Veröffentlicht 17. März 201411 j Wenn ein Linux-System nicht sauber herunter gefahren wurde oder das Dateisystem schon zu lange ohne Überprüfung genutzt wurde, wird es beim nächsten Neustart überprüft. Gibt es bei der Prüfung Fehler, dann muss der Benutzer agieren. Was meistens eine sinnvolle Sache ist, sorgt bei Systemen für Ärger, wenn diese nur schwer zugänglich sind und gewöhnlich ihren Dienst im Dauerbetrieb erledigen sollen, ohne dass Monitor und Tastatur angeschlossen sind. Welche Lösung ereignet sich am besten, damit bei Software-Routern, Webcam-Servern und Ähnlichem auch mal der Strom ausfallen darf, ohne dass dann jemand im Rahmen akrobatischer Leistungen schwebend Peripherie-Geräte in irgendwelchen Ritzen anschließen muss, um dann auf einen verdrehten Monitor zu blicken, um den Dateisystem-Check zu Ende zu bringen?
17. März 201411 j Du musst die /etc/fstab mit "0" anpassen: Linux, Unix, Shell: How to disable fsck on reboot
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