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knusperigel

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  1. Das ist die Krux auf die ich hinaus will. Wenn man einen gewissen Lebensstandart, und da zähle ich Kinder und Auto dazu, erreicht hat geht es kaum noch ohne (ich erwähne mal extra das ich das Auto meine. ). Das setzt aber ein vorheriges entsprechendes Gehalt vorraus. Die Rechnung von Matt84 kommt gut hin. 250 Euro im Monat minimum.
  2. Es ist schön das sich das Thema noch so entwickelt hat. Zum Thema Tanken. Auto wird immer noch als Pflicht gesehen. Ist aber mittlerweile Luxus. Ohne Auto lässt sich auch von 30k leben und was zurücklegen für später. Bedeutet natürlich das man kein eigenes Haus hat und bereit ist die Zeit zu opfern die man mit einem Auto sparen kann. Wenn man mal hart seine festen Kosten, sowie einen Puffer mit reinrechnet falls mal was ist und das als Singel dann frage ich mich regelmäßig wie man von 18k ein Auto finanziert. Selbst 26k finde ich da knapp. Geschweige den mit Kind/ern. Zu Zweit geht das natürlich. Aber wie hier schon mehrmals erwähnt wurde. Wer sich zu billig verkauft, bzw. nach ein paar Jahren sich nicht weiterentwickelt muss sehen wo er bleibt.
  3. Mal bitte nicht einfach aus dem Kontex zitieren: 1 .Die Statistik bezieht sich auf Studierte. 2. Nur auf Wirtschaftsbereiche. 3. Ist hier keinerlei Arbeitserfahrung mit eingerechnet. 4. Ist kein Arbeitsbereich (Allrounder, Spezialist oder einfach nur noch Lebenserhaltungsadministrator) angegeben. Nein ich möchte keine Bestätigung dafür. Ich weiß, wie ich schon mehrmals schrieb, das das Gehalt niedrig ist. Daher auch die 4 Jobwechsel, wie auch schon geschrieben. Was ich damit vermitteln will ist das 18k / 30k nicht unüblich sind und sogar über dem Normalen Bereich, mit den Einschränkungen die ich auch schon schrieb, liegen. Auch wenn das keiner lesen will. Ja so wie du das Bewerbungsgespräch beschrieben hast sehe ich es ähnlich. Problem ist nur was machst du wenn du einen Job brauchst? Also nicht sagen kannst: "Ok dann halt wieder ab zum Nächsten". Das funktioniert so nur wenn du schon einen gewissen Standard (Arbeitsbereich, Arbeitserfahrung, Budget für die Jobsuche, Flexibilität auch mal in ein anderes Bundesland / Land zu ziehen UND ein Backup falls das nicht klappt.) erreicht hast.
  4. Ja das Durchschnittsgehalt. Das klingt immer wie Niemand bekommt weniger oder mehr weil das so ist! Ich möchte gerne bei einem Bewerbungsgespräch dabei sein und hören: "Hey, ich bin Berufsanfänger, Durchschnittsgehalt ist mindestens 32k also will ich das haben. Das steht da auf einer Website im Internet." Oder Jahresgespräch: "Chef ich bin jetzt 2 Jahre dabei und habe mal die aktuellen Gehaltsstatistiken gesehen. Durchschnittlich bekomme ich mindestens 15k zu wenig im Jahr. Also will ich jetzt mehr weil das so ist." Beim weiter bewerben weil der Chef einen nicht die Gehaltserhöhung gegeben hat und man deswegen logischerweise gegangen ist: "Ich habe vorher 38k bekommen und jetzt will ich 68k weil das das Durchnittsgehalt ist was ich auf einer Website gelesene habe." Ich hoffe ich konnte so eher erläutern warum das annehmen eines geringen Gehaltes, jedenfalls solange man keine Wahl (wenig Arbeitserfahrung und eine Lücke oder nach der Ausbildung garnix macht es hart) hat (das wollte ich mit den 3 Beispielen verdeutlichen) leider Paxis ist. Glückwunsch an alle die nicht in diese Mühle geraten sind. Du hattest noch ergänzt: Mal nicht meine Zitate so kürzen das es passt. ;-) Weil 4 Jobwechsel in einem Jahr ist bestimmt keine "Komfortzone" oder "Wohlfühlklima". Jup, Daten sprechen gegen Daten. Wenn man aber nach Statistik geht muss man sie auch so auseinander nehmen das man damit auch vergleichen kann. Was bekommt also ein Operator mit 2,5 Jahren Arbeitserfahrung (0,5 in dem Bereich), als Fachinformatiker, in Leipzig, bei einem Netzbetreiber, bei ca. 1k Angestellten an Durchnittsgehalt?
