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ITSE Projekt "Netzwerkverkabelung" Nachbesserung..


newunion

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Hallo, mein Antrag wurde abgelehnt hier mal der erste:

Thema

Planung und Umsetzung einer Netzwerkverkabelung in einem Neubau mit schätzungsweise 8-10 Netzwerkdosen, Anbringung eines Verteilergehäuses mit Patchpanel und anschließende Installation und Konfiguration der Netzwerkkomponenten.

Projektbeschreibung

Ein Kunde ist an mich herangetreten, da er für seinen Neubau eine Netzwerkverkabelung in Auftrag geben möchte. Es handelt sich um ein zweistöckiges Wohnhaus mit Keller. Laut Kunde wird es sich schätzungsweise um 8-10 Netzwerkdosen handeln. Außerdem wünscht er, dass ich die Neukonfiguration seines Routers, sowie die Anbindung eines Desktop – PC‘s und eines Laptop‘s an das Netzwerk übernehme. Zusätzlich soll ein Drucker installiert werden. Nach Fertigstellung des Auftrages, erhält der Kunde von mir eine Einweisung, sowie eine Dokumentation zur Bedienung der installierten Geräte.

Projektphasen mit Zeitplanung

- IST-Analyse (1h)

- Soll-Analyse (2h)

- Angebotserstellung (1h)

- Netzwerkkabel verlegen (9h)

- Wandgehäuse montieren (0,5h)

- Patchpanel und Netzwerkdosen anschließen (3,5h)

- Netzwerkkabel messen (Messprotokoll) (2h)

- Router & Switch anschließen/konfigurieren (2h)

- eine Workstation über LAN anbinden (0,5h)

- einen Laptop über Wlan anbinden (0,5h)

- Installation und Konfiguration des Druckers (1h)

- Kunde einweisen (2h)

- Projektdokumentation/Präsentation (10h)

Gesamt 35h

Grund Ablehnung: Projekt undurchsichtig

- Wozu 8-10 Netzwerkdosen in einem Wohnhaus, wenn nur ein PC angeschlossen wird?

- Handelt es sich bei dem "Router" um ein "Kombigerät" (Speedport) oder tatsächlich um einen Router der konfiguriert werden muss?

- In den Projektphasen taucht ein Switch auf! Handelt es sich hierbei um ein weiteres Endgerät, das tatsächlich konfiguriert werden muss oder ist es im "Kombigerät" integriert? Bei Anschuss eines PC ist die Verwendung eines Switch fragwürdig! Hier fehlt die Begründung!

- Wozu wird ein Wandgehäuse benötigt, wenn ein Kombigerät installiert wird?

- Wo wird der Drucker angeschlossen?

- Handelt es sich um einen Netzwerkdrucker oder ist er lokal am PC angeschlossen?

- Zeitumfang für die Erstellung der Präsentation zu Umfangreich in Bezug auf die Projektdauer!

Hier die überarbeitete Version:

Thema

Planung und Umsetzung einer Netzwerkverkabelung in einem Neubau mit ca. 8 Netzwerkdosen, Anbringung eines Verteilergehäuses mit Patchpanel und anschließende Installation und Konfiguration der Netzwerkkomponenten.

