sqanto Geschrieben 26. Juli 2010 Teilen Geschrieben 26. Juli 2010 Ich hoffe das dieser antrag besser ist ich weiss er ist noch nicht perfekt aber ich hoffe ihr könnt mir helfen wo noch lücken sind 1. Projektbezeichnung Errichtung einer Nebenstelle (xxxstraße xxx) mit Integration in das Netzwerk des Firmenhauptsitz (xxxtraße xxx) 2. Projektbeschreibung: Einleitung (Ist-Zustand): Die xxx hat sich entschlossen eine Nebenstelle zu errichten. Diese Räume sind zurzeit leer stehend besitzen aber schon eine funktionierendes Cat 6 Verkablung und eine Anbindung an das Internet. Der Firmenhauptsitz ist ein homogenes Netzwerk mit Windows 7 Clints und ein Windows Server 2008 mit folgenden Aufgaben: - Domaincontroller Controller - DHCP , DNS - Exchange mit OWA - VPN Controller Auftrag (Soll-Konzept) Ich bekam den Auftrag für unsere Firma die Nebenstelle einzurichten und eine Anbindung an das Netzwerk unseres Firmenhauptsitz zu ermöglichen. Dafür müssen folgende Aufgaben beachtet werden: - Netzwerk bereitstellen - Hardware bereitstellen - Software bereitstellen - Entscheidung Integration über MPLS/VPN - untergeordneten Domaincontroller erstellen oder Alternativen Durch den untergeordneten Domaincontroller ist es dann trotzdem möglich zu arbeiten Selbst wenn die WAN Verbindung zusammenbricht. Außerdem wird in Betracht gezogen Verteiltes Dateisystem (DFS) zu nutzen um eine hohe Datei Zugriffs Geschwindigkeit zu erreichen. Am Ende des Projekts soll jeder Client der Nebenstelle die Möglichkeit haben auf die Persönliche Ordner und öffentliche des Firmenhauptsitz zuzugreifen. Des Weiteren erlaubt es den Benutzer in der Nebenstelle die Netzwerk Peripheriegeräte vom Firmenhauptsitz zu nutzen. 3. Projektumfeld: Das Projekt wird bei der xxx durchgeführt 4. Projektphasen: Projektbeschreibung Genaue Abstimmung des Auftrages mit dem Kunden (1 h) Ermittlung des Ist-Zustandes (1 h) Erstellung des Soll-Konzepts (1,5 h) Entscheidung der Netzwerk Aufbaus (0,5 h) Entscheidung der Hardware (2 h) Entscheidung der Software (1 h) Analyse von MPLS/VPN (1 h) Projektdurchführung Errichtung des Netzwerks (2 h) Bereitstellen der Hardware (1 h) Konfiguration des Domaincontroller (1 h) Installation/ Konfiguration des untergeordneten Domaincontroller/ Alternativen (3 h) Installation/ Konfiguration der Clients (2 h) Einbinden des Netzwerks an die Hauptstelle (4 h) Projektabschluss - Funktionsprüfung & Fehlerbehebung (3 h) - Projektabschluss und Abnahme (2 h) - Mitarbeiter Schulung (2 h) - Projektdokumentation (7 h) Gesamt 35 h danke Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lordy Geschrieben 26. Juli 2010 Teilen Geschrieben 26. Juli 2010 Du verwendest immernoch das Wort "Nebenstelle", das gehört aber in die Telefonie. Was du meist ist eine "Zweigstelle". Für einen FISI ist der Antrag zu flach. Als Prüfer würde ich den wg. nicht erkennbarer fachlicher Tiefe ablehnen oder massiv überarbeiten lassen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sqanto Geschrieben 26. Juli 2010 Autor Teilen Geschrieben 26. Juli 2010 Du verwendest immernoch das Wort "Nebenstelle", das gehört aber in die Telefonie. Was du meist ist eine "Zweigstelle". Für einen FISI ist der Antrag zu flach. Als Prüfer würde ich den wg. nicht erkennbarer fachlicher Tiefe ablehnen oder massiv überarbeiten lassen. OK das mit der nebenstelle --> zweigstelle habe ich geändert meinst du mit zu flach das Thema und den antrag ? oder nur den antrag Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lordy Geschrieben 26. Juli 2010 Teilen Geschrieben 26. Juli 2010 Du machst halt alles so ein bißchen. Paar