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Projektantrag -Optimierung des Sicherungsverfahrens und der Wiederherstellungszeiten


Mangan25

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Servus Zusammen,

ich habe nun meinen Projektantrag fertig und ich hätte gern Eure Kritik dazu. Ich werd den erstmal kommentarlos reinstellen und Ihr fragt bzw. kritisiert ein wenig. Ich bin wirklich für alle Vorschläge offen, habe mir das Projekt wirklich speziell rausgesucht, das steht momentan als Auftrag bei einem unserer Kunden an.

Ich danke Euch schonmal!

1. Projekt

1.1 Projekttitel/Thema

Optimierung des Sicherungsverfahrens und der Wiederherstellungszeiten in einer Produktiven SAN-Umgebung

1.2 Kurze Projektbeschreibung

Die Produktivumgebung des Kunden XYZ besteht aus einem „High-Availability SAN“. Hier werden in einer vorgegebenen Strategie Sicherungen erstellt. Die Problematik besteht im Zurückspielen der Sicherung und der daraus resultierenden Produktionsausfallzeiten.

Aufgabe ist es eine Lösung mit gegebener Hardware zu finden, welche die Ausfallzeiten auf ein absolutes Minimum reduziert und die vorhandene Sicherungsstrategie ergänzt oder gar verbessert, dies soll mit zugekaufter oder vorhandener Software realisiert werden.

1.3 Projektumgebung

Das Projekt wird beim Kunden XYZ durchgeführt. Das SAN besteht aus 2 Storagesystemen ( 2x HP EVA 3000, gespiegelt ), 2 Fiberchannel Fabrics ( Compaq Storageworks 2/8-EL SAN Switch ), und 2 Managementappliances.

Die verwendete Software zur Sicherung ist Momentan Tivoli Storage Manager ( IBM ).

Die Software sichert momentan die von der Storage zugewiesenen LUN’s, wobei diese Sicherung nur inkrementell erfolgt, eine Vollsicherung kann hier nur manuell erstellt werden, nicht automatisiert. Die Sicherung wird auf Band gespeichert, wodurch die Wiederherstellung sehr viel Zeit in Anspruch nimmt, in dieser Zeit ist keine Produktion möglich.

2. Zielsetzung

Unter Verwendung der neuen Lösung sollen Produktionsausfallzeiten vermindert,

volle Sicherungen automatisiert erstellt und deren Verfügbarkeit hochgehalten werden.

3. Projektphasen/Zeitplanung

Projektschritt / Zeitaufwand (in Std.)

3.1. Analyse 7:00

3.1.1. IST-Analyse 2:00

3.1.2. Soll-Konzepts 2:00

3.1.3. Problemanalyse 3:00

3.2. Planung 7:00

3.2.1 Erarbeiten mögliche Lösungen 3:00

3.2.1.1 Techn. / Kaufm. Beurteilung 2:00

3.2.2. Auswahl der geeigneten Lösung 2:00

3.3. Realisierung 13:00

3.3.1 Beschaffung der Software 2:00

3.3.2. Installation und Konfiguration 8:00

3.3.3. Testlauf und Abnahme 3:00

5.4. Projektdokumentation 6:00

Zeitaufwand gesamt: 33:00

Bearbeitet von Mangan25
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Hier mal V1.1

1. Projekt

1.1 Projekttitel/Thema

Optimierung des Datensicherungs- und Widerherstellungsverfahrens in einer produktiven SAN-Umgebung

1.2 Kurze Projektbeschreibung

Die Produktivumgebung des Kunden XYZ besteht aus einem „High-Availability SAN“. Hier werden nach vorgegebenem Verfahren Sicherungen erstellt. Die eigentliche Problematik liegt im Zurückspielen von Sicherungen. Hier kommt es häufig zu langen Laufzeiten, die dazu führen, daß betroffene Anwendungen nicht verfügbar sind. Das bedeutet, daß der produktive Betrieb teilweise oder ganz ausfällt. Aufgabe ist es, eine Lösung zu finden, welche die Ausfallzeiten auf ein absolutes Minimum reduziert und das vorhandene Sicherungsverfahren ergänzt oder gar verbessert. Diese Lösung soll mit zugekaufter oder vorhandener Software realisiert werden.