Projektbeschreibung

Ein Kunde ist an mich herangetreten, da er für seinen Neubau eine Netzwerkverkabelung in Auftrag geben möchte. Es handelt sich um ein zweistöckiges Wohnhaus mit Keller. Um das Haus nach den Kundenvorstellungen auszustatten, werden ca. 8 Netzwerkdosen nötig sein, an denen der Kunde seinen PC, Laptop, einen Netzwerkdrucker, mehrere Digitalreceiver, eine Xbox und eine IP-Überwachungskamera anschließen möchte. Der Kunde stellt eine Fritzbox 7170 (Kombigerät) bereit, welche über WLAN verfügt. Ebenfalls wünscht der Kunde die Neukonfiguration seiner Fritzbox, da er seinen DSL Anbieter wechselt und dadurch neue Zugangsdaten erhält. Außerdem wünscht er die Konfiguration des WLAN`s um mit seinem Laptop an verschiedenen Orten in Reichweite online gehen zu können. Um die Versorgung aller Netzwerkdosen zur gleichen Zeit zu gewährleisten, wird mindestens ein 8 Port Switch nötig sein (8Ports Switch + 4Ports Fritzbox). Dem Kunden wurde die Möglichkeit einer Montage der Netzwerkkomponenten an der Wand oder der Unterbringung in einem Wandgehäuse vorgestellt, er bevorzugt eine saubere Unterbringung der Netzwerkkomponenten in einem 19“ Wandgehäuse. Der Kunde wünscht vorerst nur die Anbindung des Desktop PC`s, des Laptops und des Netzwerkdruckers an das Netzwerk. Nach Fertigstellung des Auftrages, erhält er eine Einweisung, sowie eine Dokumentation zur Bedienung der installierten Geräte.

Projektphasen mit Zeitplanung

- IST-Analyse (1h)

- Soll-Analyse (2h)

- Angebotserstellung (1h)

- Netzwerkkabel verlegen (9h)

- Wandgehäuse montieren (0,5h)

- Patchpanel und Netzwerkdosen anschließen (3,5h)

- Netzwerkkabel messen (Messprotokoll) (3h)

- Fritzbox & Switch anschließen/konfigurieren (2h)

- einen Desktop PC & Laptop über LAN anbinden (0,5h)

- einen Laptop über Wlan anbinden (0,5h)

- Installation und Konfiguration des Netzwerkdruckers (1h)

- Kunde einweisen (2h)

- Projektdokumentation/Präsentation (7h)

Gesamt 33h

Ich hätte gerne eure Meinung, geht das so klar?

Grüße

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in der beschreibung fehlt der punkt das DU die kabel verlegst.

das kann ein projekt werden wenn du es anständig machst und sauber dokumentierst.

ne planungsphase vorm verlegen wäre schön ;)

dein projekt ist die verkabelung, konfiguration von Fritzbox ist eigentlich nur in sofern interessant als das sie neue geräte selbstständig mit ips versorgt. aber eigentlich total nebensächlich und bringt wohl auch keine pluspunkte.

ich find 8 dosen jetzt auch etwas wenig. das mag momentan ausreichen. aber was wenn seine 2 kinder iwann mal mit ps3 und xbox und pc ins netz wollen. würde hier etwas mehr spielraum lassen, oder kabelschächte so legen das man in der zukunft neue kabel verlegen kann ohne das haus neu bauen zu müssen.

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in der beschreibung fehlt der punkt das DU die kabel verlegst.

das kann ein projekt werden wenn du es anständig machst und sauber dokumentierst.

ne planungsphase vorm verlegen wäre schön ;)

dein projekt ist die verkabelung, konfiguration von Fritzbox ist eigentlich nur in sofern interessant als das sie neue geräte selbstständig mit ips versorgt. aber eigentlich total nebensächlich und bringt wohl auch keine pluspunkte.

ich find 8 dosen jetzt auch etwas wenig. das mag momentan ausreichen. aber was wenn seine 2 kinder iwann mal mit ps3 und xbox und pc ins netz wollen. würde hier etwas mehr spielraum lassen, oder kabelschächte so legen das man in der zukunft neue kabel verlegen kann ohne das haus neu bauen zu müssen.

Hallo, schonmal danke für deine Kritik. Es ist die konfiguration des Fritzbox (DHCP + die neue Kennung eingeben + WLAN) und des Netzwerkdruckers.. der muss ja auf den PCs dann auch noch eingerichtet werden. Die 8 Dosen sind eigentlich gut im Haus verteilt, deswegen war ich auch verwundert warum der Herr von der IHK die 8-10 Dosen so in Frage stellt.. gerade bei einem Neubau sollte man doch gleich für die Zukunft vorsorgen. Die Kabel werden sowieso in Leerrohren verlegt, das ein späteres austauschen möglich ist. Je nachdem wo später vielleicht doch noch Netzwerk benötigt wird könnte man zur Vorsorge auch einfach ein Leerrohr legen. Die Verkabelung ist natürlich aber der Hauptteil da hast du recht.

