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Kalkulation in der Abschlussprüfung - wie umfangreich?


Incanus

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Hi ihr,

ich habe meine Projektdoku weitesgehend fertig, und reflektiere gerade nochmal den Inhalt. Dabei ist mir meine Kalkulation ins Auge gefallen. Momentan mache ich es wie folgt:

Ich nehme den Stundensatz eines Azubis, wie er einem Kunden in Rechnung gestellt werden würde. Das sind ca. 30 € * 70h (plus Arbeitsstunden der festangestellten MA).

Jetzt würde ich natürlich gerne die 30 € erklären. Mein Ansatz: Tabelle mit Bruttolohn, Nebenkosten, Gemeinkosten und Gewinnzuschlag. Genaue Zahlen und Sätze aus dem Unternehmen habe ich leider nicht. Da ergeben sich allerdings für Gemeinkosten Zuschlagssätze von 380% (realistisch, imho) und ein Gewinnzuschlag von ~350%. (LNK mit 23%). Macht meine Aufstellung so Sinn, oder kann ich es dann auch gleich lassen?

Mein Problem ist halt, dass mir absolute Prozentsätze für die einzelnen Posten fehlen, und dass ich mir meine Sätze quasi herleiten muss. Das einzige, was ich weiß, ist das dem Kunden bei einer Azubi - Arbeit pro Stunde 30€ in Rechnung gestellt werden, und bei einem Festangestellten 90 €. Zumindest ist das die Aussage, die ich habe.

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Mein Problem ist halt, dass mir absolute Prozentsätze für die einzelnen Posten fehlen, und dass ich mir meine Sätze quasi herleiten muss. Das einzige, was ich weiß, ist das dem Kunden bei einer Azubi - Arbeit pro Stunde 30€ in Rechnung gestellt werden, und bei einem Festangestellten 90 €. Zumindest ist das die Aussage, die ich habe.

Die gehen auch keinen Menschen ausser Deiner internen Buchhaltung etwas an. Rechne es so, dass es hinpasst mit halbwegs realistischen Fantasiewerten. Es geht nicht darum die interne Kostenrechnung Deines Unternehmens zu veroeffentlichen, sondern zu zeigen, dass Du das Prinzip verstanden hast.

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Hi ihr beiden,

Die gehen auch keinen Menschen ausser Deiner internen Buchhaltung etwas an. Rechne es so, dass es hinpasst mit halbwegs realistischen Fantasiewerten. Es geht nicht darum die interne Kostenrechnung Deines Unternehmens zu veroeffentlichen, sondern zu zeigen, dass Du das Prinzip verstanden hast.

d.h., so wie ich es gemacht habe, kann man es stehen lassen? Sind die Fantasiewerte denn halbwegs realistisch? Oder sollte ich den Satz lieber so hinnehmen (ohne tabellarische Aufstellung), und alles, was da rein fließt, im Fließtext erwähnen?

@Pixie: Bei uns wird mit Stundensätzen gerechnet. ;)

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Ich habe das bei meiner Doku so ähnlich gehandhabt wie du.

Projektkosten = 70 Std * Stundenlohn

Und dann habe ich nur kurz erwähnt, das in dem Stunden lohn alle anfallenden Kosten einkalkuliert sind, wie etwa Miete, Stromkosten, Kosten der Hardware, Softwarelizenzen etc.

Wenn du keine anderen materiellen oder immateriellen Kosten wie etwa zusätzliche Server oder eine spezielle Schulung, die nur für das Projekt notwendig waren, sollte das auch so klar gehen denke ich. Bei mir hat zumindest niemand gemeckert.

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