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Abschlussprojekt Idee, Umfang realisierbar?


splinx

Empfohlene Beiträge

Hallo Forum,

Ich bin neu hier im Forum und habe es entdeckt,

als Ich nach vergangenen Abschlussprüfungen gesucht habe,

um mich auf die kommende Abschlussprüfung vorzubereiten.

Ich war in den letzten Tagen damit beschäftigt mir ein Thema/Projekt für das Abschlußprojekt auszudenken.

Da Ich leider in meinem Praktikumsbetrieb sehr wenig Unterstützung bekomme und jeder mit anderen Sachen beschäftigt ist als sich mal mit mir zusammenzusetzen würde Ich mich gerne an dieses Forum wenden.

Ich habe schon eine Idee für das Abschlussprojekt:

Ich möchte eine Arbeitsumgebung realisieren,

die einen Server und mehrere Clients umfasst.

Die Serverinstallation und die Clientinstallationen sollen so weit wie möglich automatisiert werden.

Der Server soll erst mal nur die nötigsten Services anbieten können und je nach Wünschen des Kunden erweiterbar sein.

Die Clients sollen nach der Installation des Server die Betriebssysteme vom Server beziehen und automatisch installieren.

Programme wie Office und z.B. PDF Reader sollen auch automatisch installiert werden.

Ich bin mir derzeit leider noch nicht über die Möglichkeiten und realisierbarkeit dieses Projektes bewusst.

Auch habe Ich noch keine Idee wo Ich anfangen soll und mir fehlt jegliche Praxis mit dem Umgang von Serverumgebungen.

Der Zeitaufwand sollte sich innerhalb von 30-35 Stunden begeben.

Über Anregungen, Ideen und Tipps würde Ich mich sehr freuen.

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Willkommen im Forum. :-)

Als erstes solltest du dir bewusst sein was das betriebliche Projekt ausmacht.

Du sollst ein Problem lösen.

Beispiel:

Problem:

Ihr habt ein Laufwerk wo alle Mitarbeiter ihre Daten speichern. Es sieht wüsst aus weil jeder auf alles Zugriff hat und keiner eine Begrenzung an Speicherplatz.

Konzept:

Du arbeitest aus wie man das regulieren kann. Bsp. Fileserver mit Userrechten und Quota (Speicherplatzbeschränkung)

Lösung:

Du stellst mögliche Lösungen gegenüber, begründest warum du Sie gewählt hast und setzt sie um.

Daher empfehle ich dir erstmal deine Kollegen zu fragen was es so an Problemen gibt die man lösen kann.

Das betriebliche Projekt ist nicht einfach das aufsetzen eines Servers und Softwareverteilen um zu zeigen das man das kann. ;-)

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Willkommen im Forum. :-)

Als erstes solltest du dir bewusst sein was das betriebliche Projekt ausmacht.

Du sollst ein Problem lösen.

Beispiel:

Problem:

Ihr habt ein Laufwerk wo alle Mitarbeiter ihre Daten speichern. Es sieht wüsst aus weil jeder auf alles Zugriff hat und keiner eine Begrenzung an Speicherplatz.

Konzept:

Du arbeitest aus wie man das regulieren kann. Bsp. Fileserver mit Userrechten und Quota (Speicherplatzbeschränkung)

Lösung:

Du stellst mögliche Lösungen gegenüber, begründest warum du Sie gewählt hast und setzt sie um.

Daher empfehle ich dir erstmal deine Kollegen zu fragen was es so an Problemen gibt die man lösen kann.

Das betriebliche Projekt ist nicht einfach das aufsetzen eines Servers und Softwareverteilen um zu zeigen das man das kann. ;-)

Genau bei sowas fangen die Probleme an:

Die Probleme die es gibt erfordern sehr viel Vorkenntnisse in den verschiedensten Bereichen.

