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Hausarbeit/Planspiel...Hilfe!


DieJuli

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Hallo Zusammen =)!

Ich bin Studentin und soll eine Hausarbeit zum Thema IT schreiben, was leider nicht mein Fachgebiet ist =).:confused:.

Folgende Aufgabe: Ich soll ein Unternehmen mit Hardware ausstatten (also nur virtuell =). Ich muss mich also für Produkte entscheiden und diese Entscheidung begründen. Das Ziel ist es für den Unternehmer ZWEI Angebote zu erstellen zwischen denen er sich entscheiden kann (einmal Low-Budget und einmal High-End).

Das Unternehmen ist ein Gastronomierbetrieb mit 3 Restaurants. Die Verwaltung ist in einem der Restaurants untergebracht.

PCs, Noteooks, Drucker usw. habe ich alles schon zusammen.

Jetzt mein Problem: Netzwerk, Server usw...

Bei der etwas hochwertigeren Variante soll ein Server vorhanden sein. Ich habe leider KEINE Ahnung, wie das funktionieren soll, was ich alles benötige (Router,Server,Modem...????), wie so ein Netzwerk funktioniert und was ich für Produkte wähle.

Ich weiß nur, dass ich in der Verwaltung 5 PCs und 2 Drucker habe, in den Restaurants jeweils ein Notebook (also insgesamt 3)...und das soll jetzt alles irgendwie miteinander verbunden werden. Die Lösung sollte so konzipiert sein, dass das Unternehmen ohne Probleme noch wachsen/expandieren kann.

Es wäre echt super, wenn mir jemand weiterhelfen könnte!

Danke schon einmal im Vorraus und entschuldigt bitte meine absolute Inkompetenz :D!

Liebe Grüße

DieJuli

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Als Studentin solltest Du Dich in den Fachbereich grob einarbeiten können, denn selbst bei Deinen Frage wirst Du so keine brauchbare Antwort bekommen, denn Deine Fragen sind viel zu allgemein.

Du musst schon ein konkretes Profil der Anforderungen und des Budget liefern, damit man konkret etwas benennen kann.

Ich würde Dir dringend dazu raten solche Begriffe wie IST- / SOLL-Analyse, wie sie für die Ausbildung eines Fachinformatiker Standard sind, anzuschauen und danach entsprechend Deine Fragen zu formulieren und ggf genau nachzufragen

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Mir ist das eben nicht ganz klar mit den Anfroderungen, denn die ergeben sich ja letzten Endes aus den Aufgaben, die bewältigt werden müssen oder?

Bei dieser Hausarbeit ist es so, dass andere Studenten andere Teilbereiche in diesem Unternehmen abarbeiten (es gibt die Gruppen: Personalwesen, Rechnungswesen, Warenwirtschaft, Datensicherheit, Corporate Design und Beschaffung von Soft- und Hardware).

Die Mitarbeiter in diesem Unternehmen arbeiten also mit einer Personalsoftware, einer Warenwirtschafts-Software, mit Excel, Word und einem Design-Programm von Adobe.

Mehr Informationen habe ich nicht.

Ich muss nur im ungefähren wissen, was man zur Austattung eines "kleinen Netzwerkes" benötigt.

Budgetvorgaben gibt es keine. Es sollte natürlich (für ein kleines Unternehmen realistisch sein).

Eine Ist-Analyse wird schwierig, da in diesem "fiktiven" Unternehmen praktisch noch nichts vorhanden ist.

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Ich habe noch was vergessen...

....zum Unfang der Arbeit: Also die gesamte Arbeit ist nur 8-10 Seiten lang. Für das Thema Server und Netzwerk habe ich noch max. 3 DinA4 Seiten platz. Das heißt ich kann es wirklich nur ganz grob "anreißen".

Meine Gliederung sieht so aus:

1. PCs und Zubehör

1.1 Tower

1.2 Notebooks

1.3 Zubehör

2. Drucker

3. Server und Zubehör

Danke!

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Die Mitarbeiter in diesem Unternehmen arbeiten also mit einer Personalsoftware, einer Warenwirtschafts-Software, mit Excel, Word und einem Design-Programm von Adobe.

