Incanus

FIAE, NDS, GA 2 hat die Gesamtnote ganz schön runtergerissen. 69 Pkt. in GA 2, 78 insgesamt. Ich hatte auch ehrlich den Eindruck, dass GA 2 mehr was für Fisis war...

Hi ihr beiden, d.h., so wie ich es gemacht habe, kann man es stehen lassen? Sind die Fantasiewerte denn halbwegs realistisch? Oder sollte ich den Satz lieber so hinnehmen (ohne tabellarische Aufstellung), und alles, was da rein fließt, im Fließtext erwähnen? @Pixie: Bei uns wird mit Stundensätzen gerechnet.

Hi ihr, ich habe meine Projektdoku weitesgehend fertig, und reflektiere gerade nochmal den Inhalt. Dabei ist mir meine Kalkulation ins Auge gefallen. Momentan mache ich es wie folgt: Ich nehme den Stundensatz eines Azubis, wie er einem Kunden in Rechnung gestellt werden würde. Das sind ca. 30 € * 70h (plus Arbeitsstunden der festangestellten MA). Jetzt würde ich natürlich gerne die 30 € erklären. Mein Ansatz: Tabelle mit Bruttolohn, Nebenkosten, Gemeinkosten und Gewinnzuschlag. Genaue Zahlen und Sätze aus dem Unternehmen habe ich leider nicht. Da ergeben sich allerdings für Gemeinkosten Zuschlagssätze von 380% (realistisch, imho) und ein Gewinnzuschlag von ~350%. (LNK mit 23%). Macht meine Aufstellung so Sinn, oder kann ich es dann auch gleich lassen? Mein Problem ist halt, dass mir absolute Prozentsätze für die einzelnen Posten fehlen, und dass ich mir meine Sätze quasi herleiten muss. Das einzige, was ich weiß, ist das dem Kunden bei einer Azubi - Arbeit pro Stunde 30€ in Rechnung gestellt werden, und bei einem Festangestellten 90 €. Zumindest ist das die Aussage, die ich habe.

Hi, danke, ich hab das jetzt einfach sachlich formuliert.

Weswegen auch jede mir bekannte Projektdoku mit genau 70 Stunden abschließt. Dass das in der Praxis nie so hinhaut, ist mir bewusst. Allerdings habe ich in den letzten Wochen noch keine Projektdokumentation entdecken können, die sich getraut hat, auch mal 68 Stunden auszuweisen. Und ich werde sicherlich nicht der Erste sein, der das macht, um es mal "drauf ankommen" zu lassen.

Hey, ich habe in der Dokumentation penibel darauf geachtet, das Wörtchen "Ich" zu vermeiden. Allerdings überlege ich gerade, ob es in der Reflexion des Projektes nicht auch angebracht wäre, in der "Ich" - Form zu arbeiten, wenn es sich tatsächlich um persönliche Erfahrungen handelt. Was meint ihr?

Hui, das wusste ich nicht. Ich dachte, das ist bei allen identisch. Danke für die Info.

Besten Dank, damit dürfte das endgültig geklärt sein. Das soll jetzt nicht in einer Grundsatzdiskussion ausarten, aber § 15, Abs. 2, Satz 1 macht mich grad stutzig: Ich hätte also auch weniger Stunden veranschlagen dürfen?

Das wäre in der Tat oberpeinlich, danke nochmal für den Hinweis.

Hab' ich mir fast gedacht, danke.

Hi ihr, ich bin gerade etwas ins Stocken geraten, weil der Abgabetermin für die Dokumentation bei uns der 05.12.2012 ist. Ist das von IHK zu IHK unterschiedlich? Ich dachte immer, man hätte im Regelfall zwei Wochen nach der Prüfung (28.11.12, ergo 12.12.12). Ich mein, es ist zwar kein Problem, aber macht den Zeitplan nun doch etwas straffer...

Hi ihr, in meiner Firma habe ich in diesem Jahr mehrere Projekte durchgeführt, die alle den Umfang einer Abschlussarbeit hatten. Eines dieser Projekte ist nun mein Abschlussprojekt und wurde irgendwann im Sommer durchgeführt. Nun soll in der Dokumentation ja angegeben werden, in welchen Zeitraum das Projekt durchgeführt wurde. Ist es legitim, einen Zeitraum zu nennen, der vor dem eigentlichen Antrag liegt, oder muss ich mich hier auf unangenehme Fragen einstellen? Sollte man in diesem Falle vielleicht die Wahrheit etwas "anpassen"?

Hi, Ich hab den Antrag gerade nur im PDF-Format zur Verfügung, und habe ihn jetzt mal etwas "stümperhaft" anonymisiert. Hoffe, das geht so in Ordnung. Bemängelt wurde die Stundeneinteilung, die jetzt verbessert wurde (vorher zu grob) und der Punkt "Kosten-/Nutzen-Analyse", den ich so erweitert habe, dass ich genau angebe, was ich vorhabe. Sollte eigentlich passen, oder? P.S.: Der Antrag wird so nicht abgegeben, sondern muss ins Onlinesystem eingegeben werden... projektantrag.pdf

Hi ihr, ich habe heute meinen Projektantrag vom Ausschuss um die Ohren gehauen bekommen, mit der Begründung, dass eine "detaillierte Wirtschaftlichkeitsbetrachtung" geleistet werden muss. Es handelt sich um ein Modul für ein bestehendes Programm, welches Daten von A nach B überträgt. Unter 3.2 "Hauptaufgabe auflisten" steht bei mir ein schnödes "Kosten-/Nutzen-Analyse" als kaufmännischer Faktor. Dahinter verbirgt sich eine Kosten-Leistungsrechnung, schön mit voraussichtlichen Entwicklungskosten (Stunden x Stundensatz), wann das Produkt für uns profitabel wird und vielleicht auch noch eine Beispielrechnung, wann sich das Projekt für den Kunden amortisiert hat, wenn man das überhaupt abschätzen kann. Langt es, wenn ich den Antrag einfach um diese Ausführung erweitere? Ich meine, für mich ist das selbstverständlich, schließlich geht es am Ende nur um die Kohle, aber offensichtlich muss sowas im Antrag explizit benannt werden...