Zu deiner Aussage "ne planungsphase vorm verlegen wäre schön", gehört die Planung nicht zu "- Soll-Analyse (2h)"?

Hab die Verkabelung mal noch mit eingebracht:

Projektbeschreibung

Ein Kunde ist an mich herangetreten, da er für seinen Neubau eine Netzwerkverkabelung in Auftrag geben möchte. Es handelt sich um ein zweistöckiges Wohnhaus mit Keller. Um das Haus nach den Kundenvorstellungen auszustatten, werden ca. 8 Netzwerkdosen nötig sein, an denen der Kunde seinen PC, Laptop, einen Netzwerkdrucker, mehrere Digitalreceiver, eine Xbox und eine IP-Überwachungskamera anschließen möchte. Die Dosen werden zentral auf ein Patchpanel verkabelt. Der Kunde stellt eine Fritzbox 7170 (Kombigerät) bereit, welche über WLAN verfügt. Ebenfalls wünscht der Kunde die Neukonfiguration seiner Fritzbox, da er seinen DSL Anbieter wechselt und dadurch neue Zugangsdaten erhält. Außerdem wünscht er die Konfiguration des WLAN`s um mit seinem Laptop an verschiedenen Orten in Reichweite online gehen zu können. Um die Versorgung aller Netzwerkdosen zur gleichen Zeit zu gewährleisten, wird mindestens ein 8 Port Switch nötig sein (8Ports Switch + 4Ports Fritzbox). Dem Kunden wurde die Möglichkeit einer Montage der Netzwerkkomponenten an der Wand oder der Unterbringung in einem Wandgehäuse vorgestellt, er bevorzugt eine saubere Unterbringung der Netzwerkkomponenten in einem 19“ Wandgehäuse. Der Kunde wünscht vorerst nur die Anbindung des Desktop PC`s, des Laptops und des Netzwerkdruckers an das Netzwerk. Nach Fertigstellung des Auftrages, erhält er eine Einweisung, sowie eine Dokumentation zur Bedienung der installierten Geräte.

Grüße

Bearbeitet von newunion
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- Handelt es sich bei dem "Router" um ein "Kombigerät" (Speedport) oder tatsächlich um einen Router der konfiguriert werden muss?

- In den Projektphasen taucht ein Switch auf! Handelt es sich hierbei um ein weiteres Endgerät, das tatsächlich konfiguriert werden muss oder ist es im "Kombigerät" integriert?

Hier baut dir der PA goldene Brücken - nimm sie auf!

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Hier baut dir der PA goldene Brücken - nimm sie auf!

i don't get it..

ich habe doch geschrieben das es sich um ein "kombigerät" handelt und kein reiner router

zum switch habe ich ja geschrieben das dieser nötig wird um alle ports zu decken..im switch sind ja auch keine besonderen konfigurationen nötig durch Autonegotiation/Auto-sensing..

oder bin ich auf dem falschen weg?

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Aber massiv!

Mit den Anmerkungen will dich der PA in eine bestimmte Richtung schubsen. Sprich: es könnte was werden, wenn keine Homeuserkomponenten verwendet werden, die ein Zwölfjähriger konfigurieren könnte.

ok also wenn ich noch die konfiguration des switchs mit ins programm nehme meinst du ist es ok?

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Welcher Homeuser braucht bitte für maximal fünf Clients einen konfigurierten Switch?

Trenn dich von deinem Homeuser Projekt!

Dein Vorschlag wäre also die Änderung des Projekts z.B. auf eine Verkabelung einer neu errichteten Büroebene mit mehreren Räumen (PCs, Netzwerkdrucker), wo dann die Verwendung und Konfiguration eines Switchs sinn machen würde? z.B. VLAN..

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