammten Periode, da eine Periode aber 4 Phasen hat teile ich das Ergebnis druch 4 und komme somit auf t= 0,25 ms
Klotzkopp Geschrieben 7. Januar 2008 Geschrieben 7. Januar 2008 da eine Periode aber 4 Phasen hat teile ich das Ergebnis druch 4 und komme somit auf t= 0,25 msIMHO benutzt du hier den Begriff "Phase" falsch, die Begründung ist unsinnig. Eine Sinusschwingung hat während einer Periode zwei Nulldurchgänge. Dazwischen liegen abwechselnd Minimum und Maximum. Das Maximum liegt also entweder 1/4 Periode nach dem Nulldurchgang, oder 3/4 Periode, je nachdem, um welchen der beiden Nulldurchgänge es sich handelt (positiv nach negativ oder andersrum). Das wäre dann also 0,25 ms oder 0,75 ms.
Kaladhor Geschrieben 10. Januar 2008 Geschrieben 10. Januar 2008 Die Antwort ist immer 0,25 ms, da es sich um eine gleichförmige Sinusschwingung handelt. Außerdem ist in der Aufgabenstellung nicht genau definiert, welcher Maximalwert gemeint ist, es gibt nämlich den positiven und den negativen Maximalwert.
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