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welche Versicherungen sind sinnvoll? (Berufsunfähigkeit, Unfall, Rente)


swweb

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Hi,

könnt ihr mir eure ehrliche Meinung zu dem Thema sagen welche Versicherungen man mit dem Einstieg in das Berufsleben tatsächlich abschließen sollte, um sich abzusichern?

Bei den vielen unterschiedlichen Angeboten der Makler ist man schnell erschlagen und fragt sich: muss das wirklich sein? Ich kann zwar von meinem aktuellen Azubigehalt sowie Einstiegsgehalt etwas abgeben, aber alles was nicht sein muss oder woanders um 5€/Monat günstiger ist tut weh.. besonders auf das Jahr oder Leben gerechnet :rolleyes:

Ich freue ich auf eure Meinungen.

LG

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- Haftpflicht

- Hausrat (bei eigener Wohnung)

Das ist ein MUSS, der Rest ist optional. In Deutschland sind viele massiv überversichert, daher wäre ich extrem zurückhaltend und lieber eine Versicherung weniger als mehr.

Das Thema BU wurde hier intensiv diskutiert:

- http://www.fachinformatiker.de/it-arbeitswelt/158223-berufsunfaehigkeitsversicherung-macht-uns-sinn.html

- http://www.fachinformatiker.de/it-arbeitswelt/127303-berufsunfaehigkeitsversicherung-sinnvoll-fuer-fachinformatiker.html

Rente:

Spar selber (am Anfang mit einem Sparkonto, und dann später mit Aktien, Fonds, Gold, Immobilie, etc.) und mach keinen 60-Jahres-Vertrag mit einer Versicherung - halte ich für irrsinnig, da man ja nicht weiss was kommt und völlig unflexibel ist.

Unfall:

Bist gesetlich versichert - das reicht (genauso wie bei Krankenversicherung).

Bearbeitet von bigvic
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Rente:

Spar selber (am Anfang mit einem Sparkonto, und dann später mit Aktien, Fonds, Gold, Immobilie, etc.) und mach keinen 60-Jahres-Vertrag mit einer Versicherung - halte ich für irrsinnig, da man ja nicht weiss was kommt und völlig unflexibel ist.

Guter Hinweis, bevor man sich zig Verträge ans Bein bindet, sollte man erst einmal Rücklagen gebildet haben (3x Nettolohn) und seine Konsumwünsche erfüllt haben (Auto, TV, etc.). Erst dann kann man überlegen, ob man Geld in länger fristige Anlagen steckt.

Unfall:

Bist gesetlich versichert - das reicht (genauso wie bei Krankenversicherung).

Kommt aber auch auf das private Risikopotenzial an. Als Extremsportler kann hier eine vernünftige Versicherung schon angebracht sein. Habe im Freundeskreis einen Fallschirmspringer mit zerschmetterten Fußgelenk und einem Motorradfahrer der die Rennstrecke unfreiwillig verlassen hat. Beide fallen mehrere Monate/Jahr aus. Da kann man sich ausrechnen, wie viel Verlust man hat und welches Risiko abzusichern gilt.

Die Kunst ist es dann aber auch eine Versicherung zu finden, die das erweiterte Risiko absichert und nicht die Zahlung aufgrund des Kleingedruckten ausschließt.

Gruß Pönk

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