1.3 Projektumgebung

Das Projekt wird beim Kunden XYZ durchgeführt. Das SAN besteht aus 2 Storagesystemen ( 2x HP EVA 3000, gespiegelt ), 2 Fiberchannel Fabrics ( Compaq Storageworks 2/8-EL SAN Switch ), und 2 Managementappliances.

Die verwendete Software zur Sicherung ist Tivoli Storage Manager ( IBM ).

Die Software sichert die zugewiesenen LUN’s, wobei es sich hier um eine inkrementelle Sicherung handelt, die automatisiert angestoßen wird. Eine Vollsicherung kann mit der eingesetzten Software nur manuell erstellt werden. Die Sicherung wird auf Band gespeichert, wodurch die Wiederherstellung sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Während der Datenwiederherstellung ist ein produktiver Betrieb nur eingeschränkt bzw. gar nicht möglich.

2. Zielsetzung

Die Lösung soll:

-Produktionsausfallzeiten vermindern

-Vollsicherungen automatisiert erstellen

-eine hohe Verfügbarkeit der Sicherung garantieren

3. Projektphasen/Zeitplanung

Projektschritt / Zeitaufwand (in Std.)

3.1. Analyse 7:00

3.1.1. IST-Analyse 2:00

3.1.2. Soll-Konzepts 2:00

3.1.3. Problemanalyse 3:00

3.2. Planung 7:00

3.2.1 Erarbeiten mögliche Lösungen 3:00

3.2.1.1 Techn. / Kaufm. Beurteilung 2:00

3.2.2. Auswahl der geeigneten Lösung 2:00

3.3. Realisierung 13:00

3.3.1 Beschaffung der Software 2:00

3.3.2. Installation und Konfiguration 8:00

3.3.3. Testlauf und Abnahme 3:00

5.4. Projektdokumentation 6:00

Zeitaufwand gesamt: 33:00

Ich wäre wirklich für Meinungen sehr dankbar.

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So. Jetzt habe ich Zeit, gestern wars mir zu busy um das in Ruhe zu lesen. Ich komme ja ursprünglich auch aus der Storage-Ecke, Topmedia wenn dir das was sagt. Insofern sind das keine böhmischen Dörfer für mich ;)

Klingt interessant, war hier imho in der Form auch noch nicht.

... in einer Produktiven SAN-Umgebung

produktiven , klein schreiben

Problematik besteht im Zurückspielen der Sicherung und der daraus resultierenden Produktionsausfallzeiten.

beim Restore - klingt imho besser

und den (Mehrzahl) daraus resultieren - oder :

der daraus resultierenden Ausfallzeit

...dies soll mit zugekaufter oder vorhandener Software realisiert werden.

Hier muss eine deutliche Ausfall stattfinden!

Das finde ich in keinem Punkt deiner Beschreibung.

wobei diese Sicherung nur inkrementell erfolgt, eine Vollsicherung kann hier nur manuell erstellt werden, nicht automatisiert.

Warum? Auch wenns nicht grad passt? Interessiert mich persönlich ;)

Unter Verwendung der neuen Lösung sollen Produktionsausfallzeiten vermindert, volle Sicherungen automatisiert erstellt und deren Verfügbarkeit hochgehalten werden.

Welche neue Lösung?

Hier sollte nochmal erwähnt werden dass die neue Lösung die Ausfallzeiten verkürzt (=Entscheidung) und somit die Produktion nicht stillsteht (=kaufmännischer, wirtschaftlicher Aspekt)

3.1. Analyse 7:00

Endlich mal eine realistische Zeitplanung ;)

3.2.1 Erarbeiten mögliche Lösungen 3:00

3.2.1.1 Techn. / Kaufm. Beurteilung 2:00

3.2.2. Auswahl der geeigneten Lösung 2:00

Davon ist in der Beschreibung rein gar nichts zu lesen.

3.3.1 Beschaffung der Software 2:00

2 Stunden für ein Telefonat und evtl und eine Email ? ;)

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Super!

Ich danke Dir erstmal für Deinen Post.

Ich habe jetzt mal alle Rechtschreibfehler ausgemerzt.

