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Zeugnis

Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Mein Ausbilder hat mir ein Zeugnis ausgestellt und ich wollte hier mal einen Abschnitt posten.

...

Sein persönliches Verhalten ist stets vorbildlich. Bei Vorgesetzten und Kollegen ist er sehr geschätzt. Herr x übt und akzeptiert sachliche Kritik, ist stets hilfsbereit und stellt, falls erforderlich, auch persönliche Interessen zurück. Er hat sich im Laufe der Zeit die Position einer kompetenten Fachkraft im Team des blablub erarbeitet.

...

ist natürlich nicht das ganze Zeugnis

Denke mal er will wissen wie schlecht / gut das ganze ist, aber das ist bei einigen Wörtern gar nicht so einfach, versuchs z.b. mal bei Zeugnisdeutsch

Aber: Herr x übt und akzeptiert sachliche Kritik, ist stets hilfsbereit und stellt, falls erforderlich, auch persönliche Interessen zurück.

brrrr -.- kritik im Zeugniss ist egal wie es erwähnt wird nicht gut, und warum diese Abwertung "falls erforderlich" ... naja so ganz hab ich die Sprache nicht wirklich verstanden..

chris

hatte vorhin auch schon mal gegoogled... da wurde das mit der Kritik etc. eher Richtung 1-2 gewertet.

Ich war darüber auch recht erstaunt und kann mir vorstellen, dass jmd der nicht nach guggt und die Formulierung nicht kennt, das evtl. negativ werten wird.

Wobei ich bei der Vielfalt der Quellen die im Netz vorhanden sind auch nicht immer überzeugt von bin, dass es richtig ist, was da niedergeschrieben ist

Sein persönliches Verhalten ist stets vorbildlich. Bei Vorgesetzten und Kollegen ist er sehr geschätzt.

Standard.

Herr x übt und akzeptiert sachliche Kritik

Bei einem Ausbildungszeugnis durchaus akzeptabel, wobei dies natürlich einen negativen Unterton hat ("Warum hast du was nicht gleich richtig gemacht?!").

und stellt, falls erforderlich, auch persönliche Interessen zurück

Klingt, als wenn du nachmittags surfen gehn wolltest, obwohl der Kunde am Tisch saß! :rolleyes:

Er hat sich im Laufe der Zeit die Position einer kompetenten Fachkraft im Team des blablub erarbeitet.

Klingt "gut", aber nicht wirklich euphorisch.

... und und stellt, falls erforderlich, auch persönliche Interessen zurück...

Ich finde das klingt eher so wie "es ist mehr arbeit angefallen als geplant und herr x hat priv. termine abgesagt um die arbeit wahrzunehmen (überstunden, wochenendarbeit,...)"

eher positiv oder?

Kann man deuten, wie man möchte, denk ich.

Es spricht aber auch für sich, wenn Kandidat X ständig Mehrarbeit leisten musste, weil.... (falsche Projektplanung?, langsame Realisierung?). Man ist in der AusBILDUNG und sollte Zeit zum lernen haben, nicht zum ackern ohne Ende. Wenn er hier nicht "Nein" sagen kann, spricht das für den Charakter.

Könnte aber auch bedeuten, dass er einfach in einen anderen Bereich tendierte (Java-Programmierung etc.) und nur Arbeiten an Datenbanken machen durfte, wenn er "privat" schon Java-Projekte am laufen hatte.

Hier nochmal mein komplettes Zeugnis, mit bitte um Berwertung

Herr x, geb. am XX in XX, ist seit dem 01.08.2005 im x des x in der Betriebsstelle x beschäftigt. Vom 01.08.2005 bis 01.07.2008 hat er hier eine Ausbildung zum Fachinformatiker / Systemintegration gemacht und erfolgreich abgeschlossen. Zur Zeit hat er einen befristeten Arbeitsvertrag bis Ende des Jahres und ist weiterhin in diesem x tätig.

Zu den Tätigkeiten von Herrn x gehörten in dieser Zeit

...

Herr xhat sich während seiner Ausbildung ein sehr vielseitiges und fundiertes Fachwissen angeeignet und sich ständig fortgebildet. Er ist teamfähig, fleißig und zuverlässig.

