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ITSe Antrag "pädagogisches Netzwerk"²


TeaAgePee

Empfohlene Beiträge

Sommerprüfung 2010

Ausbildungsberuf

IT-System-Elektroniker/in

Thema der Projektarbeit

Planung und Umsetzung eines pädagogischen Netzwerkes einer Grundschule

mittels Rembo/mySHN und Schulnetzverwalter

Herr TeaAgePee

Identnummer: xxx

Abgabetermin: 22.02.2010 22.02.2010

1 Thema der Projektarbeit

Planung und Umsetzung eines pädagogischen Netzwerkes einer Grundschule mittels

Rembo/mySHN und Schulnetzverwalter

2 Geplanter Bearbeitungszeitraum

Beginn: 14.03.2010

Ende: 28.03.2010

3 Projektbeschreibung

Die Grundschule d plant ein Klassenzimmer zum Computerraum

auszubauen, zusätzlich soll ein Server mit einem pädagogischen Netzwerk eingerichtet werden.

Der Schulleiter Herr g wünscht ein selbstheilendes Netzwerk mittels

â€Rembo/mySHN†und als didaktische Oberfläche die firmeneigene Software â€Schulnetzverwalter

3.0â€.

In dem geplanten Computerraum sollen 16 bis 20 Computer, ein Server und ein Switch auf

Gigabit-Ethernet Basis zum Einsatz kommen. Die Computer sollen bei jedem Neustart wieder

auf den Sollzustand zurückgesetzt und vom Lehrer fernsteuerbar sein. Jedem Schüler und

Lehrer soll ein eigenes Benutzerkonto und Homelaufwerk erstellt werden.

4 Projektumfeld

Primär findet das Projekt vor Ort beim Kunden, sowie teilweise in der Firma FIRMA AG statt.

Begleitet und überwacht wird dieses Projekt durch den Vorstand Herrn x und

Vertriebsleiterin Frau c

5 Projektphasen mit Zeitplanung

Phase 1: Kundengespräch (Zeitaufwand 2 Stunden)

- Präsentation von Rembo/mySHN und Schulnetzverwalter im Hause FIRMA AG

- Aufnahme der Kundenwünsche vom Schulleiter Herrn d

Phase 2: Planung & Bestandsprüfung (Zeitaufwand 2 Stunde)

- Besichtigung der Gegebenheiten in der Schule

- Planung der benötigten Hardware und Peripherie

- Organisation der Tätigkeiten die von der Schule und Fremdfirma übernommen werden

- Terminabsprache

Phase 3: Angebotserstellung (Zeitaufwand 3 Stunden)

- Konkrete Auswahl der Hardware

- Aktuelle Preise bei den Distributoren vergleichen

- Kalkulation des Dienstleistungsaufwands

1

Herr TeaAgePee

Identnummer: xxx

Abgabetermin: 22.02.2010 22.02.2010

- Angebotserstellung und Übermittlung

- Telefonische Erläuterung des Angebots

Phase 4: Bestellung (Zeitaufwand 2 Stunden)

- Annahme der Bestellung

- Aktuelle Preise bei den Distributoren vergleichen

- Ware bei Lieferanten bestellen

- Wareneingang und Kommissionierung

- Auslieferung der Computer und Peripherie

Phase 5: Vorinstallation (Zeitaufwand 6 Stunden)

- Vorbereitung des Servers im Hause FIRMA AG

- Einrichtung des Raid-Systems

- Installation des Windows 2008 Servers

- Konfiguration der Domäne, DHCP, Rembo, SNV, etc

Phase 6: Installation (Zeitaufwand 12 Stunden)

- Lieferung und Aufbau des Servers

- Überprüfung der Fremdleistungen vor Ort

- Aufnahme der PXE Client Computer

- Erstellung und Verteilung eines Master-Images

- Installation der Softwarepakete

- Konfiguration von Konto- und Kennwortrichtlinien

- Anlegen der Schüler, Lehrer und Computerkonten

- Einweisung und Schulung in das gesamte System

- Umfangreiche Tests des Systems

Phase 7: Dokumentation und Projektende (Zeitaufwand 8 Stunden)

- Dokumentation und Kurzanleitungen erstellen

- Übergabe an den Rektor und Abnahme

6 Dokumentation zur Projektarbeit

Vorwort

Ist-Analyse

Soll-Konzept

Planung

Realisierung

Angebot

Übersicht über die Netzwerkinfrastruktur

Datenblätter der eingesetzten Hard- und Software

Ehrenwörtliche Erklärung

Glossar

Anlagen

Abgabetermin: 22.02.2010 22.02.2010

8 Präsentationsmittel

Vorhanden: Flipchart, Tageslichtprojektor, Pinnwand

Mitgebrachte Präsentationsmittel: Notebook, Beamer

Rüstzeit: 5 bis 10 Minuten

So hier nochmals überabeitet, bitte um weitere Anregungen da heute um 24 Uhr Abgabe ist.

