Veröffentlicht 20. Mai 201015 j Hallo, ich frage mich gerade wie der Pseudocode aussieht, wenn ich ein Element aus einer verketteten Liste entferne und wie das ist, wenn das Element nicht das erste ist. Mein Ansatz ist sehr dürftig bisher...da meine Unterlagen sehr miserabel sind und kein Buch so recht was hergibt. function removeAfter(x): next[x] <-next[next[x]] Das ist so ungefähr, was ich als Grundgedanke habe...aber ich krieg es irgendwie nicht im Pseudocode komplett ausformuliert. Kann mir jemand helfen?? Grüße Miry
20. Mai 201015 j die erste Frage wäre doppelt oder einfach verkette Liste. Im Grunde läufst Du zu dem Element, hängst die Zeiger um und entfernst dann das Element aus dem Speicher.
20. Mai 201015 j Einfach verkettet! Ich weiß das ich den Zeiger ja dann auf das übernächste Elemente zeigen lassen soll aber ich krieg das einfach nicht hingeschrieben. Vielleicht : z.next <- z.next.next ? Mir fällt irgendwie der Pseudocode so schwer:upps:upps
20. Mai 201015 j Mir fällt irgendwie der Pseudocode so schwer:upps:upps Du kannst es auch in einer Programmiersprache Deiner Wahl schreiben. Es muss doch "nur" verständlich sein. Siehe Pseudocode ? Wikipedia Pseudocode ist eine sprachliche Mischung aus natürlicher Sprache, mathematischer Notation und einer höheren Programmiersprache. [...] Für Pseudocode gibt es keine verbindlichen Vorschriften. Jeder kann seine eigene Variante zurechtschneidern. Das Ziel ist, Algorithmen verständlich und klar auszudrücken, ohne auf die Eigenheiten einer Programmiersprache Rücksicht nehmen zu müssen.
20. Mai 201015 j Vielleicht : z.next <- z.next.next ? prinzipiell erstmal ok, da du ja auch das zu löschende element kennst, kannst auch so schreiben z.next = x.next was wohl klarer macht was du vorhast
Erstelle ein Konto oder melde dich an, um einen Kommentar zu schreiben.