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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hallo,

ich will mir demnächst einen neuen PC zulegen, mit dem ich viel virtualisiere mit VMWare Workstation. Der PC soll 8 - 12 GB RAM haben.

Ich wollte fragen, ob DDR2 ARbeitsspeicher dafür ausreichen oder ob man dafür besser DDR3 ARbetisspeicher benötigt?

Reicht ein Intel Quad Core Prozessor aus?

Auf was muss ich noch Achten? Hat vielleicht jemand einen Link, wo man solche PC bekommt, so ca. 400 - 600 euro.

danke

gruss

Sorry, aber Anforderungen und Budegt passen überhaupt nicht zusammen.

Für 400 Euro bekommt man einen Einsteiger-Bürorechner (bei dem fraglich ist, ob die Hardware überhaupt die geforderte Ramgrösse unterstützt) - leistungsmässig wird eine Midrange-Workstation gefordert.

Hallo,

reicht überhaupt DDR2 arbeitsspeicher aus, oder braucht man dafür DDr3 arbeitspeicherß

reicht überhaupt DDR2 arbeitsspeicher aus, oder braucht man dafür DDr3 arbeitspeicherß

Das ist doch zunächst nach Deinen Anforderungen unerheblich. Denn im Moment ist eigentlich klar, dass Du mit Deinem Budget Deine Anforderungen nicht erfüllen kannst. Definiere zuerst Deine Anforderungen und/oder das Budget richtig und dann kann man mal weiter sehen

Marginal - nicht der Ram selber ist wichtig sondern die Abstimmung aller Komponenten.

Hallo,

ich brauche einen Computer mit viel Arbeitsspeicher 8 - 16 GB. Der Computer brauche ich nur zum virtualisieren (von Server und Client-Betriebssysteme). Die Größe der Festplatte ist mir eigentlich egal und zum zocken bracueh ich ihn eigentlich nicht. Der Preis kann dann bis maximal 1000 euro sein.

was meinten sie mit der abstimmung aller komponenten.

auf was solllte man alles achten?

ich brauche einen Computer mit viel Arbeitsspeicher 8 - 16 GB.
Du wiederholst dich!

Der Computer brauche ich nur zum virtualisieren (von Server und Client-Betriebssysteme).

Du wiederholst dich!

Die Größe der Festplatte ist mir eigentlich egal
Fehler - auf der Festplatte liegen die VM, die Festplatte wird immer der Flaschenhals sein. Egal wie schnell der RAM ist, das Plattensubsystem wird bremsen. Ergo ist das Plattensubsystem (bemerke bitte, dass ich nicht von einer einzelnen Festplatte rede) wichtiger sein.

Der Preis kann dann bis maximal 1000 euro sein.
Bitte mindestens verdoppeln, eher verdreifachen, damit wir in den Bereich SAS-Raid und die geforderte RAM-Unterstützung kommen.

Wenn der Threadersteller von "Ich will mir einen neuen PC zulegen" spricht, wird das sicherlich nicht für eine Firma mit produktiven Systemen bestimmt sein, sondern eher für den "Heimgebrauch" mit Spiel- und Testsystemen. Für so eine Umgebung braucht man nicht unbedingt ein schnelles Plattensubsystem, auch wenn es natürlich besser wäre als eine einzelne Platte.

Um das mal zu klären (@ sascha-graf): ist es so wie ich es vermute oder sollen da wirklich produktive Maschinen drauf? Bevor wir das nicht wissen, können wir dir auch nicht wirklich sinnvoll helfen.

Hallo,

da sollen schon sinnvolle Maschinen drauf. Die ist natürlcih für den Privatgebrauch und nicht für die Firma. ich will mich privat mit Active Directory, Excahnge usw. kümmern.

Moin...

Mal anmerk: Wir hatten in einer Weiterbildungsmaßnahme Ende 2007 eine 3 GHz Maschine mit 4 GB Arbeitsspeicher. Darauf liefen in einer VM so 2-3 Windows2003 Server oder 2003 Server und mehrere Windows XP. Natürlich waren das dann keine Highend/Highspeed Gebilde... aber zum Testen und Probieren der Funktionen reichte das aus.

Ich denke nicht, dass man 1000, 2000 oder 3000 Euro für eine Kiste ausgeben muss, nur um einen Windows Server und einen Exchange Server laufen zu lassen. Es hängen keine 200 Clients unter Volllast dran.

Nur meine Meinung...

Frohe Ostern

Frank M.

Ich denke auch, dass man hier mit Augenmaß rangehen sollte. Eine Quadcore CPU reicht völlig aus. Viel RAM ist immer gut, wobei man darauf achten sollte, dass das Board der Wahl auch soviel RAM verpackt. Wichtig sind die Platten. Eine Platte alleine wird nicht reichen. Eine 7200 UPM SATA Platte mach maximal so 90 IOPS. Vielleicht noch 100 IOPS, aber dann ist Schluss. Eine 15k SAS zum Vergleich, bringt es auf 180 bis 210 IOPS (konservativ gerechnet). Und bekanntermaßen kommt es bei VMs eher auf random IOPS, als auf sequential IOPS an. Die Angabe der MB/s bei einer Platte bringt mich da also nicht weiter. Daher kann man durchaus überlegen, ob man für die VMs nicht ein RAID 0 nimmt, sofern man die VMs regelmäßig sichert.

Wir verwenden als Basis für solche VMware Testsysteme gerne HP ML110 G5 und G6 Server. Die Basis gibt es sehr günstig. Die G6 Modelle verpacken mittlerweile auch 16 GB RAM. Dazu 4x 450 GB SAS und ein Smart Array Controller P212 mit 256 MB Cache und BBWC und dann geht da schon ein wenig was. :) VMware ESX4(i) läuft auch auf den Maschinen. Die ML110 gab es eine Zeit lang mit einem C2D E2160, 1 GB RAM und 250 GB SATA HDD für 199,- € inkl. Mwst.

Ich habe öfter mal zwei W2K8 mit DataCore SANmelody/SANsymphony oder Solaris 10 mit ZFS, sowie zwei W2K3 oder W2K8 Application Server (Fileserver, Exchange, SQL o.ä.) auf einem Notebook (HP 6530b) mit einer externen 1 TB USB HDD von Hitachi laufen. Rennt nicht, aber läuft und zum testen reicht es.

Bearbeitet von DocInfra

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