Das ist eine (!) Anforderung

Den Rest erspare ich mir, wie will man bitte aufgrund dieser mickrigen Informationen überhaupt nur im Ansatz sinnvoll arbeiten !?

Geh in den nächsten Elektronikmarkt und kauf Dir dort die Komponenten, von einer fachlich qualitativen Projektplanung bist Du Meilen entfernt.

Zu einem Projekt gehört ein Budget, wie sollst Du sonst überhaupt Planen, dann müssen Anforderungen genannt werden, sowie ein Ziel genannt sein. Ich werfe mal in den Raum Lasten- / Pflichtenheft.

Mal ein paar weitere Schlagworte: Datenschutz / -sicherheit, die gesetzliche Vorgabe verlangt Nachvollziehbarkeit der Kommunikation z.B. via Mail wie sieht es damit aus, Backup-Konzept, Datenvolumen, ....

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Danke für Deine großzügige Hilfe.

Leider kann ich Dir nicht mehr Informationen geben als diese.....da ich nicht mehr habe.

Ich bin keine IT-Studentin, deswegen habe ich hier um Hilfe gebeten, da ich mich mit der Materie überhaupt nicht auskenne. Wegen 2 Seiten werde ich mir sicher nicht 10 Bücher über Netzwerke durchlesen!!!

Das ist wahrscheinlich einfach zu banal für Dich und unter Deinem IT-Niveau...denke ich werde jemand anderen Fragen!

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Bleib cremig!

:)

Also:

Als erstes macht man eine Ist-Analyse. Danach kommt das Soll.

Das Soll kann man nur schwer umsetzen, wenn man keinerlei Bezug zu dem Thema hat.

Was braucht der Kunde?

Wie viele Clients gibt es?

Was muss auf den Clients installiert sein? (Hierraus ergeben sich auch schon die mindest-Hardwareanforderungen)

Netzwerk: Alle Clients kommen in einem einfachen Szenario an einen Switch. Der muss also nur die Menge an Ports haben, die die Anzahl der CLients uebersteigt. Drucker und Server etc brauchen normalerweise auch einen LAN-Port.

Wenn ein Server benoetigt wird, muss auch ein Server-Betriebssystem vorhanden sein. Die Einfachste Moeglichkeit wird wohl Windows Server 2008 Standard sein, um die Clients (Die auch ein entsprechendes Betriebssystem haben muessen) in eine Domaene zusammenzufassen. Benutzeraccounts und Geraete/ Daten werden dann ueber den Domaenecontroller (Das ist der Server) verwaltet. Im einfachen Szenario existiert dieser Server wohl nicht, somit muessen Daten und Ressourcen ueber die Windows Freigabe realisiert werden.

Vorteil der Domaene-Server Architektur (Also High-End)

- Benutzerkonten werden zentral auf dem Server verwaltet

- Je nach Einstellungen sind sogar die Benutzereinstellungen und Daten auf dem Server, somit ist auf jedem Client das sofortige Arbeiten moeglich, egal welcher Benutzer an welchem Rechner ist. (Man kann flexibel den Arbeitsplatz wechseln, oder einen defekten Rechner austauschen) Zumindestens kann man sich auf jedem rechner einloggen.

- Der Domaenecontroller kann auch als Dateisserver agieren, alle Daten koennen auf ihm abgelegt werden

- Zu den Benutzerkonten werden auch Zugriffsrechte/ Benutzerrechte vom Server verwaltet (Passworte lassen sich zuruecksetzen etc)

- teuer

- benoetigt administration

------

Wenn kein Server vorhanden ist

- Billiger :)

- Jeder Rechner ist frei nutzbar, jeder kann machen, was er will (Was das lokale Benutzerkonto hergibt)

- Verwaltungsaufwand hoeher. Jeder Rechner hat seine eigenen Benutzerkonten etc

- Ab einer bestimmten Menge an Clients unueberschaubar

- Billiger

- Noch billiger

(Das duerften die fuer dich wichtigsten Punkte sein ;) )

Und das ist nur die halbe Miete. besser du suchst dir jemanden, der Ahnung hat. Warum nman dir so ein komplexes Thema vor die Fuesse wirft, ist mir unverstaendlich.