  5. Wie schon geschrieben: Ja das ist Ausbeutung, da stimme ich dir zu. Und ja es gibt Leute die verdienen mehr. ABER ein wesentlich höheres Gehalt setzt auch voraus das man halbwegs, mindestens auf dem Papier, die Anforderungen erfüllt um sich zu bewerben. Die Alternative zu meinem aktuellen Stand sehe also wie aus? Ich bewerbe mich weiter. Ok. Ich habe 30k an meinem alten Arbeitsplatz verdient für Aufgabengebiet X. Jetzt verlange ich 45k weil das Branchenüblich ist. Soweit so gut. Wie hoch rechnest du die Chancen das man Deutschlandweit mit 0,5 Jahren Arbeitserfahrung in einem Bereich, bzw knapp 2 Jahre in einem "völlig" anderen Bereich, einen Job bekommt? Als Fachinformatiker? Mal von Familie, Kindern, Budged für Umzug und Probezeit abgesehen. Ich habe innerhalb des letzten Jahres 4 Jobwechsel durchgezogen. Ansonsten würde ich immer noch bei 18k rum gurken. Deswegen:
  6. Mh, gleiche Branche, gleicher Wohnort, gleiches Aufgabengebiet, gleiche Arbeitserfahrung, gleiche Betriebszugehörigkeit? ;-) Ja aber selbst dann ist es wenig, stimm ich dir zu. Mal davon abgesehen das man hier sowieso kaum eine Statistik erstellen kann. Weder sind hier ALLE vertreten noch sind die Angaben überprüfbar. Ist im Betrieb auch meißt so. Bei uns ist es transparent, daher kann man vergleichen. Also wenn man es ganz hart nimmt ist das Thema allgemein nicht fruchtbar. O:-)
  7. Ich meine das was ich schrieb. 30k sind ein überdurchschnittliches Gehalt. Jedenfalls bei Lehrberufen und nicht Studierten. Mit knapp 5 Jahren Arbeitserfahrung, in min. 1 Spezialisierung hat man dann auch Auswahl wo man sich bewerben kann. Bis dahin kann man hier froh sein 30k zu haben und damit mehr als viele andere Arbeitnehmer hier. Zum Thema Ausbeutung. Dazu gehören immer 2. Aber wenn der Bedarf so gering ist, an Berufsanfängern, ist man froh Berufserfahrung sammeln zu können. Das ist natürlich eine Endlosschleife. Wenn ich die Erfahrung habe ergreife ich natürlich sofort die Flucht. Damit ist der Posten, der dann natürlich wesentlich erweitert ist, als wie er vor 5 Jahren ausgeschrieben war, bekommt man den nicht mehr für den gleichen Preis besetzt. Und eine Lohnsteigerung, der an den Marktpreis angepasst ist, wird nicht passieren. Damit wird outsourced. Wenns lustig läuft arbeitet man bei der Leihbude für 80% mehr und macht den gleichen Job. ABer es sind dann keine Lohnkosten mehr.. sind aber auch Kosten und damit weniger Geld für interne Löhne da... Ist aber nur eine versuchte Herleitung von mir die auf Fakten, aus der Praxis, beruht. ;-)
  8. @Albi Das ist hier der Fachkräftemangel. Vor allem wenn du siehst was ich vorher als Aufgabengebiet hatte. Von 27 Absolventen haben 5 einen Job auch wenn man dazu sagen muss das mein Gehalt wirklich abgründig ABER normal ist. Das ist die Krux zwischen Arbeitserfahrung und Bedarf. Bedarf ist da aber nur mit +3 Jahre Arbeitserfahrung in einem/mehreren Fachgebieten. Wenn man die nicht bekommt, durch was auch immer, ist an deiner Arbeitskraft kein Bedarf. Und über 30k würden sich hier viele Bereiche / Leute freuen. ;-) Wenn ich mich recht erinnere durfte man in diesem Thema nicht diskutieren. Sorry Chief. O:-)
  9. Alter: 33 Wohnort: Leipzig letzter Ausbildungsabschluss: Fachinformatiker für Systemintegration / Abschluss: Februar 2015 Berufserfahrung: 2 Jahre 3 Monate Arbeitsort: Leipzig Grösse der Firma: 962 + Tarif: Nein Branche der Firma: Netzbetreiber Arbeitsstunden pro Woche: 40 (realistisch 42+) Gesamtjahresbrutto: 30000 Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: Jobticket Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich) Operator in der Netzwerküberwachung
  10. In unserer Haus-IT ist 24/7. Da das leider nicht abgedeckt wird ist man halt von 7:30-16:30 physisch und danach per Bereitschaft verfügbar.
