Veröffentlicht 30. März 20232 j Hallo, vorweg, mein Projektantrag ist genehmigt worden. Im Antrag beschreibt man den zeitlichen Ablauf und die Stundenanzahl dazu. Nun ist es aber so dass ich gar nicht ganz genau sicher sagen kann was auf mich zukommt um ehrlich zu sein. Wie sehr muss man auf die aufgelisteten Punkte vom Antrag in der Dokumentation eingehen? Mir ist klar dass sie großteils irgendwie abgedeckt werden sollen, aber durch die Flexibilität und vorherrschenden Unwissenheit stellt sich mir die Frage wie die Bewertung aussehen würde, wenn doch nicht auf jeden einzelnen Punkt eingegangen wird. Das Gesamtziel bleibt natürlich erhalten und davon unberührt Viele Grüße
30. März 20232 j Dafür schreibt man dann zusätzlich etwas im Kapitel "Abweichungen vom Projektantrag"
31. März 20232 j Autor Gibt es dabei eine ungefähre Anzahl? Wenn die Abweichungen zu zahlreich sind dann wäre das doch sicherlich auch nicht gut?
31. März 20232 j vor 39 Minuten schrieb DaNi07: Gibt es dabei eine ungefähre Anzahl? Wenn die Abweichungen zu zahlreich sind dann wäre das doch sicherlich auch nicht gut? Wenn du zB abweichende Zeiten hast wie lange du an den einzelnen Schritten gearbeitest hast, kannst du einen Zeitstrahl basteln und markierst die Änderungen rot, ich hab das dann mit plus und minus Minuten gemacht. Die musst du nicht bedingt in der Abweichung reinschreiben. Wenn zB der Fall auftritt, dass ein Kunde abgesprungen ist und du alles in einer Testumgebung machen musst (das war mein Problem) dann schilderst du es trotzdem, auch wenn es eine größere Änderung ist. Die Schritte und wie du vorgegangen bist, wirst du ja dann eh genau erklären.
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