Ich dachte, ich solle die Lösung ( die Wahl der neuen SW) noch nicht b enennen. Klar weiß ich wie diese Lösung aussehen soll. Hatte diesen Antrag aber einfach erstmal offen formuliert.

In einigen Beispielen hier im forum meine ich das zwischen den Zeilen gelesen zu haben, daß die direkte Benennung der noch nicht erarbeiteten Lösung ein "No-Go" ist.

Zum Projekt:

TSM wird durch RSM auf den EVAS mit Backup Exec ersetzt. Also Snaps auf der Eva, wobei die snaps eine gewisse Vorhaltezeit haben.

Snaps wieder zurückspielen geht doch um einiges schneller;)

Warum Backup Exec?

Da die laufenden Lizenzkosten für TSM weitaus höher liegen.

Was ist zu tun?

Die TSM scripts müssen auf BE umgeschrieben werden und ich muss an der Storage die Snap-Lizenzen aktivieren ( sind schon vorhanden beim Kunden).

Nochmal danke Volker81!

wie kann ich das noch weiter verbessern? Das Kind also beim Namen nennen?

Und jap.. Topmedia ist mir ein Begriff ;)

Bearbeitet von Mangan25
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In einigen Beispielen hier im forum meine ich das zwischen den Zeilen gelesen zu haben, daß die direkte Benennung der noch nicht erarbeiteten Lösung ein "No-Go" ist.

Stimmt an sich auch. Es soll ja eine Auswahl mit Begründung zu sehen sein.

Aber das TSM deutlich höhere Lizenzkosten gegenüber BackupExec hat, BackupExec nebenbei mehr kann und imho auch einfacher zu administrieren ist, ist in meinen Augen eine Auswahl mit schlagkräftigen Argumenten.

Snaps wieder zurückspielen geht doch um einiges schneller;)

Tivoli kann keine Snaps erstellen? Muss mit in die Beschreibung denke ich.

wie kann ich das noch weiter verbessern? Das Kind also beim Namen nennen?

Schau mal das du den betreffenden Teil des Antrages nochmal überarbeitest und hier postest und warte nochmal 2-3 andere Meinungen ab. Vielleicht äußern sich charmanta oder chief nochmal. Deren Statement wiegt auch!

Und jap.. Topmedia ist mir ein Begriff ;)

PN :D

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Tivoli kann Snaps erstellen, aber die Funktionen, die RSM ( HP replication Solution Manager, in der Lizenz mitinbegriffen) mit BE zusammen bietet, sind umfangreicher.

ich überarbeite mal das ganze mal sehen was dabei rauskommt.

Ich hoff es melden sich grad die beiden noch zu Wort, das thema ist wirklich mal was anderes :D

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So, hier nochmal version 1.3

Ich habe den Teil der Zielsetzung überarbeitet.

1. Projekt

1.1 Projekttitel/Thema

Optimierung des Datensicherungs- und Widerherstellungsverfahrens in einer produktiven SAN-Umgebung

1.2 Kurze Projektbeschreibung

Die Produktivumgebung des Kunden XYZ besteht aus einem „High-Availability SAN“. Hier werden nach vorgegebenem Verfahren Sicherungen erstellt. Die eigentliche Problematik liegt im Zurückspielen von Sicherungen. Hier kommt es häufig zu langen Laufzeiten, die dazu führen, daß betroffene Anwendungen nicht verfügbar sind. Das bedeutet, daß der produktive Betrieb teilweise oder ganz ausfällt. Aufgabe ist es, eine Lösung zu finden, welche die Ausfallzeiten auf ein absolutes Minimum reduziert und das vorhandene Sicherungsverfahren ergänzt oder gar verbessert. Diese Lösung soll mit zugekaufter oder vorhandener Software realisiert werden.

1.3 Projektumgebung

Das Projekt wird beim Kunden XYZ durchgeführt. Das SAN besteht aus 2 Storagesystemen ( 2x HP EVA 3000, gespiegelt ), 2 Fiberchannel Fabrics ( Compaq Storageworks 2/8-EL SAN Switch ), und 2 Managementappliances.

Die verwendete Software zur Sicherung ist Tivoli Storage Manager ( IBM ).

