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DaNi07

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  1. Bei Punkt 1 gebe ich dir recht. Bei Punkt 2 sehe ich es aber generell kritisch die Jobtauglichkeit von einer Prüfung oder der AP 2 abhängig zu machen. Schlechter Tag und es ist verbockt. Zudem kannst du ein Topwissen in PL/SQL haben, welches perfekt für deine oder eine andere Firma passt und in den anderen Gebieten schwach sein. Da sagt das Stück Papier nichts aus .
  2. Das liest sich doch alles relativ positiv👌 Also wo sind nun diejenigen die meinen alle sind immer nur am lamentieren? War wohl die ein oder andere vergangene Prüfungen teils doch etwas übertrieben oder unverhältnismäßig kompliziert😉
  3. Wirklich hilfreich fand ich einige Youtube Videos. Von Philippi zum Beispiel. Wenn du's dann einmal raus hast ist es wirklich nicht mehr die Welt
  4. Einleitung, Agenda, Vorstellung Person, Vorstellung Firma und dann das Projekt abklappern. Trotzdem auch Wirtschaftlichkeit rein. Ähnlich wie in der Doku. Ein Vergleich vorher/nachher wenn möglch. Jeder Unebteiligte sollte verstehen können was du gemacht hast ohen die Doku vorher zu kennen. Ein roter Faden sollte erkennbar sein. Fazit und eine eigene Einschätzung kommt sicher auch gut an. Hat so für eine 2 gereicht bei mir,
  5. Nach all den Erfahrungen. Ich habe mit einem Westermann Buch gelernt und ganz viel mit alten Prüfungen. Diese helfen wohl am besten. Und natürlich generell den alten Stoff aus der Schule wiederholen
  6. Wenn man das weiterspinnt, dann weiß man nie was wirklich genau kommen wird. Vor gut 15 Jahren kamen gerade erstmal Smartphones und wir haben fast noch in ICQ gespielt. Es wird einfach effizienter und vieles erleichtert. Veränderung anstatt Stagnation. Und wenn alle Stricke reissen, Handwerker werden dann sicher noch mehr gesucht. Irgendjemand muss die Technik die kommen wird auch verbauen
  7. Das sagt wenig aus, Ableitung, Integral etc. hat nichts mit den Ausbildungsinhalten zu tun. Für ein Studium in technische Richtung wäre es sicher nicht optimal wenn der Knoten nicht platzt. Aber die schwierigsten Rechenaufgaben aus den Prüfungen sind meilenweit von Integralen und dergleichen entfernt. Also ich finde zumindest die Rechenaufgaben stellen mit das kleinste Problem dar.
  8. Bei uns läuft man mit Haussschuhen und kurzer Hose rum, man kommt wie man will. Wenn doch mal ein Kunde kommt zieht man sich entsprechender an. Präsentation: lange Jeans, Polo oder Hemd und ordentliche Schuhe. Bin aber auch jemand der nicht verstehen kann wie man sich zu solchen Anlässen mit zerissenen oder abgehalfterten Sachen zeigen kann😅
  9. All das aufregen hilft nichts, habe das Gefühl es ändert sich nie etwas. Bin einfach froh wenn es vorbei ist und ich nichts mehr damit zu tun habe, so denken viele. Alleine schon wenn man der IHK nachrennen muss wo man denn nun seinen Termin hat, die Uhrzeiten dreimal geändert werden, das sagt doch schon alles aus. Ist deren Aufgabe es den Leuten ordentlich mitzuteilen und nicht mal das klappt. Bin ich nicht der einzige.
  10. Seid ihr eigentlich sehr streng bei schlechteren Azubis? Also vor allem wenn ihr merkt er ist einfach unsicher und hat halt viele Lücken, aber ist eigentlich kein komplett hoffnungsloser Fall und strengt sich auch an. Das spielt doch sicher viel mit rein?
  11. Das finde ich auch schade sich nciht wirklich vorbereiten zu können. Ich denke das sinnvollste ist sich einfach alles nochmal durchzulesen und die Basics zu können
  12. Das ist ein guter Tipp, danke. Fühle mich eigentlich recht wohl im wirtschaftlichen und wüsste gar nicht was ich mir da alles anschauen soll. Das ist eher mein Problem, die Eingrenzung. Und Komplexität der Fragen
  13. Ich kann die Doku nicht einschätzen, rein formell passt alles ganz sicher aber wie es fachlich und mit der Tiefe aussieht ist eine andere Sache. Kann vom Gefühl her alles zwischen 35 und 85 Prozent sein Ich hoffe es kommen recht machbare Fragen dran und die hängen sich nicht zu sehr an Details auf
  14. Hallo, ich habe Ende kommender Woche mein Fachgespräch. Es ist ein komisches Gefühl, ganz anders als bei der schriftlichen Prüfung. Ich fühle mich zum einen deutlich wohler und sicherer aber es bestehen dennoch Zweifel. Einerseits glaube ich meine Dokumentation passt soweit und die Präsentation ist auch nicht schlecht. Ich denke mir wenn man die Vorgaben einhält, ein nettes Auftreten hat und auch sonst keine groben Schnitzer drinne hat kommt man doch relativ gut mit einer 3 oder 4 durch? Letzendlich lief immer das meiste 10 bis 20 Prozent besser als erwartet. Auf der anderen Seite weiß ich so gar nicht wie ich mich auf Fachfragen vorbereiten soll und habe Angst davor richtig zu versagen in diesem Bereich? Wie fühlt ihr euch? Wie geht ihr mit um und wie bereitet ihr euch vor?
