Veröffentlicht 20. April 200916 j Hallo. Habe neulich meinen Chef darauf angesprochen, dass ich gern von der Firma ein Zeugnis über die Ausbildungszeit hätte (Ausbildungsende war Ende Januar). Darauf entgegnete er, dass dies unüblich wäre und damit war die Sache für ihn abgehakt. Frage: Ist das wirklich unüblich oder spricht das nur dafür, dass er verhindern möchte, dass ich mich woanders bewerben könnte? Danke für eure Hilfe...
20. April 200916 j Hallo, also bei uns wird das so geregelt: Sollte der Azubi nicht vom Betrieb übernommen werden, erhält er nach Abschluss der Ausbildung ein Abschlusszeugnis des Arbeitgebers. Sollte eine Übernahme erfolgen, fällt ein Abschlusszeugnis weg. Es kann aber jederzeit ein Zwischenzeugnis verlangt werden. Ich hoffe das Hilft dir etwas weiter.
20. April 200916 j Sollte eine Übernahme erfolgen, fällt ein Abschlusszeugnis weg. Es kann aber jederzeit ein Zwischenzeugnis verlangt werden. Und damit gibst Du dich zufrieden. Ausbildung und spätere Beschäftigung sind zwei komplett verschiedene Vertragsverhältnisse. Frank
20. April 200916 j Dank dir robotto für den Link. Habs mal so weitergereicht, mal schauen, was darauf kommt Gruß Forcid
20. April 200916 j Da ich hier ein unbefristetes Verhältnis habe und sich später (vorallem nach meinen Bachelor) keiner mehr für mein "Abschlusszeugnis" interessieren wird.... ja, gebe ich mich damit zufrieden.
15. Juni 200916 j Es gibt Personaler, die wollen die Zeugnisse der letzten x Jahre/Arbeitgeber sehen. Und dann gibt es Personaler, für die jedes fehlende Zeugnis ist ein sehr schlechtes Zeugnis ist. Und dann gibt es Personaler, auf die beides zutrifft.
Erstelle ein Konto oder melde dich an, um einen Kommentar zu schreiben.