Veröffentlicht 14. Oktober 200816 j Warum hat der unmittelbare Vorgesetzte des eigenen Vorgesetzten, der so genannte nächsthöhere Vorgesetzte, Einfluss auf dessen MitarbeiterInnen? (Antworten Sie bitte pro Argument im Kurzsatz, z.B. „weil er/sie …“).
14. Oktober 200816 j Wie meinst du das jetzt selbst? Dies ist eine Frage und ich weiss die Antwort nicht und wollte eine mögliche Antwort mit euch diskutieren.
14. Oktober 200816 j Dann mach doch einen Vorschlag, wie du es beantworten würdest. Starte eine Diskussion mit einer Aussage!
14. Oktober 200816 j Weil er eben der Boss der nächsthöheren Ebene ist, welche die eigene einschließt und einen sozusagen auch zum Lakeien des nächsthöheren Vorgesetzten macht. Wo is da des Prob? Edit: Grad gesehen, dass es sich um ne Prüfungsfrage handelt (wer lesen kann ist klar im Vorteil). Also Inhalt nehmen und Prüfungstauglich verpacken, fertig :-D Bearbeitet 14. Oktober 200816 j von Eratum
16. Oktober 200816 j 'ist Vorgesetzer von' in dieser Konstelation eine transitive Relation... ...oder aber mir war die DiskreteMathematikVorlesung heute n einfach n wenig zu viel :upps
16. Oktober 200816 j wie definnieren wir denn hier "einfluss"? du kannst ja durchaus einen fachlichen vorgesetzten haben... dessen vorgesetzter hat vielleicht auch einen einfluss auf dich. aber du hast (hoffentlich genau) einen disziplinarischen vorgesetzten - und nur den. da kann dir (erstmal) kein anderer was - zumindest in der grauen theorie. in der praxis sieht die welt dann wieder anders aus ... oder hab ich das thema nun nicht gerafft?
16. Oktober 200816 j k - ich ziehe das zurück und behaupte das gegenteil. :upps ist wohl etwas allgemeiner gehalten... Direktionsrecht ? Wikipedia
20. Oktober 200816 j aus meiner sicht rechte einfach erklärt wenn der chef deines chefs eine anweisung hast du dieser erst mal volge zu leisten.... Was den einfluss angeht, naja wenn der ChefChef merh aufgaben an den Chef koordieniert wird dieser die aufgaben an seine mitarbeiter weiterreichen. Somit kann der ChefChef direkten oder auch indirekten einfluss auf den einezelnen Mitarbeiter nehmen. in diesem sinne möge die macht mit euch sein ... ach ne das war was anderes
21. Oktober 200816 j Warum hat der unmittelbare Vorgesetzte des eigenen Vorgesetzten, der so genannte nächsthöhere Vorgesetzte, Einfluss auf dessen MitarbeiterInnen? (Antworten Sie bitte pro Argument im Kurzsatz, z.B. „weil er/sie …“). Weil Weisungsbefugnis ausschließlich abwärtskompatibel ist :upps Die Frage hört sich aber nach typischem IHK-Bödsinn an, wie er leider häufig in Prüfungen vorkommt. Allein schon das Wort "Einfluss" in der Frage, allgemeiner geht es kaum. Die Länge des Rocks der Sekretärin meines Vorgesetzten hat schließlich auch Einfluss, auf wen und was, wollen wir mal lieber nicht erläutern. Bearbeitet 21. Oktober 200816 j von pascal87
21. Oktober 200816 j Das ist eine sehr komplizierte Fragenstellung ... ich blicke da nicht durch, kann mich jemand erleuchten?
21. Oktober 200816 j Die Frage ist nich kompliziert. Sie führt aber unmittelbar zur Rückfrage "warum sollte der Chef vom Chef keinen Einfluss haben ?" Das is wieder irgendso ne dämlich zusammenkonstruierte Frage die sich auf die "Aufbauorganisationen des Betriebs" bezieht. Die Beantwortung erfolgt nicht nach gesundem Menschenverstand. Dafür muss man sich in das Thema einlesen und verstehen worauf der Fragesteller hinaus will.
23. Oktober 200816 j Warum hat der unmittelbare Vorgesetzte des eigenen Vorgesetzten, der so genannte nächsthöhere Vorgesetzte, Einfluss auf dessen MitarbeiterInnen? (Antworten Sie bitte pro Argument im Kurzsatz, z.B. „weil er/sie …“). Um das ganze mal ein bisschen übersichtlicher zu machen: M = Mitarbeiter VM = Vorgesetzer des Mitarbeiters VV = Vorgesezter des Vorgesetzten des Mitarbeiters. Ich würde so antworten: Weil VV für einen Bereich Verantwortung trägt in dem VM tätig ist. Somit kann er Anweisungen und Entscheidungen die VM betreffend M erteilt, verwerfen oder selbst eigene Vorstellungen / Arbeitsanweisungen etc erlassen, die von VM durchgesetzt und vom M ausgeführt werden.
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