Danke

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Ich störe mich an den Begriffen "pädagogisches Netzwerk" und "selbstheilend".

Was ist ein "pädagogisches Netzwerk"? Wenn ich das aus dem Antrag so herauslese, wird dort eine bestimmte Anwendung eingesetzt, um eben pädagogisch irgendein Ziel zu erreichen. Das hat aber letztendlich nichts mit einem IT Thema zu tun, für mich ist das der Einsatz von Buzz-Words, die keiner Bedeutung zu kommen.

Der Begriff "selbstheilend" hört sich für mich so an, als dass man auf jeden Rechner ein Pflaster klebt, wenn da ein Blue Screen kommt. Auch hier gibt es Fachbegriffe und der Begriff ist auch ein Buzz-Word! Rembo ist lediglich ein Tool über das via PXE Images bereit gestellt werden.

Im Grunde ist das letztendlich ein Abarbeitungsplan in dem irgendwelche Tools installiert werden. Ich will hier direkt einmal als weitere Lösung DKS Startseite: Dr. Kaiser Systemhaus GmbH einwerfen. Warum muss das ganze via PXE gemacht werden!?

Außerdem würde ich da es sich um eine Grundschule (!) handelt das ganze Projekt inhaltlich in Frage stellen, denn wie soll ein Schulanfänger aus der ersten Klasse überhaupt Dinge wie Kennwörter und Homelaufwerk verstehen, wenn er noch nicht einmal schreiben und lesen kann? Ich tue mich äußerst schwer in dem Projekt einen wirtschaftlichen und auch fachlichen Ansatzpunkt zu finden, da ich den Eindruck habe, dass es hier um ein Projekt geht, um irgendwie ein Abschlussthema zu finden. Mir fehlt da einfach Substanz

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Wow,

Also zur Realität des Projektes, solche Schulen haben wir hunderte installiert, und ja auch etliche Grundschulen(immer mehr!), da schon die Grundschüler EDV als festen Bestandteil des Unterrichts haben. Bestes Beispiel Antolin Webplattform, in jeder Grundschule...

Rembo/mySHN (my Selfhealing Network) darum selbstheilend.

Ich sehe sehr wohl die It- Relevanz. Angefangen von den DHCP registrierungen bis zu den OUs.

Und das ganze über PXE weil es eine Philosophie Frage ist. Ob ich etwas verbiete oder den Schülern etwas erlaube und beim reboot wieder synchronisiere.

Außerdem ist es der konkrete Wunsch des Kunden.

Ich hätte genauso auch eine berufschule mit 500 PCs nehmen können und gleicher Lösung, nehme aber diese Grundschule da ich dort war und dort der Primäre Ansprechpartner bin von der Akquise an.

gruss

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Also zur Realität des Projektes, solche Schulen haben wir hunderte installiert, und ja auch etliche Grundschulen(immer mehr!), da schon die Grundschüler EDV als festen Bestandteil des Unterrichts haben.

Auch wenn ich hiermit sicherlich extrem dagegen halte, aber was bitte hat ein Grundschüler mit EDV zu tun? So etwas kenne ich z.B. aus meiner Grundschulzeit nicht und ich halte es auch für den allergrößten -ich-verkneife-mir-das-Wort- den es gibt. Auf weiterführenden Schulen finde ich das durchaus sinnvoll, aber nicht in Grundschulen.

Rembo/mySHN (my Selfhealing Network) darum selbstheilend.

Ich sag doch "Buzz-Word", was steckt denn dahinter, nichts anderes als ein PXE bzw ein Image.

Rembo ? Wikipedia

Es ist ein Mini-Betriebssystem, das über PXE vor dem eigentlichen Betriebssystem gebootet wird und zur Imageverwaltung dient. Rembo prüft automatisch, ob auf dem Server eine neuere Version des Images vorliegt und aktualisiert gegebenenfalls den eigenen Rechner.

Ich sehe sehr wohl die It- Relevanz. Angefangen von den DHCP registrierungen bis zu den OUs.