Die Software sichert die zugewiesenen LUN’s, wobei es sich hier um eine inkrementelle Sicherung handelt, die automatisiert angestoßen wird. Eine Vollsicherung kann mit der eingesetzten Software und dessen Vorgaben ( Finanzinformatik-Vorgaben) nur manuell erstellt werden. Die Sicherung wird auf Band gespeichert, wodurch die Wiederherstellung sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Während der Datenwiederherstellung ist ein produktiver Betrieb nur eingeschränkt bzw. gar nicht möglich.

2. Zielsetzung

Ziel ist es, mit Hilfe des schon vorhandenen Replication Solution Manager’s ( RSM ) und einer kostengünstigeren Alternative zu TSM, die Wiederherstellungszeiten auf ein Minimum zu reduzieren.

RSM erstellt die Snapshots in definierten Intervallen auf einer zugewiesenen LUN. Von dieser kann innerhalb von wenigen Minuten die Wiederherstellung von Anwendungen und großen Datenmengen vollzogen werden.

In Verbindung mit Backup Exec, dessen laufende Lizenzkosten geringer sind, werden gescriptete Vollsicherungen – und inkrementelle Sicherung des Snapshots erstellt und auf Band abgelegt.

Nach einem definierten Zeitraum werden die Snapshots wieder automatisiert gelöscht.

Erreichte Vorteile:

-höher Verfügbarkeit der Daten

-kürzere Ausfallzeiten

-niedrigere laufende Kosten

3. Projektphasen/Zeitplanung

Projektschritt / Zeitaufwand (in Std.)

3.1. Analyse 7:00

3.1.1. IST-Analyse 2:00

3.1.2. Soll-Konzepts 2:00

3.1.3. Problemanalyse 3:00

3.2. Planung 7:00

3.2.1 Erarbeiten mögliche Lösungen 3:00

3.2.1.1 Techn. / Kaufm. Beurteilung 2:00

3.2.2. Auswahl der geeigneten Lösung 2:00

3.3. Realisierung 12:00

3.3.1 Beschaffung der Software 1:00

3.3.2. Installation und Konfiguration 8:00

3.3.3. Testlauf und Abnahme 3:00

5.4. Projektdokumentation 6:00

6. Pufferzeit 2:00

Zeitaufwand gesamt: 34:00

Bearbeitet von Mangan25
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Gut, damit ist dann der Antrag in guten Händen.

Ich brauche keine PNs, die mich extra nochmal darauf hinweisen, dass ein Fragesteller Antworten von mir haben will. Ich investiere hier viel Zeit nach Feierabend und mag es nicht, wenn ich dann auch noch gedrängelt werde!

Ok, tut mir wirklich leid, wenn Du dich genötigt gesehen hast.

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Ich schliess mich da mal symbolisch mit an, da auch im im Moment mit PNs bombardiert werde ....

Fachlich: auch eine Stunde Beschaffung passt mir nicht. Ferner sind 34 ungleich 35 .... zumindest für die mir bekannten IHKs gelten STRIKT 35 Stunden. Klär das ab !

Pufferzeiten gibts nicht, raus damit.

Im Antrag steht schon Backup Exec.

Was darf ich noch als Entscheidungen erwarten, wenn im Antrag schon die Lösung steht ? Oder hab ich da beim Überfliegen was missverstanden ?

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Ich schliess mich da mal symbolisch mit an, da auch im im Moment mit PNs bombardiert werde ....

Fachlich: auch eine Stunde Beschaffung passt mir nicht. Ferner sind 34 ungleich 35 .... zumindest für die mir bekannten IHKs gelten STRIKT 35 Stunden. Klär das ab !

Pufferzeiten gibts nicht, raus damit.

Im Antrag steht schon Backup Exec.

Was darf ich noch als Entscheidungen erwarten, wenn im Antrag schon die Lösung steht ? Oder hab ich da beim Überfliegen was missverstanden ?

Das ist es ja....BE habe ich ja im Vorfeld jetzt schon mit commVault vergleichen, das Prjekt läuft so oder so, ob es nun als mein Abschlussprojekt läuft oder nicht.

In der version 1.1 und 1.2 war keine Rede von BE oder anderen Produkten, der soll Zusatand war nur beschrieben ohne namentlich SW zu erwähnen.