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Leider kann ich Dir nicht mehr Informationen geben als diese.....da ich nicht mehr habe.

Dann ist das Problem sprichwörtlich Ill-Pose und so nicht lösbar

Ich bin keine IT-Studentin, deswegen habe ich hier um Hilfe gebeten, da ich mich mit der Materie überhaupt nicht auskenne. Wegen 2 Seiten werde ich mir sicher nicht 10 Bücher über Netzwerke durchlesen!!!

Das hat in keiner Weise etwas mit IT zu tun, sondern damit dass man eine Projektplanung macht. Wenn ich sage "kauf ein Auto", dann entspricht das Deiner Aussage, überlege Dir einmal selbst, ob Du damit zu einer sinnvollen Lösung kommen kannst, wenn Du nur gesagt bekommst "kauf ein Auto".

Das ist wahrscheinlich einfach zu banal für Dich und unter Deinem IT-Niveau...denke ich werde jemand anderen Fragen!

Es geht hier nicht um Banalität, sondern darum, dass Du Anforderungen definieren _musst_ und dass ein Rahmen für ein Projekt vorgegeben sein muss (ob Du das nun fiktiv Dir überlegst ist nebensächlich).

Man kann sicherlich für < 1000 Euro etwas finden oder über 1.000.000 Euro, zusätzlich hast Du unter Umständen eben gesetzliche Vorgaben, die Du als Unternehmer erfüllen _musst_, das kommt aber wie schon gesagt auf die Anforderungen an, die Du stellst

@FfFCMAD: Full Ack, so sehe ich das auch

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Heyhey,

danke!!!!!!

Denke damit kann ich schon was anfangen!

Ich fand das Thema auch sehr schwierig und die Aufgabenformulierung sehr "schwammig".

Ich glaube, dass die Anforderungen an die Hausarbeit jedoch nicht allzugroß sind wie die an eine Hausarbeit im Rahmen eines IT-Studiengangs...

Liebe Grüße

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Was braucht der Kunde?

Wie viele Clients gibt es?

Was muss auf den Clients installiert sein? (Hierraus ergeben sich auch schon die mindest-Hardwareanforderungen)

Sind die 5 PCs in der Verwaltung die Clients?

Ist die gesamte Software, die im Unternehmen eingesetzt wird alles, was installiert wird?

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Du brauchst 5 PCs fuer die Verwaltung. Das sind auch die Clients.

Du brauchst einmal ein Betriebssystem: Clients haben Windows 7, Vista oder XP

Dann kommt noch hinzu, was fuer die Arbeit gebraucht wird: Office , Thunderbird fuer E-Mails usw. oder halt deren Spezialprogramme, wenn vorhanden.

Virenscanner waere auch nicht schlecht.

Beim Server werden solche Programme nicht installiert, es sei denn sie lassen sich ueber den Server erreichen. Der Server hat normalerweise nur das Server-Betriebsystem installiert. Und dann die entsprechende Server-Rolle (Dateiserver, Domaenecontroller, Web-Server)

Und denke daran, dir fuer jeden Fachbegriff auch eine kurze Erklaehrung zurecht zu legen. Nichts ist schlimmer als die Frage: "Was ist denn bitte ein Bladingens?"

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Und dann die entsprechende Server-Rolle (Dateiserver, Domaenecontroller, Web-Server)

Beim Webserver käme dann noch die Hardware für eine DMZ hinzu, denn AD sollte nicht mit Webserver gekoppelt werden. Frage wäre ob man evtl virtualisiert oder physische Systeme einrichtet. Nicht zu vergessen die Kosten für die Einrichtung des gesamten Systems

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Clients haben Windows 7, Vista oder XP

Nein.

Diese Festlegung ist so in meinen Augen nicht richtig, denn das Clientbetriebssystem wird erst nach Analyse von Ist und Soll definiert.

Ein Linux ist genauso ein Clientsystem wie ein MacOS oder jedes x-beliebige andere System.

Genausowenig darf man Server mit Windows Server 200x gleichsetzen, auch hier gibt es Alternativen, die beleuchtet werden müssen!

