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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hallo,

ich hatte ein Vorstellungsgespräch was gut lief und wo ich bald den Arbeitsvertrag bekomme.

Ich soll im IT-Bereich arbeiten (Systemadmin), wo es doch normalerweise kein Tarifvertrag gibt oder?

Vereinbart ist eine 40 Stunden Woche.

Ab und zu soll ich auch Samstags dazu arbeiten, diesen Tag bekomme dann aber als Urlaubstag zurück.

Zusätzlich sollen aber maximal 10 Stunden (Wochentags) zusätzlich vorkommen im Monat, die ich nicht bezahlt bekomme oder auch nicht einen Urlaubstag dafür.

Der Chef will das so in den Arbeitsvertrag reinschreiben.Den Samstag kann ich akzeptieren die zusätzlich zu den 40 Stunden in der Woche dazu kommen. Aber die 10 Stunden extra im Monat die ich aber nicht bezahlt bekomme, das eher nicht.

Was haltet Ihr davon und würdet Ihr das machen?

Die Stelle ist eigentlich gut und ich bekomme so eigentlich auch ein Einstieg in die Systemadministration.

Ich weiß nicht was ich machen soll?

Einerseits ist es meine Chance, andererseits meinen andere warum ich die Stunden verschenken soll?

Das wären im Jahr maximal 120 Stunden umsonst, also fast ein Monat.

Soll ich mit dem Chef darüber noch mal reden?

Der Vertrag ist ja noch nicht unterzeichnet.

Das Brutto Gehlat ist jetzt auch nicht die Welt.

Ich will auch nicht die Stelle annehmen und dann mich weiter bewerben, denn ich will mich auch ehrlich verhalten dem Chef gegenüber.

Bearbeitet von oinker

Hallo,

dann sag ihm, entweder Überstunden bezahlen, oder besser bezahlen für die 40 Std.. Hallo, der will, dass du 1/4 pro Woche mehr arbeitest. Finde das schon krass. Vielleicht werdet ihr euch ja auch einig, dass das so für 1/2 Jahr o.s. läuft und dann dementsprechend auch 1/4 Gehaltserhöhung oder zum. 20% folgen.

Mfg

Christian, 19, B.

Hallo,

danke erst mal für die Antwort, ich habe ganz vergessen zu sagen dass die Arbeitszeiten gar nicht erfasst werden.

Weder schriftlich noch auf irgendeiner Karte hätte ich einen Nachweiß ob ich überhaupt an dem oder dem Tag so und so viel Stunden gearbeitet habe.

Hallo, der will, dass du 1/4 pro Woche mehr arbeitest. Finde das schon krass.
Da finde ich die Rechenkünste wieder voll kras: 10 Überstunden im Monat bei einer 40 Stunden-Woche ergeben lange nicht 1/4, sondern vielleicht 1/16.

Bleibt dabei die Frage: Ist Arbeit mehr wert, als Rechthaberei und Kleinkariertheit oder nicht? Für mich spielen dabei andere Konditionen, wie Bezahlung, Arbeitsklima und etc. eine Rolle.

Das eine gewisse Zahl an Überstunden mit dem Gehalt abgegolten werden ist absolut nicht unüblich. Vor allem wohl auch im IT-Bereich.

Allerdings sollte dann meiner Meinung nach das Gehalt auch nicht zu schlecht sein oder andere Konditionen sollten gut sein. Es kommt immer auf das Gesamtpaket an und nicht auf eine einzelne Sache.

Hi,

Was haltet Ihr davon und würdet Ihr das machen?

ich halte das für unangebracht und würde das normalerweise nicht machen.

Aber wie schon Der Kleine gesagt hat kommt es auch auf die anderen Faktoren an. Ich würde an deiner Stelle einfach mal so rechnen, als ob du eine 43 Stunden Woche hättest. Würdest du dann das Angebot annehmen?

Die Stelle ist eigentlich gut und ich bekomme so eigentlich auch ein Einstieg in die Systemadministration.

Ich weiß nicht was ich machen soll?

Hast du aktuell eine Alternative? Wenn nein, nimm an und schau dich ggf. weiter um.

Ich will auch nicht die Stelle annehmen und dann mich weiter bewerben, denn ich will mich auch ehrlich verhalten dem Chef gegenüber.

Mach dir mal da keine Gedanken. Das hat nichts mit Unehrlichkeit zu tun. Das ist ein alltäglicher völlig legitimer Vorgang, dass man sich als Arbeitnehmer umsieht und bei besseren Konditionen/Aufgabengebiet den Job wechselt.

ciao,

vic

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