Wenn ich es nun richtig verstehe, werde ich also BE aus dem Antrag heraus nehemen. Die Arbeit zur Entscheidungsfindung ist aber schon geleistet worden.

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Mal sehen was Kollege Volker sagt ....

aber ein Antrag, bei dem im Intro steht, was es wird, hätte bei den mir bekannten PAs wenig Chance :floet:

Hast Du ein Reservethema ?

Welchen Teil genau meinste mit Intro?

Ich hatte in der ersten geposteten version alles offen formuliert. Das hielt für angebracht. Jedoch scheinen die Meinungen darüber schon sehr auseinander zugehen.

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Sorry, war unpräzise.

In Ver 1.3, Abschnitt 2 erwähnst Du Backup Exec namentlich.

Zusammen mit der ( ja nur hier lesbaren ) Aussage, die Entscheidungen seien bereits gefallen, tööönt mich das irgendwie ab.

Ich erwarte bei so einer Doku eine fundierte Auseinandersetzung mit Alternativen im Rahmen des Projektes. Immerhin ist das geschilderte Umfeld nicht unbedingt 08/15 Installation, gelle ?

Ich würde bei dem Umfeld gern noch etwas leckerer gemacht werden, daß da echt ne tolle Evaluation rausspringt. Alleine um TSM zu kicken, muss man das schon gut beurteilen können. Immerhin sind TSM Supporter ein eigener Schlag Mensch :bimei

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Versteh ich da generell was falsch?

Ich dachte, der Antrag gibt nur einen groben, bzw. eine greifbare Vorstellung von der bevorstehnden Aufgabe.

Sollte das so sein, dann ist es ja ok, daß erst in der Dokumentation die Ausarbeitung der Läösung zu sehen sein wird, bzw in der Präsentation, oder irre ich mich.

Klar steht BE schon fest, das Projekt ist schon über die Konzeption heraus, die Arbeit der Entscheidungsfindung habe ich bereits geleistet.

Ist es denn nicht in Ordnung diese Projekt so zu wählen? Muss dann eben parallel mir was anderes suchen in der Firma. Leider ist genau diese interessant.

Und jap, die TSM Vertreter sind ein Volk für sich;-)

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Such ein neues Projekt.

Sehe ich an sich keinen Anlass zu. Er ist in genau der Branche groß geworden und auch sattelfest was das Thema angeht. Und sowas denke ich bekommt ein PA nicht alle Tage zu hören.

Was das Thema "Entscheidung" angeht -

gut, eine Entscheidung muss ja irgendwann getroffen werden, sonst kann das Projekt ja nicht durchgezogen werden.

Und es gibt mehr als genug wirtschaftliche und nachvollziehbare Gründe von TSM nach BE zu wechseln.

Erwähnenswert sei auch dass es in dieser Branche nicht wirkliche viele "evaluierbare" Lösungen ( ;) ) gibt.

Da gibt es nur ein paar konkurrenzfähige Produkte. BE ist das verbreiteste, hat ein gutes Preis/Leistungs-Verhältnis und ne Menge Features im Vergleich zu anderen. Alternativ würden mir noch TimeNavigator oder NetVault einfallen. Aber dann hörts auch auf.

Antrag V1.3 noch ein wenig dahingehend umformulieren und dann sollte es imho passen.

In Verbindung mit Backup Exec, dessen laufende Lizenzkosten geringer sind, werden gescriptete Vollsicherungen – und inkrementelle Sicherung des Snapshots erstellt und auf Band abgelegt.

Nach einem definierten Zeitraum werden die Snapshots wieder automatisiert gelöscht.

Lass einfach hier die Entscheidung noch ein wenig offen:

Als Lösung soll eine Applikation eingesetzt werden, deren laufende Kosten geringer sind, die zukunftssicherer ist und besser skalierbar ist als TSM. Des weiteren soll sie in der Lage sein die erstellten Snapshots per Script sowohl voll- als auch inkrementell zu sichern.

So in der Art. An nem FR morgen zwischen Kaffee und E-Mails ;)

Wenn der PA am Ende fragt was du da planst kannst du ja sagen dass es in die Richtung BE laufen wird.

/edit:

und wenn du es so durchziehen solltest - ich würde irgendwann gern hören wie es ausgegangen ist ;)

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