  11. Tut mir leid aber nach 12 Sekunden habe ich aufgehört zu lesen. Es ist einfach zu unverständlich. Was du möchtest ist recht eindeutig. Ist-Zustand: "Wir installieren alles händig" Soll-Zustand: "Schneller, günstiger, einfachere Installationen" Aufgabe: Lösung dafür finden. Heute sollst du das abgeben? Also ein Softwaremanagement-System ist zwar kein Standartprojekt aber nicht unüblich. Würde dir ernsthaft empfehlen deine IHK anzurufen und um mehr Zeit zu bitten um das richtig auszuarbeiten. Weil wie ich hier lese wurden dir nicht einmal die Grundkenntnisse, in der Schule/Betrieb, vermittelt. Ansonsten sehe ich schon beim Antrag tiefschwarz.
  12. Ok. Wenn dein Chef das so will ist das so aber vom Wirtschaftlichen her, was ein sehr wichtiger Aspekt in einer Projektarbeit ist, macht das wenig Sinn. An einer Migration hängt eine Menge dran. Das wirst du spätestens in der Kosten / Nutzen und Amortisierungsrechnung sehen. Da es eine politische Entscheidung ist, wirst du da ins trudeln geraten. Daher meine Fragen. Ich sehe da, bis auf das dein Chef keine Schulungen finanzieren bzw. das ihr Personaltechnisch nur eine "Fachkraft" habt, keinen Grund für das Projekt. Lass dich davon aber nicht entmutigen, das ist nur imho. ;-)
  13. Was sind den die Anforderungen? Ein Projekt startet immer mit einem Problem oder einem Bedürfnis. Ich empfinde das Projekt WLAN als zu dünn. Ausser du machst dir intensiv Gedanken in Richtung Firewall. Wir nutzen das UNIFI System von Ubiquiti. Das ist an sich datenschutztechnisch unbedenklich und kostet, bei vorhandener Infrastruktur (DHCP / DNS / eine virtuelle Maschine für den Controller / 2 gesunden Hände + Leiter) bei 18 APs, 2 Tage Arbeit mit Doku.
  14. Wieso nutzt ihr keine GUI für Asterisk und macht das noch per config? Es gehen keine Auswertungen von Kundengesprächen mit Asterisk? Smartphones sind nicht anbindbar? Wie werden die Daten (Routing / Datenbanken) migriert?
  15. Bei mir läuft so gut wie alles schriftlich ab. Bzw. wenn ich was telefonisch bekomme will ich es trotzdem nochmal schriftlich. Das hat weniger mit dem Gedächtnis sondern eher mit Absicherung zu tun. Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht das Kollegen, wenn sie etwas aufschreiben, selber vorher mal darüber nachdenken was sie da verfassen. Auch um Kollegen mit zu nehmen ist ein CC besser als jeden einzeln anzurufen oder noch schlimmer Meeting... ;-) Meetings KÖNNEN produktiv sein sind sie meisst aber nicht, leider. Wie dir schon empfohlen wurde, nimm dir ein klassisches Klemmbrett / stabiles Notizbuch und auf in die Schlacht. :-)

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