Die Leistungen und fachlichen Kenntnisse waren jederzeit sehr gut.

Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen ist stets vorbildlich. Er wird wegen seines freundlichen Wesens und seiner kollegialen Haltung bei Vorgesetzten und Mitarbeitern sehr geschätzt.

Herr x übt und akzeptiert sachliche Kritik, ist stets hilfsbereit und stellt, falls erforderlich, auch persönliche Interessen zurück. Er hat sich im Laufe der Zeit die Position einer kompetenten Fachkraft im Team des x erarbeitet.

Herr x erledigt alle ihm übertragenen Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit. Wir bedauern keine Festanstellung für Herrn x realisieren zu können und wünschen ihm für seine weiteren beruflichen Ziele alles Gute und viel Erfolg.

Herr x, geb. am XX in XX, ist seit dem 01.08.2005 im x des x in der Betriebsstelle x beschäftigt. Vom 01.08.2005 bis 01.07.2008 hat er hier eine Ausbildung zum Fachinformatiker / Systemintegration gemacht und erfolgreich abgeschlossen. Zur Zeit hat er einen befristeten Arbeitsvertrag bis Ende des Jahres und ist weiterhin in diesem x tätig.

Zu den Tätigkeiten von Herrn x gehörten in dieser Zeit

Standardsatz, wobei sich die Frage stellt, "warum" du nicht länger beschäftigt worden bist.

Herr xhat sich während seiner Ausbildung ein sehr vielseitiges und fundiertes Fachwissen angeeignet und sich ständig fortgebildet. Er ist teamfähig, fleißig und zuverlässig.

Kann vielfach gedeutet werden. Wenn du sehr vielseitig bist, dann ist das an sich schon gut, aber das würde auch bedeuten, dass du vieles kann, aber einwas nicht wirklich gut. Teamfähigkeit, Fleiß und Zuverlässigkeit sind fast schon selbstverständlich, denke aber, dass dies in dem Fall eher neutral zu bewerten ist.

Die Leistungen und fachlichen Kenntnisse waren jederzeit sehr gut.

Super!

Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen ist stets vorbildlich. Er wird wegen seines freundlichen Wesens und seiner kollegialen Haltung bei Vorgesetzten und Mitarbeitern sehr geschätzt.

Super verhalten gegenüber Kollegen, aber wie schaut es mit den Kunden aus? hattest du Kundenkontakt? Wenn ja, dann würde das wohl heißen, dass du zu Kunden manchmal auch nicht so vorbildlich warst, wobei ich das nicht glaub, wenn ich den letzten Satz mehrfach les.

Herr x übt und akzeptiert sachliche Kritik, ist stets hilfsbereit und stellt, falls erforderlich, auch persönliche Interessen zurück. Er hat sich im Laufe der Zeit die Position einer kompetenten Fachkraft im Team des x erarbeitet.

Klingt schon vieldeutig, würd ich aber vielleicht noch als konstruktiv bewerten.

Herr x erledigt alle ihm übertragenen Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit. Wir bedauern keine Festanstellung für Herrn x realisieren zu können und wünschen ihm für seine weiteren beruflichen Ziele alles Gute und viel Erfolg.

Du warst "gut". Nicht zuletzt die Bedauerungsformel am Ende macht sich gut und ist, wie ich bei mir jetzt feststellen musste, nicht wirklich immer selbstverständlich. Dennoch: die Frage, warum du nicht länger beschäftigt werden konntest, stellt sich hier schon. Aber wenn du dich irgendwo bewirbst, kannst du dies im Bewerbungstext erläutern, das dürfte dann schon genügen. ;)

Erstmal danke für die Bewetung.

Zu deinen Fragen. Ich hatte keinen Kundenkontakt und arbeite im Öffentlichen Dienst, da gibt es einen Einstellungsstopp und dadurch nur halbes Jahr und keine Übernahme

Bearbeitet von FISI2008_1

Erstmal danke für die Bewetung.

Zu deinen Fragen. Ich hatte keinen Kundenkontakt und arbeite im Öffentlichen Dienst, da gibt es einen Einstellungsstopp und dadurch nur halbes Jahr und keine Übernahme

ja was denn nun?

ein halbes Jahr

oder eine Übernahme?

sei froh ich bin nun arbeitssuchend..

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