Rechner bestelle, bißchen Windows installieren, hier und da Netzwerk einrichten, aber nichts, was wirklich tiefer geht. Wo du Entscheidungen treffen kannst, wo du zeigen kannst, was du in den 3 Jahren gelernt hast. So wie sich der Antrag jetzt ließt kann das auch ein Azubi im 1. Jahr. Das ist aber dein ABSCHLUSS-Projekt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 26. Juli 2010 Teilen Geschrieben 26. Juli 2010 Der gesamte Antrag ist zu flach, denn alle Entscheidungsmöglichkeiten, die ich dir als Gedankenanregung im alten Thread (warum bleibst du nicht bei einem Thread für deinen Antrag?) gegeben habe, werden schon als "so wirds gemacht" im Antrag aufgenommen. Ich mach es kurz: Lösungen haben im Antrag nichts zu suchen, es soll aber erkennbar sein, dass du in der Lage bist, fachliche Entscheidungen zu treffen. Deine einzige Entscheidung ist "VPN oder MPLS" - und auch das wurde dir bereits von mir vorgekaut. Diese Entscheidung fällt man innerhalb einer Stunde: Was kostet eine "normale" DSL-Leitung, was kostet eine MPLS-Anbindung über einen Carrier: kurz überschlagen, nach einer Stunde hat man das Ergebnis. Die restlichen 34 Stunden verbringst du mit dem Befolgen von Installationsanleitungen. Das ist nicht die Aufgabe von einem Fisi. Ein Fisi soll aus dem bunten Blumenstrauss der möglichen Lösungen die besten heraussuchen, vergleichen und die für die Firma optimale Lösung heraussuchen und am Ende auf die Beine stellen. Kurz: ein Drittel Nachdenken und Planen, ein Drittel Durchführung, ein Drittel Dokumentation. Querverweis zu den bereits von dir eröffneten Threads: http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/140397-active-directory-reicht.html http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/140425-projektantrag-nebenstelle.html Ich möchte dich hiermit eindringlich bitten, bei einem einzigen Thread für deinen Antrag zu bleiben! -------- OK, lordy war schneller. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sqanto Geschrieben 26. Juli 2010 Autor Teilen Geschrieben 26. Juli 2010 Ok also meint ihr bestimmt es soll eher so aussehen Auftrag (Soll-Konzept) Ich bekam den Auftrag für unsere Firma die Zweigstelle einzurichten und eine Anbindung an das Netzwerk unseres Firmenhauptsitz zu ermöglichen. Dafür müssen folgende Fragen beantwortet werden: - Was für ein Netzwerk-Art soll genutzt werden (Peer to Peer oder Client Server Netz ) ? - Welche Hardware ist für diese Aufgabe am geeigneten und sinnvollsten ? - Welche Software ist die logischste ? - Entscheidung Integration über MPLS/VPN - Eine untergeordneten Domaincontroller erstellen oder Alternativen finden [/PHP] Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tilolevante Geschrieben 26. Juli 2010 Teilen Geschrieben 26. Juli 2010 Hallo squanto, der Antrag springt von einem Extrem in das Andere. Die neue Version würde ich sicher ablehnen. Die erste Version hätte bei uns nach einigen Korrekturen durchaus Chancen. Als Notlösung wenn es im Betrieb einfach nichts besseres gibt und die 4 eine akzeptable Note ist, kommt das Projekt in Betracht. Das Problem wurde schon deutlich angesprochen: Zu flach: Das ist eine Installation der Art CD einschieben, OK, OK, OK, Name, Passwort, OK, OK.... Da wir weder die Firma noch die Rahmenbedingungen (wieviele Clients, welche Anwendungen, Virtualisiereung, Citrix, Webapplikationen, Sicherheitsansprüche, ...) kennen ist ein Ratschlag schwierig. Ich gehe einmal von einem einfachen Betrieb (Einzelhandel mit Filiale und 3 PCs in der Filiale) aus. Dann stellt sich die Frage nach der VPN Verbindung und welche Anwendungen