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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hallo,

ich habe den verdacht, dass mein Software-Raid auf meinem FileServer nicht mehr "korrekt" arbeitet. Ich hatte in der Vergangenheit recht häufig Probleme, dass sich z.b. *.rar-Dateien nicht ohne CRC-Fehler entpacken ließen, oder ganz aktuell: Ich habe ein Image von 6 GB von meiner Workstation per Netzwerk versucht, auf den FileServer zu übertragen. Das interessante daran: Ich habe mir zuvor auf meiner WS ein *.sfv mit Hashwert erstellen lassen. Auf dem FileServer bekam ich beim Prüfen einen CRC Error.

Dann hab ich die Übertragung mit Robocopy und Total Commander getestet - das gleiche. Dann das Image auf eine externe HDD - Hash geprüft, OK - an den FileServer angeschlossen, übertragen - Hash geprüft, CRC Error.

Gibt es ein Tool für Windows, mit dem ich z.b. automatisch Dateien an unterschiedliche Stellen der HDD schreiben lassen kann, welches danach eine CRC-Prüfung durchführt und mir ggf. Fehler meldet?

Mir ist das aktuell ziemlich zuwider, der FileServer beinhaltet alle meine Daten und sichert alles auf eine zusätzliche, externe HDD weg. Die bringt mir aber auch nix, wenn die Daten schon "falsch" auf die Primäre Festplatte geschrieben werden ...

Memtest gibt dir keine Garantie auf funktionsfaehigen Speicher.

CRC Fehler beim Entpacken werden praktisch immer von instabiler Hardware verursacht. In dem Ereignisprotokoll von dem Betriebssystem wuerde es bei Fehlern des Datentraegers nur so von Eintraegen wimmeln! Darueber hinaus haette Windows bei Lese/Schreibfehlern eh schon in den PIO-Mode geschalten und der RAID-Controller waere am Dauerroedeln wegen der defekten Daten. Du hast Glueck das dir die Wackelhardware noch nicht das Software-RAID zerschossen hat. Bei RAID-Modis mit Parity haettest du schon keinen Spass mehr.

Also suche lieber mit Prime95 nach dem Problem. Ich behaupte auch das der RAM/ die CPU nicht so arbeiten wie sie sollen.

Uebertakte/Ueber-/Undervolte die CPU nicht! Besonders Spannungen sollten bei aktuellen CPUs nicht angefasst werden. Der Core2 z.B. hat keine feste Spannung mehr, sondern sie wird nach Bedarf geregelt. Das System ist komplex und eine falsch eingestellte Spannung kann aufgrund von heftigen Spannungspitzen bei Lastabfall (CPU-Last) zur Beschaedigung der CPU oder den Spannungswandlern des Mainboards fuehren. (Gerade hier wuerden Prime und Memtest nicht anschlagen, da die CPU unter Last stabil und ausreichend versorgt wird. Erst bei Lastwechsel wirds garstig)

Schaue nach was du fuer Speicher hast und mache die Spannungen aus die in der Spezifikation vorgeschrieben sind. Bei DDR2 sind es 1.8V. Falls der Hersteller nur 1.8V vorschreibt: 1.9V. Falls der Hersteller deutlich mehr angibt: Aufdrehen! Rest auf Standard!

Kuehlung? Verkabelung? Netzteil?

Bearbeitet von FfFCMAD

  • Autor

Es handelt sich um ein Abit NF7-S rev1 mit Athlon XP 2400+, dazu ein NoName Silent-Netzteil mit 350 Watt (ersetze ich demnächst durch ein beQuiet! was ich "gefunden" hab), Arctic Copper Silent 2 und zwei Infineon-Speicherriegeln jeweils 512 MB.

Gehäuse ist ein altes ChiefTec CS601 und mit 2 Lüftern (in Seitenwand + Rückwand), Temp's sind iO (45 cpu last, 31 chipsatz last).

Übertaktet ist nichts, Bios-Settings sind bei entsprechenden Voltzahlen & Co auf Default.

Dazu muss ich sagen, dass der Rechner gut 1 Jahr lief, ohne das sich derartige Probleme gezeigt haben.

Tausche das Netzteil aus und erhoehe minimal die CPU und RAM-Spannung.

Tausche das Netzteil aus und erhoehe minimal die CPU und RAM-Spannung.

Poste mal die einstellungen aus dem Bios. der Athlon XP war ja etwas zimperlich was Rambestückung & Frequenzen angeht, auch im Zusammenspiel mit dem FSB.

Aber testweise die Spannung erhöhen (moderat) ist ne gute Idee, danach sehen wir weiter.

Wenn das Geraet vorher einwandfrei gearbeitet hat gibts zwei Moeglichkeiten:

Entweder es hat es vorher wirklich stabil gearbeitet, aber irgendeine Komponente wie das Netzteil oder das Mainboard fangen nun langsam an zu schwaecheln. Bei meiner Asus A7n8X-E Deluxe zeigte sich das im Absinken der Spannungen und heftigen Spannungseinbruechen bei CPU Last. Das netzteil war in meinem Fall ok. Das Mainboard laeuft inzwischen bei meinen Eltern und ein halbes Jahr nach Einbau war wieder eine Spannungserhoehung faellig. (Zum Glueck kann die CPU das ab) Beim naechsten mal wird das Mainboard wohl gekickt.

Falls das System vorher trotz der Angabe schon wackelig war kann man erstmal nur auf Verdacht Spannungen erhoehen und Standardeinstellungen fuer den RAM waehlen. Rumfummeln ist eine ziemlich boese Sache, da der IDE-Controller des Nforce2 sobald die Nvidia-IDE-Treiber installiert sind (Unbedingt aktuelleste Nforce2 Treiber!!! Der Treiber ist im Gegensatz zu den im Internet verbreiteten Geruechten absolut Ok und funktionsfaehig. Aber halt nur der aktuellste IDE Treiber) gerne mal die Daten zerschiesst. Er funktioniert nur korrekt wenn der RAM auch 100%ig laeuft.

Naja, der IDE-Treiber nützt mir ja nichts, da das Software-Raid kein nForce-Chip ist ... imho Silicon (oder so).

wo's mir gerade einfällt, versuch mal ob die probleme auch im Singlechannel auftreten. Nforce2 war ja etwas zickig was Dualchannel anging...

An sich ist der Nforce sehr stabil und zuverlaessig. Wichtig ist halt nur das man den richtigen RAM hat. Mit meinen Adata-Vitesta DDR500 lief der Rechner so stabil das praktisch nichts den aus der Bahn werfen konnte. Hat man nur Noname oder einfachen RAM reingesteckt wirds boese.

An sich ist der Nforce sehr stabil und zuverlaessig. Wichtig ist halt nur das man den richtigen RAM hat. Mit meinen Adata-Vitesta DDR500 lief der Rechner so stabil das praktisch nichts den aus der Bahn werfen konnte. Hat man nur Noname oder einfachen RAM reingesteckt wirds boese.

genau darum mein hinweis auf Singlechannel, denn der dual machte nur mit gutem und als "KIT" gekauftem RAM ne gute Figur, zusammengewürfelte Kreationen liefen mehr schlecht als recht.

Bitte keine Vollzitate des vorherigen Beitrages!

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