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Geschrieben

Hallo allerseits.

Könnte jemand, der sich fähig fühlt, mir mit der Einschätzung (bzw. einer möglichen Korrektur) helfen? Ich wäre euch sehr dankbar. Das Zeugnis soll die Note "sehr gut" wiedergeben. Bin seit knapp 15 Monaten in der Firma tätig, Betriebsgröße: 50-500 Mann.

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Herr XXXXXXXXX XXXXXXXXX, geboren am XX.XX.XXXX, ist seit dem XX.XX.XXXX als Technical Support in unserem Unternehmen beschäftigt.

XXXXXXXXX ist der führende Anbieter von Hub-basierten Kommunikationslösungen. Neben dem Bereich Mobile Messaging ist XXXXXXXXX hauptsächlich im Bereich Clearing und Settlement für Wireless Roaming und somit als Service Provider für Mobilfunknetzbetreiber tätig.

Die Aufgabengebiete von Herrn XXXXXXXXX umfassen insbesondere folgende Tätigkeiten:

• 1st/2nd Level der technischen Kundenbetreuung (90% in Englisch) via Email und Telefon

• Lösung von technischen Kunden- und Lieferantenproblemen rund um den SMS Versand und das Anbinden an unser Gateway via SMPP, HTTP, UCP und SS7

• Weiterleiten von technischen Problemen an den 3rd Level Support

• Konfiguration und Aktivierung von Kundenaccounts

• Tests mit Kunden und Lieferanten

• Analyse und Monitoring des SMS Traffics

• Ursachenanalyse (RCA)

• Versand von Störungsmeldungen und allgemeinen Informationen an Kunden

Aufgrund seiner äußerst schnellen Auffassungsgabe arbeitete sich Herr XXXXXXXXX sehr rasch und engagiert in seine neuen Aufgabengebiete ein und verfolgt die mit ihm besprochenen Ziele nachhaltig und mit Erfolg.

Er verfügt über ein umfangreiches und fundiertes Fachwissen, welches er kontinuierlich mit großem Interesse erweitert. Darüberhinaus verfügt er über sehr gute Kenntnisse in der Englischen Sprache und Schrift.

In allen Situationen, auch unter stressigen Bedingungen des Kundensupports, reagierte er außerordentlich verantwortungsbewusst, zielorientiert und gewissenhaft. Schwierige Zusammenhänge überblickt er schnell und vollständig und erbringt in qualitativer und quantitativer Hinsicht stets sehr gute Leistungen.

Herr XXXXXXXXX identifiziert sich absolut mit seiner Aufgabe sowie dem Unternehmen und stellt persönliche Belange bei Notwendigkeit zurück.

Er engagiert sich für die Belange unserer Kunden und ist aufgrund seiner fachlich fundierten, freundlichen und verbindlichen Art bei Ihnen stets sehr anerkannt und geschätzt. Sein Verhalten gegenüber unseren Kunden ist stets zuvorkommend und vorbildlich.

Im Team zeigt er sich eigenverantwortlich, stimmt sich mit seinen Kollegen sachgerecht ab und interessiert sich auch für Fragen, die über den eigenen Aufgabenbereich hinausgehen.

Wir kennen Herrn XXXXXXXXX als einen zuverlässigen und kooperativen, sowie loyalen und verantwortungsbewußten Mitarbeiter.

Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Kollegen und Mitarbeitern ist jederzeit vorbildlich und tadellos.

Dieses Zwischenzeugnis wird auf Wunsch von Herrn XXXXXXXXX ausgestellt.

Wir bedanken uns für seine bisher geleistete stets hervorragende Arbeit und freuen uns weiterhin auf eine positive Zusammenarbeit.

Für seine weitere berufliche und private Zukunft wünschen wir Herrn XXXXXXXXX alles Gute und weiterhin viel Erfolg.

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Was mich auch stutzig macht, ist fogender Satz:

"Herr XXXXXXXXX identifiziert sich absolut mit seiner Aufgabe sowie dem Unternehmen und stellt persönliche Belange bei Notwendigkeit zurück."

Ist dieser positiv genug formuliert?

Viele Dank für Eure Mühe,

Wayne

Geschrieben

Das Zeugnis ist voll des Lobes und ist gut strukturiert. Es gefällt mir gut.

...Darüberhinaus verfügt er über sehr gute Kenntnisse in der Englischen Sprache und Schrift...

...auch unter stressigen Bedingungen des Kundensupports...

Diese Sätze gehören noch überarbeitet.

Herr XXXXXXXXX identifiziert sich absolut mit seiner Aufgabe sowie dem Unternehmen und stellt persönliche Belange bei Notwendigkeit zurück.

An dem Satz kann ich nichts negatives erkennen, er soll das Engagement herausstreichen

Für seine weitere berufliche und private Zukunft wünschen wir Herrn XXXXXXXXX alles Gute und weiterhin viel Erfolg.

Es stellt sich die Frage, warum das Zwischenzeugnis ausgestellt wurde. Normalerweise stellt man Zwischenzeugnisse aus bei besonderen Gelegenheiten (neuer Vorgesetzter etc.) und nicht, weil der Mitarbeiter zwischendrin einfach mal so eines will (wozu gibt es Jahresbeurteilungen und ähnliches). Wenn das Unternehmen sich auf eine weitere Zusammenarbeit freut, sollte nicht am Schluß ein Satz stehen, den man ausscheidenden Mitarbeitern mitgibt. Das halte ich für eine Ungereimtheit und man *könnte* es u. U. in der Form negativ auslegen, daß man Dir ein Gefälligkeitszeugnis schreibt, damit Du gute Chancen bei der Jobsuche hast.

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