über das VPN laufen. Wie kritisch sind die? Was wird denn an den PCs erledigt? Preise beim Lieferanten nachschlagen? Was wird auf dem Server abgelegt? Diese Fragen tauchen im Antrag nicht auf! Das Projekt hat Potential, aber der Antrag ist zu schwammig. Ich hätte hier die Vermutung, dass das Projekt auch schnell mal durch geklickt wird und ebenso flach ist. Grüsse tilo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sqanto Geschrieben 27. Juli 2010 Autor Teilen Geschrieben 27. Juli 2010 Ich habe Das SOll Konezpt nocheinmal ganz neu geschrieben und würde mich freuen wenn ihr mir sagt ob ich langsam auf den richtig weg bin 2. Projektbeschreibung: Einleitung (Ist-Zustand): Die Abu Consult Berlin GmbH hat sich entschlossen eine Zweigstelle zu errichten. Diese Räume sind zurzeit leer stehend besitzen aber schon eine funktionierendes Cat 6 Verkablung und eine Anbindung an das Internet. Der Firmenhauptsitz ist ein homogenes Netzwerk mit 30Windows 7 Clints und ein Windows Server 2008 mit folgenden Aufgaben: - Domaincontroller Controller - DHCP , DNS - Exchange mit OWA - VPN Controller Auftrag (Soll-Konzept) Am Ende des Projekts soll ein reibungsloses Arbeiten in der Zweigstelle ermöglicht werden . Dafür muss sich für die richtige Hardware entschieden werden für die Clients aber auch für die Router, Switch, Hub e.z. .Die Software muss abgestimmt werden auf die Anforderungen. Es soll ermöglicht werden das die Persönlichen Ordner und öffentlichen vom Firmenhauptsitz erreichbar sind in der Zweigstelle genauso das die Benutzer Struktur auch in der Zweigstelle angewendet werden kann . Das ganze soll ständig auch bei Ausfall der Verbindung zum Firmenhauptsitz reibungslos Funktionieren. Dazu soll die Zweigstelle auf die netzwerkfähigen Peripheriegeräte zugreifen können . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tilolevante Geschrieben 27. Juli 2010 Teilen Geschrieben 27. Juli 2010 Hallo, ja die Richtung ist richtig. Aber es gibt da noch Arbeit. Der Antrag erweckt auf mich den Eindruck, als ob der Schreiber nicht viel von den technischen Möglichkeiten weiß. Ich will nicht sagen, dass das so ist! Aber die Prüfer kennen den Kandidaten bei der Prüfung der Projektanträge nicht. Probleme: Schon spezifischer, zumindest ist die Anzahl der PCs am Hauptsitz bekannt. Die Netzwerkstruktur kann ich erahnen (ein Server, keine weiteren Applikation Server (z.B. DATEV, Datenbank, ...). Vermutlich ein Exchange Server (oder sind es externe Postfächer?) Welche Anwendungen laufen denn? Kritisch sehe ich so Aussagen: Auch beim Ausfall der Leitung soll alles funktionieren. Okay, wenn du das schaffst dann braucht du entweder gar keine Leitung oder du wirst sehr erfolgreich. Beim Lesen den Antrags würde ich das als Unsinn einstufen, das geht nicht. Was muss funktionieren? Wie soll ich denn auf die Freigaben der Zentrale zugreifen können? Der Weg ist noch lang. Ich würde vorschlagen: Gehe durch dein Berichtsheft und schaue nach, was du schon oft gemacht hast und baue daraus ein Projekt. Grüsse tilo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sqanto Geschrieben 27. Juli 2010 Autor Teilen Geschrieben 27. Juli 2010 Hallo, ja die Richtung ist richtig. Aber es gibt da noch Arbeit. Der Antrag erweckt auf mich den Eindruck, als ob der Schreiber nicht viel von den technischen Möglichkeiten weiß. Ich will nicht sagen, dass das so ist! Aber die Prüfer kennen den Kandidaten bei der Prüfung der Projektanträge nicht. Probleme: Schon spezifischer, zumindest ist die Anzahl der PCs am Hauptsitz bekannt. Die Netzwerkstruktur kann ich erahnen (ein Server, keine