14. März 201213 j Autor Naja, ich verstehe schon in welche Richtung du willst Wie du schon geschrieben hast, denke ich das dass eher unwahrscheinlich ist. Danke
15. März 201213 j Lehman, Quelle, Schlecker, ... Noch mehr Gegenbeispiele? Meine Kriterien wären: - moralische Bedenken - Sympathie bei den Vorstellungsgesprächen - Weiterbildungsmöglichkeiten - Aufstiegsmöglichkeiten (- Geld) "Workload übernehmen" kann überall passieren, die Qualität der Ausbildung hängt zu 100% vom direkten Ausbilder ab. Rüstungsgeschäft ist was anderes wie ein 0 8 15 Kaufhaus/Versandhandel. Wir können natürlich auch mit Kanonen auf Spatzen schießen, aber ob das Sinn macht... Was ich eigentlich damit ausdrücken wollte ist, dass das Rüstungsgeschäft doch einen recht sicheren Arbeitsgeber stellen sollte, das ist in etwa wie wenn du in einer großen Firma im Gesundheitswesen angestellt bist. Recht sichere Jobs, aber es ist schon klar: Das einzig Sichere im Leben ist der Tod. Freundlichste Grüße s1mPeL
15. März 201213 j Der Rüstungssektor kann doch auch ein sehr unsicheres Geschäft sein. Beispiel Eurofighter - Stückzahlen wurden von den Abnehmerländern immer weiter reduziert, und wenn keine neuen Exportaufträge an Land gezogen werden ist es ungewiss, wie lange die Fertigung überhaupt aufrecht erhalten werden kann. Die Bundeswehr wird enorm verkleinert - das wird sicherlich auch Auswirkungen auf die Rüstungsindustrie haben. Die Konkurrenz durch amerikanische, russische etc. Unternehmen ist auch sehr groß. Das ein wirklich großer Konzern in dem Bereich Insolvenz anmeldet ist zwar sehr unwahrscheinlich. Aber stattdessen werden halt ganze Abteilungen geschlossen oder ganze Produktionsstandorte verlagert.
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