Es gibt kein Problem welches man als "Einsteiger" lösen kann und wenn es das gibt wird es von den übereifrigen Kollegen sofort behoben, da Sie nicht warten wollen bis ein Praktikant es gemacht hat.

Auch die Kommunikation ist sehr schlecht, da jeder nur in seinen Bildschirm glotzt und auf die Frage ob man kurz eine Hilfestellung bekommen kann entweder die Antwort "Ich komme gleich" mit der Folge dass es um 2-3 tage verschoben wird, oder "schau im Internet" kommt...

Bearbeitet von splinx
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Es ist dir nicht verboten ein Problem "nochmal" zu lösen. Vielleicht war die Lösung des Kollegen gar nicht die Beste oder er hat nicht die Zeit gehabt 100% zu recherchieren. Die hast du.

Desweiteren ist es normal sich in der IT in Aufgaben und die Technik reinzuarbeiten. Die Grundkenntnisse bekommst du bei solchen Projekten.

Am besten suchst du dir am Anfang etwas was du wirklich nachstellen kannst. Nichts so theoretisches wo du nicht an die Hardware oder Software kommst. Mit einer Testumgebung, um eine Lösung zu erarbeiten, machst du nichts falsch.

Themen gibt es ja bei dir genug wie ich lese. :-)

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Du sollst ein Problem lösen.

Beispiel:

Problem:

Ihr habt ein Laufwerk wo alle Mitarbeiter ihre Daten speichern. Es sieht wüsst aus weil jeder auf alles Zugriff hat und keiner eine Begrenzung an Speicherplatz.

Konzept:

Du arbeitest aus wie man das regulieren kann. Bsp. Fileserver mit Userrechten und Quota (Speicherplatzbeschränkung)

...

Das betriebliche Projekt ist nicht einfach das aufsetzen eines Servers und Softwareverteilen um zu zeigen das man das kann. ;-)

Das Problem ist,daß die Qualität der Ausbildung je nach deren Art extrem unterschiedlich ist. Seh ich an mir,ich bin Umschüler zum FISI. Wir hatten nach Abzug von Urlaub/Ferien gerade mal 13 Monate Unterricht vor dem Praktikum (und damit vor dem Prüfungsprojekt). Und diese 13 Monate waren in erster Linie mit Inhalten zu den Microsoft-Produkten vollgestopft. Nach jedem Thema gabs so eine Art "Übungsprojekt",welches aber mit dem Prüfungsprojekt kaum vergleichbar ist,da rein technisch basiert. Sowas wie ein Vergleich verschiedener Lösungsmöglichkeiten unterschiedlicher Softwareprodukte und die Begründung der Entscheidung ? Nie gemacht. Eine Kosten-Nutzen-Analyse im Rahmen des BWL-Unterrichtes ? Nie gemacht. Eine Projektdokumentation ? Auch noch nie gemacht. Kommentar des Maßnahmeträgers: "Sowas findet ihr doch im Internet.".

Anders gesagt: Sucht euch ein fertiges Projekt+Dokumentation im Internet und schreibt sie ein bißchen um,damit man sie nicht gleich wiedererkennt. Man hat also genau 2 Möglichkeiten: a) man kupfert was ab oder B) man nimmt das Projekt im Rahmen der eigenen Möglichkeiten in Angriff. Es ist strittig,was nun besser ist.

Auch was das Praktikum angeht,kann ich splinx gut verstehen: Ich befinde mich auch gerade im Praktikum und mir gehts ähnlich wie ihm. Ich habe genaugenommen nur 2 Kollegen,mit denen ich jeden Tag zusammenhocke. Technisch gesehen sind beide recht versiert,doch zu Nr.1 hab ich eher ein "Guten Tag, guten Weg!"-Verhältnis und Nr.2 hört sich zwar meine Probleme an, ist eigentlich viel zu beschäftigt,um mal länger als 5min mit drüberzukucken. Will sagen: Von dieser Seite aus stehe auch ich alleine da.

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