weiteren Applikation Server (z.B. DATEV, Datenbank, ...). Vermutlich ein Exchange Server (oder sind es externe Postfächer?) Welche Anwendungen laufen denn? Kritisch sehe ich so Aussagen: Auch beim Ausfall der Leitung soll alles funktionieren. Okay, wenn du das schaffst dann braucht du entweder gar keine Leitung oder du wirst sehr erfolgreich. Beim Lesen den Antrags würde ich das als Unsinn einstufen, das geht nicht. Was muss funktionieren? Wie soll ich denn auf die Freigaben der Zentrale zugreifen können? Der Weg ist noch lang. Ich würde vorschlagen: Gehe durch dein Berichtsheft und schaue nach, was du schon oft gemacht hast und baue daraus ein Projekt. Grüsse tilo Ok Danke sehr Leider ist dies mein einziges mögliches Thema ich habe das soll konzept nocheinmal angepasst und erwähnt wie die verbindung hergestellt wird ich hoffe es wirkt jetzt auch ein wenig mehr jetzt Auftrag (Soll-Konzept) Am Ende des Projekts soll ein reibungsloses Arbeiten in der Zweigstelle ermöglicht werden . Dafür muss sich für die richtige Hardware entschieden werden für die Clients aber auch für die Router, Switch, Hub e.z. .Die Software muss abgestimmt werden auf die Anforderungen. Es soll ermöglicht werden das die Persönlichen Ordner und öffentlichen vom Firmenhauptsitz erreichbar sind. In der Zweigstelle soll die Benutzer Struktur übernommen werden von dem Firmenhauptsitz . Das soll durch eine untergeordneten Domaincontroller funktionieren oder eine Alternative dies soll im Projekt analysiert werden und entschieden . Dazu soll die Zweigstelle auf die netzwerkfähigen Peripheriegeräte zugreifen können . Ein verteiltes Dateisystem soll dabei die Ausfallsicherheit erhöhen . Die Verbindung zwischen der Zweigstelle und dem Firmenhauptsitz soll über eine VPN oder MPLS ermöglicht werden. Die Vor-Nachteile werden im Projekt ausgearbeitet . Dane noch einmal an alle die so eine lange geduld haben In meiner Firma ist leider keiner der mir wirklich helfen kann Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tilolevante Geschrieben 27. Juli 2010 Teilen Geschrieben 27. Juli 2010 Hallo, ich sehe dein Problem, aber das hilft dir beim Ausschuss wenig. Folgende Lösungsansätze: Bei der IHK anrufen und fragen, ob ein Gespräch mit einen Prüfer möglich ist. oder Einen Lehrer um Hilfe bitten (die sind ja oft im PA). Grüsse tilo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sqanto Geschrieben 27. Juli 2010 Autor Teilen Geschrieben 27. Juli 2010 (bearbeitet) Ok ich werde mir rat beim lehrer hollen u Auftrag (Soll-Konzept) Am Ende des Projekts soll ein reibungsloses Arbeiten in der Zweigstelle ermöglicht werden . Dafür muss sich für die Clients sowie für die Router, Switch, Hub e.z. für die richtige Hardware entschieden werden. Die Software muss auf die Anforderungen abgestimmt werden. Es soll ermöglicht werden das die Persönlichen und Öffentlichen Ordner vom Firmenhauptsitz erreichbar sind. In der Zweigstelle soll die Benutzer Struktur vom Firmenhauptsitz übernommen werden. Das soll durch eine untergeordneten Domaincontroller funktionieren oder eine Alternative dies soll im Projekt analysiert werden und entschieden . Dazu soll die Zweigstelle auf die netzwerkfähigen Peripheriegeräte zugreifen können . Ein verteiltes Dateisystem soll dabei die Ausfallsicherheit erhöhen . Die Verbindung zwischen der Zweigstelle und dem Firmenhauptsitz soll über eine VPN oder MPLS ermöglicht werden. Die Vor-Nachteile werden im Projekt ausgearbeitet . Bearbeitet 27. Juli 2010 von sqanto Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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