Ay, die Prüfung war interessant. Ich Depp hab mich bei 3.1 verlesen, hab' versucht, alle Datentypen rein zu prügeln, auch wenn mir das spanisch vorkam. Ansonsten ärgere ich mich über 1.6, da hab' ich fast blind 4 eingetragen, weil ich hier die Antworten nicht richtig gelesen habe. Gnaaah... Alles in allem wohl 5 Aufgaben falsch, wenn man den Lösungen hier glauben darf. Bin gespannt, was mit dem Struktogramm aus 3.2 passiert.

Richtig, sowas hier: Digitaler Notizblock Eigentlich ganz praktisch, das Teil. Gut, gewinnt keinen Design-Award, aber...

Hm, hast ja nicht unrecht... Ich werde erstmal sehen, was dort auf mich zukommt.

Wunderbar, danke. Befreien lassen wäre schon cool, weil ich Deutsch im Leistungskurs hatte. Und nur hingehen, um einen auf dicke Hose machen zu können - glaube nicht, dass man sich da Sympathiepunkte bei den Mitschülern abholt. *gespannt ist*

Moin, nein, der Papierkram war definitiv nicht der springende Punkt. Das System lief (läuft) so eigentlich ganz gut. Auf der BS gibts Deutsch als Fach? o.O Hmm...

Es kommt darauf an, was du mit dem Ding machen willst. Zum lesen von Skripten, wie oben beschrieben, reicht es allemal. Und dank mattem Display ärgert einen auch die Deckenbeleuchtung nicht. Das modifizierte Linux wird komplett in den RAM geladen, sodass ich für den Betrieb auch auf die Festplatte verzichten kann, was das ganze nochmal ne Nummer leiser macht. Wie gesagt, fürs lesen von Mitschriften isses super, aber programmieren möchte ich darauf nicht gerne. *g* Und mein Laptop ist mir dann doch deutlich zu schwer zum Mitnehmen - außerdem ist der Akku nach 2 Stunden schon tot... Dann werde ich mich mal überraschen lassen, wie das dort geregelt ist. //Edit: Wie gesagt, ich bin damit gut zurechtgekommen. Jedem das Seine...

Ich muss mal ne (vermutlich) blöd klingende Frage stellen: Wird man schief angeguckt, wenn man in der Berufschule ein kleines Netbook benutzt? Ich habe es während des Studiums immer so gemacht, dass ich meine Mitschriften auf einem Digitalen Notizblock verfasst habe. Die habe ich dann sowohl in Papierform als auch in digitaler Form gehabt, sodass ich sie abends nur in ein PDF umwandeln musste. Das PDF hab ich dann auf mein Netbook übertragen und hab so meine kompletten Vorlesungsmitschriften dabei gehabt, ohne kiloweise Papier mitschleppen zu müssen, oder abends hin- und herräumen zu müssen. Die Papiermitschriften konnte ich dann am Ende des Semesters entsorgen und hatte noch meine digitalen Mitschriften. Meint ihr, sowas wird in den BBS auch geduldet? Oder ist das von Lehrer zu Lehrer bzw. Berufsschule zu Berufsschule verschieden?

*meld* Bin dieses Jahr denselben Weg wie du gegangen. Hatte das große Glück, nur eine Bewerbung schreiben zu müssen. Nach einem sehr ehrlichem Einstellungsgespräch konnte ich die Woche danach schon den Vertrag unterschreiben. Und ich werde die Tage auch 24. Wichtig ist halt, dass du fachliche Kompetenz mitbringst, wenn schon die Schulleistungen nicht gestimmt haben.

Bei einem Datenbestand von 1.000.000 Dateien (= 1.000.000 Artikel, platt formuliert) führt an Mediawiki eigentlich kein Weg dran vorbei... Dokuwiki wäre imho für sowas nicht geeignet, was ich immer als Alternative zu Mediawiki empfehle.

Und, bitte bitte, nicht vergessen: Probieren geht über studieren. Wie oft sehe ich in diversen Programmierforen Threads, wo ich einfach nur denke: "Leute, probierts aus und guckt, was passiert." Und um nicht eines Tages einen GAU zu erleben, legt man sich ja Backups an... :hells:

Nun ja, hätte ich alles aufgezählt (Variablendeklaration, -typen, wie rechnet ein Computer), wäre Daij vermutlich nie wiedergekommen. Mit "Sprache aussuchen" meinte ich genau das. Denn wenn ich mich für eine Sprache entschieden haben, kommen die Grundlagen von selbst. Zumindest war das bei mir der Fall, denn man muss sich zwangsläufig mit den Grundlagen beschäftigen. Und die Grundlagen kann man dann auf alle anderen Sprachen übertragen.