Und das ganze über PXE weil es eine Philosophie Frage ist. Ob ich etwas verbiete oder den Schülern etwas erlaube und beim reboot wieder synchronisiere.

Dann hier direkt die Frage, warum ein PXE und nicht eben entsprechende Hardware Karten?

Ich hätte genauso auch eine berufschule mit 500 PCs nehmen können und gleicher Lösung, nehme aber diese Grundschule da ich dort war und dort der Primäre Ansprechpartner bin von der Akquise an.

Bei der Berufsschule liegen andere Strukturen vor (siehe oben).

Vielleicht sehe ich das ganze sehr kritisch, deswegen wäre nett, wenn sich noch vielleicht Prüfer beteiligen würde

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Also dieser Beitrag sollte keine Grundsatzdiskussion über das deutsche Bildungssystem werden. Fakt ist, auch Grudnschüler gehen heute an den Pc und haben alle ihren eigenen Fortschritt in eigenem Laufwerk...

Wie gesagt es ist eine Grundsatzfrage ob ich durch Hardware den Eingriff zb auf Dateiebene sperre oder Schülern die Erfahrung lasse und wieder zurücksetze.

Desweiteren hast du Recht ist Rembo ein reines Imaging System IBM/Tivoli lässt grüßen. Dieses von mir benannt mySHn ist aber eine Erweiterung zu dem Imaging Verfahren. Und von der Bedienung für Laien und vorallem auch Lehrern einfacher als Dr K. SChon Säckeweise diese Karten ausgebaut...

Aber nun zum Thema zurück ;-)

Wenns sonst nix zu meckern gibt bin echt zufrieden!

Gruss ;)

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Wie gesagt es ist eine Grundsatzfrage ob ich durch Hardware den Eingriff zb auf Dateiebene sperre oder Schülern die Erfahrung lasse und wieder zurücksetze.

Ich denke eher, dass das eine Frage bezüglich des Antrags wird, denn warum hier das ganze direkt auf PXE binden, wenn es sicher auch mehr als 2 Lösungsmöglichkeiten gibt.

Und von der Bedienung für Laien und vorallem auch Lehrern einfacher als Dr K. SChon Säckeweise diese Karten ausgebaut...

Warum? Die Lehrer haben doch damit nichts zu tun. Das System wird beim Boot wieder auf den bekannten Stand gesetzt und fertig. Analog zu Deiner PXE Lösung

Ich denke es entspricht schon den Richtlinien der Kammer, denn nach dieser Aussage:

Erstellen, Ändern oder Erweitern eines Systems der IuT-Technik einschließlich Arbeitsplanung, Materialdisposition, Montage der Leitungen und Komponenten, Dokumentation, Qualitätskontrolle sowie Funktionsprüfung

sind die wesentlichen Punkte erkennbar. Ich weiß jetzt nicht, ob man die Frage der "Wirtschaftlichkeit" stellen kann / sollte, denn ich sehe halt, dass man durchaus andere Hard- und Softwarekomponenten verwenden könnte, wobei ich eben etwas das ganze kritisch sehe.

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ich kann nur aus meinen erfahrungen berichten, dass der 0815 lehrer also der kunde mit dem myshn besser zurecht kommt. klar ist es per pxe zurückgesetzt aber es werden ja regelmässig veränderungen vorgenommenund dies ist darüber beser als etwaige lösungen zb mit msi übers netz.

aber naja ich reiche es jez dann ein. danke

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@flashpixx

Das Thema EDV in der Grundschule ist (leider) Realität; meine Kinder (5. und 7. Klasse) sind beide damit schon in Grundschule in Form von einfacher Textverarbeitung, Malprogrammen usw. damit konfrontiert worden. Auch liegen einzelnen Büchern (Mathe, Englisch) CDs mit Lernprogrammen bei. Hier in Sachsen wird dann ab dem Gymnasium, also ab 5. Klasse, vorausgesetzt, dass die Kinder z.B. zu Projekten in den einzelnen Fächern (Geschichte, Geografie usw.) sich die benötigten Infos auch im Internet beschaffen können.

Gruß Martin

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@Martin: Ich kenne das vom Gymnasium (Patenkind), wer nicht mit einem Wikipediaartikel ankommt, bekommt schlechtere Noten. Eine echte Lexikonrecherche wird schlechter bewertet, als der stumpfsinnig ausgedruckte Wikipediaartikel.

Sorry, aber ich würde so ein Projekt aus den moralischen Bedenken nicht durchführen, auch wenn es dann sicher ein anderer machen wird.

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  • 3 Monate später...

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