@ DieJuli:

Ein Server ist in einem Netzwerk erst einmal nur ein ganz normaler Rechner, der einen Dienst anbietet.

Das kann einfach nur eine Datenhalde sein, das kann das zentrale Verwalten von Anmeldeinformationen (Benutzername und Passwort) sein, das kann das zentrale Steuern aller Drucker im Unternehmen sein, Server können vieles.

Ein Client ist in diesem Fall (ich abstrahiere hier absichtlich) ein System, das auf Dienste eines oder mehrerer Server zugreift bzw. von den Diensten eines Servers abhängig ist. Ein Client ist also das System, das beim Anwender steht, an dem der Anwender direkt arbeitet.

Welches Betriebssystem für Client und Server zu verwenden ist, kann erst nach einer Analyse der benötigten Anforderungen definiert werden.

Anforderungen sind in diesem Fall die Dienste, die du brauchst und die Einschränkungen durch die vorgegebene Software.

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Was ich noch vergessen habe zu sagen: um Software (Lizenzen...) kümmert sich eine Studien-Kollegin....ich denke sie hatte sich für Windows XP entschieden.

Also mein Server soll die "Dienstleistung":Dateiserver, Domaenecontroller und Web-Server übernehmen!

Ist dieses Einsteiger-Modell von Dell sinnvoll?

Der Dell Online-Shop: Stellen Sie Ihr eigenes System zusammen

Was muss ich bei der KOnfiguration beachten?

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Also mein Server soll die "Dienstleistung":Dateiserver, Domaenecontroller und Web-Server übernehmen!

das sollte man nicht zwingend zusammen führen, denn ein Webserver ist von außen erreichbar und wäre wenn alles auf eine physikalischen Maschine läuft ein potentielles Sicherheitsrisiko. Wie soll eine Trennung der Systeme durch eine DMZ realisiert werden? Wenn ein Webserver eingerichtet werden soll, wie sieht es mit einer Domain und Mailserver aus, welche Anforderungen müssen hier erfüllt werden?

Zum Dateiserver: Wie sieht es aus mit entsprechendem Backup der Daten.

Zum AD: Wie sieht es aus, wenn das AD ausfällt?

Zum Webserver: Welche Anforderungen müssen erfüllt werden? Hier kann ggf auch ein Linux mit Apache eingesetzt werden

Wie sieht es aus, wenn das komplette System oder Teile davon ausfallen?

@Topic: Wie wäre es, wenn überhaupt erst einmal die kompletten Anforderungen vollständig und mit entsprechenden Details definiert werden, bevor wir jetzt einzelne Punkte langwierig erfragen

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Was muss ich bei der KOnfiguration beachten?
Dass du mit deinen Anforderungen mit einer Maschine nicht auskommst. Siehe dazu den Beitrag von flashpixx.

Es gibt Dienste, die man gemeinsam auf einer Maschine fahren kann, andere sollten aus Sicherheitsgründen auf separaten Maschinen verfügbar sein. In grösseren Netzen teilt man die Dienste auch noch auf mehr Maschinen auf, um ein Mass an Ausfallsicherheit und Lastverteilung zu erzielen.

Wenn du jetzt den Server aussuchst, nach welchen Kriterien hast du gesucht?

Verinnerliche, dass ein Serversystem das Herz eines Netzwerkes ist: wenn er ausfällt, dann steht alles.

Somit sollte die Hardware an sich redundant ausgelegt werden: Festplatten im Raidsystem (gibt es einen guten Wikipedia-Artikel zu), redundante Netzteile, fehlertoleranter RAM (ECC) usw.

Zudem solltest du, wenn es ein Dateiserver werden soll, erst einmal planen bzw. berechnen, wie hoch der Speicherbedarf ist. Ein Server hat üblicherweise eine Laufzeit von mindestens drei Jahren, oft fünf Jahre und länger. Ist nicht gut, wenn nach einem Jahr die Festplatten voll sind.

Hast du dir Gedanken um eine Datensicherung gemacht? Üblicherweise werden hier immer noch Bandlaufwerke verwendet, da USB-Datenträger nicht sicher genug sind und optische Medien nicht die benötigte Speicherkapazität erbringen.