  15. Welche Patzer? Wurde sehr streng geprüft?
  16. Kommt noch darauf an wie weit du bei Version 1 fahren musst und wie deine Einstellung generell ist. Für mich wäre 2 die deutlich attratkivere Wahl. Oder doch noch etwas umschauen;)
  17. Hallo, was passiert eigentlich wenn man beim Fachgespräch, bzw der Präsentation krank ist? Wenn der Termin ziemlich früh ist, bekommt man dann noch einen anderen Termin, vielleicht zwei oder drei Wochen später oder muss man dann wirklich ein halbes Jahr später nochmal ran? Mich interessiert nur wie die Handhabung dabei ist. Abgesehen davon würde ich solange ich halbwegs stehen kann zur Prüfung gehen, erst recht wenn es ein halbes Jahr später erst wieder möglich wäre. Liebe Grüße
  18. Doofe Frage aber: Ich kann die Dokumentation bestehen und bei Präsentation/Fachgespräch durchfallen? Dachte das wird alles zusammengerechent und wenn man es nicht packt müsste man wieder ein neues Projekt samt Präsentation und Fachgespräch machen?
  19. Wenn du zum Beispiel die 10. Klasse überspringst ist es halt wichtig dir den Schulstoff zu besorgen und etwas nachzuholen. Habe ich auch gemacht und letzten Endes bist du in der Abschlussprüfung nicht mehr oder weniger verzweifelt, angespannt etc als die anderen die volle 3 Jahre gemacht haben.
  20. Ein ungeeignetes Projekt dürfte doch gar nicht zugelassen werden? Und was ist eine Arbeitsanweisung? Also bei meinem Projekt gibt es schon eine Entscheidung warum genau das so gewählt wurde aufgrund Wirtschaftlichkeit etc... Aber sonderlich in die Tiefe geht es trotzdem nicht was die Komplexität betrifft. Zum Teil weicht es auch vom Antrag ab, bzw war letztlich nicht so umsetzbar aufgrund der Zeit und auftretenden Problemen. Das mit den Nichterscheinen dachte ich mir schon auch. Und um was es mir grundsätzlich ging: Wenn das Projekt scheitert oder man nicht erscheint ergibt sich doch die Note 5 oder 6 letztendlich in der Abrechnung. Und warum ist dies dann nicht in der Statistik aufgenommen?
  21. Hallo, die Ergebnisse der schriftlichen sind da, soweit so gut. Ich habe aber eine Frage zu der IHK Prüfungsstatistik. Beispiel Winter 2022/23: Es haben 2208 Prüflinge teilgenommen und die bundesweite Bestehensquote war 82,9 Prozent. Das sind dann 1830 Prüflinge die bestanden haben. 2208 - 1830 = 378 haben also nicht bestanden Bei der Notenverteilung gab es aber nur 165 mal die Note 5 und 56 mal die Note 6. Ergibt zusammen 221. 379 - 221 = 157 Was ist mit den 157 Prüflingen? Sind diese dann im Projekt durchgefallen oder wie soll man das deuten? Fallen im Projekt (Doku, Fachgespräch) viele durch? LG
  22. Wäre schon deutlich besser es vorher zu wissen:( Weiß man wieder nicht wie viel Druck man hat
  23. Wann erfährt man denn eigentlich die Note der Dokumentation? Erst am Tag der Präsentation?
  24. Sind nicht total viele Projekte einfach hingefaked? Weil zu wenig zeit oder massiv Probleme während der Umsetzung auftreten? Bei mir lief es relativ reibungslos, aber was ich so mitbekomme ist das oft nur reines Schauspiel und schon fragwürdig wie sinnvoll es ist wenn man sowieso nur die Bewertungskriterien abarbeitet.
  25. Ich halte gar nicht viel von Noten und diesem Noten Schulsystem. Mein Fachabi ist ganz okay. Die Noten im Studium waren bis auf das ein oder andere Modul ganz akzeptabel, nicht schlecht aber auch nicht richtig gut. Normales Mittelmaß eben. In der Berufsschule habe ich einen guten 1er Schnitt und in der IHK Abschlussprüfung hoffe ich einfach nur bestanden zu haben. Was sagt mir das alles? Wenn ich wegen Dünnpfiff und 3h Schlaf in die Prüfung gehe und es dadurch verhaue bin ich also ein schlechter Mitarbeiter? Es ist eine Momentaufnahme an einem Tag, was soll das? Eigentlich sollte generell viel mehr auf Probearbeiten, Mitarbeit etc wertgelegt werden. Wie zeigt sich der Mitarbeiter? Ist er engagiert und lernwillig? Kann ich ihm das zutrauen?

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