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also ist es sinnvoll 3 server zu haben?
Hängt davon ab...

- von der Grösse der Portokasse

- von der Grösse des Netzwerkes

- von den Anforderungen der Clients

braucht man für die drucker auch einen Server?
Auch hier wieder ja und nein.

Ab einer gewissen Grösse ist es durchaus sinnvoll, einen separaten Druckserver zu installieren. 100 Mitarbeiter, 50 Drucker: da macht das Sinn.

Es macht aber auch bei 5 Mitarbeitern (und damit Clients) Sinn, wenn zum Beispiel im grafischen Bereich riesige Druckdaten anfallen. Ich habe schon Spooldateien (also vom Druckserver zu verarbeitende Druckaufträge) gesehen, die über ein GB gross waren.

Ich stimme flashpixx mal wieder zu: solange deine Anforderungen nicht konkret werden, kann hier nur oberflächlich beraten werden.

oh man ist das kompliziert....
Tja, deshalb ist das ja auch ein Ausbildungsberuf mit einer dreijährigen Ausbildungsdauer.
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also ist es sinnvoll 3 server zu haben?

Hier stellt sich dann die Frage ob man eben das ganze in 3 physikalische oder ggf voll bzw teilweise virtualisiert. Dann muss man ggf eben nur einen entsprechend dimensionierten und redundanten physikalischen Server verwenden.

@DieJuli: Es gibt zig Möglichkeiten ein solches System zu planen und später durchzuführen und genau das meinte ich, auch wenn es bissig formuliert war, ohne Deine genauen Anforderungen ist das Problem und damit auch eine qualitative Beratung nicht durchführbar, deshalb die Anspielung auf einen Elektronikmarkt.

Zu sagen "ich will ein Netzwerk + Server" ist eben nicht ausreichend. Schau Dir Abschlussarbeiten eines Fachinformatikers für Systemintegration (FISI) und eines Informatikkaufmannes (ITSK) an, dann würde das langsam in die entsprechende Richtung kommen.

Wenn das ganze als "Spiel" gedacht ist, dann denk Dir doch einfach Anforderungen und dazu ein Budget aus. Wenn Du eine Firma aus < 10 Mitarbeitern hast, dann kannst es "grob" überschlagen

Bearbeitet von flashpixx
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Budgetvorgaben haben wir keine bekommen...denke aber dass es schon realistisch sein sollte

Dann nenn' mal Zahlen

Das Netzwerk besteht aus 5 PCs in der Verwaltung und aus 3 Notebooks und 4 Druckern

Warum 4 Druckern !? Je nach Anforderung, kann man das auch zu einer entsprechend dimensionierten Maschine zusammen fassen. Löse Dich von dem Home-User-Gedanken, dass fast jeder PC einen Drucker hat. In einem entsprechenden System können 20 PC sich einen Drucker teilen, dieser muss nur dann das Volumen bewältigen können. Direkt auch hier "was" muss gedruckt werden. Geht es z.B. nur um das Erstellen von Rechnungen, dann würde ein SW-Laser-Drucker reichen oder müssen hier ggf Graphiken in Farbe und unterschiedlichen DIN Formate erstellte werden (siehe Beispiel Werbeagentur)

Einen Server dimensionieren ich nicht nur nach der Anzahl der zuständigen Geräte, sondern nach dem anfallenden Volumen der Daten. Als Beispiel, wenn ich die 5 PCs für eine Webdesign Firma und dazu einen Server dafür dimensioniere, dann sieht das eben anders aus, weil hier mit "großen" Graphikdateien gearbeitet wird, als wenn ich 5 PC für einen Steuerberater anschaffen muss, wobei dann hier z.B. wieder Kosten für z.B. ein Datev-System anfallen (Datev wäre aber Chiefs Fachgebiet).

Wenn ich 5 PCs benötige, weil ich eine IT Firma bin, dann muss ich z.B. entsprechend passende Systeme z.B. für die Entwicklung von Software anschaffen.

Im Moment scheint mir, dass wir aktuell nicht weiter kommen da einfach genaue Details / Anforderungen fehlen

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